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Eduard Christian Hurt auch Ed Hurt 7 Januar 1955 in Hohenau Bayern 1 ist ein deutscher Zellbiologe und Biochemiker Hurt studierte Biologie und Chemie an der Universitat Regensburg an der er 1984 promoviert wurde Als Post Doktorand war er bei Jeff Schatz an der Universitat Basel 1986 wurde er Arbeitsgruppenleiter am EMBL in Heidelberg er habilitierte sich 1990 in Regensburg und wurde 1995 Professor an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2003 wurde er Direktor des Biochemie Zentrums Heidelberg BZH Er untersuchte verschiedene Zellbestandteile wie Chloroplasten Mitochondrien Ribosomen Ribosom Bildung und Kopplung an den Zellkern Export und die Zellkern Poren von deren rund 40 Proteinen er etwa die Halfte identifizieren und in ihrer Funktion beschreiben konnte Ausserdem befasst er sich mit m RNA Export und dem Export von Untereinheiten der Ribosomen aus dem Zellkern Sein Langzeit Ziel ist es ein dreidimensionales Bild der verschiedenen zellularen Maschinen in Zeit und Raum und ihrer Wechselwirkung zu gewinnen 2 2001 erhielt er den Gottfried Wilhelm Leibniz Preis 3 2005 wurde er Mitglied der Leopoldina und 1994 Mitglied der EMBO 2007 wurde er Mitglied der Academia Europaea Weblinks BearbeitenMitgliedseintrag von Eduard Christian Hurt mit Bild und Curriculum Vitae bei der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Literatur von und uber Eduard Christian Hurt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Webseite in HeidelbergEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsdaten Kurschner Deutscher Gelehrtenkalender 2009 CV bei der Leopoldina Leibniz Preis 2001 DFGNormdaten Person GND 11021952X lobid OGND AKS LCCN n2004121933 VIAF 30124859 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hurt Eduard ChristianALTERNATIVNAMEN Hurt EdKURZBESCHREIBUNG deutscher ZellbiologeGEBURTSDATUM 7 Januar 1955GEBURTSORT Hohenau Niederbayern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Christian Hurt amp oldid 234984442