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Die Eifel Maar Kaserne in Ulmen Rheinland Pfalz war eine Liegenschaft der Bundeswehr die am 25 Juni 1997 geschlossen wurde In der Kaserne war das III Bataillon des Luftwaffenausbildungsregiments 2 stationiert Das Gelande ist heute der Eifel Maar Park mit Einrichtungen fur Menschen mit Behinderung Freizeit und Sport sowie gewerblichen Betrieben 1 Deutschland Eifel Maar KaserneLand DeutschlandGemeinde UlmenKoordinaten 50 12 43 N 6 58 0 O 50 212 6 9666 Koordinaten 50 12 43 N 6 58 0 OEroffnet etwa 1962Geschlossen 25 Juni 1997Ehemals stationierte TruppenteileIII LwAusbRgt 2 DeutschlandEifel Maar Kaserne Rheinland Pfalz Lage der Eifel Maar Kaserne in Rheinland PfalzInternes Verbandsabzeichen des ehemaligen Munitionsdepots Ulmen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Benennung 3 Geschichte 4 Dienststellen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Kaserne befand sich nordwestlich des Zentrums von Ulmen nordlich der Bundesautobahn 48 und westlich der Bundesstrasse 259 Unmittelbar sudostwarts der Kaserne lag die Standortverwaltung Ulmen heute eine Aussenstelle des Bundeswehr Dienstleistungszentrums in Mayen Zwei Kilometer ostwarts auf der anderen Seite von Ulmen liegt eine Standortschiessanlage Benennung BearbeitenDie Kaserne wurde nach der Lage in der Eifel und den dortigen Maaren benannt Geschichte BearbeitenDie Kaserne wurde etwa 1962 eroffnet Am 11 Marz 1995 wurde die Schliessung der Kaserne angekundigt Ende Juni 1996 endete die Grundausbildung in den dort stationierten Luftwaffenausbildungseinheiten Am 24 Oktober 1996 erfolgt die offizielle Verabschiedung des dort stationierten Bataillons statt Anschliessend begann die Konversion bei der 20 Millionen Euro davon etwa die Halfte aus offentlichen Mitteln investiert wurden 1 Dienststellen BearbeitenFolgende Dienststellen waren in der Kaserne stationiert 2 III Luftwaffenausbildungsregiment 2 13 LwAusbRgt 2 14 LwAusbRgt 2 15 LwAusbRgt 2 16 LwAusbRgt 2 Luftwaffensanitatsstaffel III Luftwaffenausbildungsregiment 2 Luftwaffensanitatstrupps 1 bis 4 III Luftwaffenausbildungsregiment 2 Flugabwehrraketenregiment 2 1965 1966 Verlegung nach Giessen Flugabwehrregiment 2 1963 1965 Umbenennung in FlaRakRgt 2 Luftwaffenflugabwehrbataillon 48 1962 1965 Umbenennung in FlaRakBtl 39 Flugabwehrraketenbataillon 39 1965 1970 Verlegung nach Flensburg Fernmeldedienstgruppe 421 40 Standortfeldwebel Ulmen Flugabwehrkanonenbatterie 24 Gerateeinheit Luftwaffensicherungsstaffel 56012 Gerateeinheit Luftwaffensicherungsstaffel 57011 Gerateeinheit Weblinks BearbeitenHomepage von Ehemaligen der Kaserne Abgerufen am 24 Mai 2020 Konversion Eifel Maar Kaserne Ulmen PDF 18 Oktober 2007 abgerufen am 24 Mai 2020 Konversionsmassnahme Eifel Maar Kaserne Ulmen Deutscher Landkreistag abgerufen am 24 Mai 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b Andrea Wagenknecht Kaserne in Sozialpark verwandelt Trierischer Volksfreund 21 Oktober 2007 abgerufen am 24 Mai 2020 Suchbegriff Ulmen In Standortdatenbank der Bundeswehr www zmsbw de abgerufen am 24 Mai 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eifel Maar Kaserne amp oldid 222918653