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Edmond de la Fontaine 24 Juli 1823 in Luxemburg Stadt Place Guillaume II 24 Juni 1891 in Vianden genannt Dicks war Jurist und Autor von Komodien Gedichten und Liedern in luxemburgischer Sprache Edmond de la Fontaine aka DicksInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 2 1 Gedichte 2 2 Lieder 2 3 Theaterstucke 2 4 Studien 3 WeblinksLeben BearbeitenLucien Irvin Edmond de la Fontaine war der dritte Sohn von Gaspard Theodore Ignace de la Fontaine und Josephine Francq 1841 wurde sein Vater vom niederlandischen Konig Wilhelm II zum Gouverneur des Grossherzogtums Luxemburg ernannt Nach seinem Abitur 1844 studierte la Fontaine bis 1847 in Luttich und Heidelberg 1850 wurde er als Rechtsanwalt vereidigt 1852 erfolgte seine Ernennung zum zweiten Erganzungsrichter am Friedensgericht in Luxemburg im Jahr darauf zum ersten Erganzungsrichter Von 1867 bis 1870 war la Fontaine Burgermeister von Stadtbredimus Mit seiner Frau Elise Dutreux 1828 1907 die er 1858 geheiratet hatte wohnte er im dortigen Schloss Das Ehepaar hatte zwei Sohne Alfred und Adrien und eine Tochter Eugenie Am 5 Januar 1881 wurde er Friedensrichter des Kantons Vianden Bis zu seinem Tod lebte er fortan in Vianden Zwei Jahre nach seinem Tod wurden seine sterblichen Uberreste nach Stadtbredimus uberfuhrt wo er im Familiengrab beigesetzt ist Nach dem Tode von Michel Lentz einem weiteren bekannten luxemburgischen Schriftsteller und Dichter wurde 1903 zu Ehren der beiden Personlichkeiten das Dicks Lentz Monument neben der Place d Armes in Luxemburg Stadt errichtet Edmond de la Fontaine war der Bruder des Botanikers Leon de la Fontaine und des Zoologen Alphonse de la Fontaine Im ganzen Grossherzogtum Luxemburg sind Strassen nach ihm benannt Werke Auswahl BearbeitenGedichte Bearbeiten De Wellefchen a de Fiischen Das Wolfchen und das Fuchslein D Vulleparlament am Grengewald Das Vogelparlament im Grunewald Am Wanter Im Winter Lieder Bearbeiten Liss du bass mai Caprice Liss du bist meine Laune Den Hexemeeschter Der Hexenmeister D Pierle vum Da Die Perlen vom Tau D Fescher an d Jeer Die Fischer und die Jager Theaterstucke Bearbeiten Scholdschain Schuldschein erstes Theaterstuck in luxemburgischer Sprache 1855 De Koseng Der Cousin Mumm Seiss Mutter Suse das erfolgreichste Stuck von Dicks Kiirmesgascht Kirmesgaste Op der Juegd Auf der Jagd De RamplassangStudien Bearbeiten Luxemburger Sagen und Legenden 1882 Luxemburger Sitten und Brauche 1883 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Edmond de la Fontaine Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Edmond de la Fontaine im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 11522579X lobid OGND AKS LCCN n85196828 VIAF 46769115 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME De la Fontaine EdmondALTERNATIVNAMEN DicksKURZBESCHREIBUNG luxemburgischer DichterGEBURTSDATUM 24 Juli 1823GEBURTSORT Luxemburg Stadt STERBEDATUM 24 Juni 1891STERBEORT Vianden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edmond de la Fontaine amp oldid 237707113