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Eberhard Heyken 23 August 1935 in Ahausen 15 Dezember 2008 in Bonn war ein deutscher Diplomat Er war Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Schweiz und in der Ukraine Inhaltsverzeichnis 1 Jugend Ausbildung und Studium 2 Auswartiger Dienst 3 Tatigkeit in der Ukraine 4 Tatigkeit fur die OSZE 5 Privates 6 Publikationen 7 Literatur 8 WeblinkJugend Ausbildung und Studium BearbeitenEberhard Heyken stammt aus einer Pfarrerfamilie und war Sohn des Oetinger Forschers Pastor Rudolf Heyken Nach dem Abitur in Hannover absolvierte er ein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitaten von Berlin und Gottingen In Gottingen promovierte er 1964 Auswartiger Dienst BearbeitenIm Jahre 1966 trat er in den Auswartigen Dienst der Bundesrepublik Deutschland ein Hier durchlief er folgende Stationen 1969 1972 Generalkonsulat Kalkutta Indien Leiter des Wirtschaftsdienstes 1972 1976 Botschaft Moskau Sowjetunion Innenpolitik Presse 1976 1980 Auswartiges Amt Stellv Leiter des Politischen Referats Sowjetunion 1980 1984 Botschaft Washington USA Leiter des Pressereferats 1984 1989 Auswartiges Amt Leiter des Politischen Referats Sowjetunion 1989 1994 Botschaft Moskau Sowjetunion Gesandter Standiger Vertreter des Botschafters 1994 1996 Botschafter in der Schweiz 1996 2000 Botschafter in der UkraineIm Jahre 2000 trat Heyken in den Ruhestand ein Tatigkeit in der Ukraine BearbeitenWahrend seiner Tatigkeit als Deutscher Botschafter in der Ukraine engagierte sich Heyken besonders um die Ruckgabe des Gebaudes der Deutschen Lutherischen Kirche in Kiew Sein weiteres Engagement galt den herrenlosen Strassenhunden Tatigkeit fur die OSZE BearbeitenIm Jahre 2002 nahm er eine Position bei der OSZE als politischer Beobachter an Von 2003 bis 2005 leitete er das OSZE Buro in Minsk Belarus Im August 2005 trat er zum zweiten Mal in den Ruhestand ein Privates BearbeitenEberhard Heyken engagierte sich im Deutschen Tierschutzbund dem Deutsch Ukrainischen Forum und in einigen anderen Institutionen Er starb 2008 in Bonn Publikationen BearbeitenRechtsfragen des Hausarbeitstages und gleichgerichtete Massnahmen in anderen Landern Gottingen 1964 Gottingen Universitat Dissertation vom 7 Juli 1964 Thema Berufstatige Frauen und Hausarbeit Die deutsch ukrainischen Beziehungen gestern heute und morgen auf dem Weg nach Europa Zum 10 Jahrestag der Unabhangigkeit der Ukraine Konstanzer Schriften zur Sozialwissenschaft 57 Hartung Gorre Konstanz 2001 ISBN 3 89649 699 9 Der Besuch des Papstes in der Ukraine In Osteuropa Bd 51 Nr 9 2001 S 1009 1021 Schwierige Beziehungen Die OSZE und Belarus In OSZE Jahrbuch 2007 ZDB ID 1291358 3 S 155 166 Literatur BearbeitenPeter Junge Wentrup Thomas Nawrath Gerhard Simon Nachruf Dr Eberhard Heyken In Belarus Perspektiven Nr 43 Winter 2009 S 20 21 Digitalisat Memento vom 10 Juli 2015 im Internet Archive Weblink Bearbeitenhttp www deutscheatlantischegesellschaft de cms upload einladungen 2006 2008 140208Ber pdf PDF Datei 90 kB VorgangerAmtNachfolgerAlexander ArnotBotschafter der Bundesrepublik Deutschland in Kiew 1996 2000Dietmar StudemannNormdaten Person GND 12334865X lobid OGND AKS LCCN n2004034377 VIAF 32901838 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heyken EberhardKURZBESCHREIBUNG deutscher DiplomatGEBURTSDATUM 23 August 1935GEBURTSORT AhausenSTERBEDATUM 15 Dezember 2008STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard Heyken amp oldid 220053039