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Dwight Stones 6 Dezember 1953 in Los Angeles Kalifornien ist ein US amerikanischer Leichtathlet der zu den besten Hochsp

Dwight Stones

Dwight Stones (* 6. Dezember 1953 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Leichtathlet, der zu den besten Hochspringern seiner Zeit zählte. Im Verlauf seiner von 1972 bis 1984 dauernden Karriere sprang er drei Weltrekorde und dreizehn nationale Rekorde, gewann nicht weniger als 19 nationale Meisterschaften und nahm erfolgreich an drei Olympischen Spielen teil. Seine persönliche Bestleistung liegt bei 2,34 m.

Olympische Ringe
Leichtathletik
Bronze 1972 Hochsprung
Bronze 1976 Hochsprung
Dwight Stones

Dwight Stones übersprang als erster Mensch die damalige Traumgrenze von 2,30 m. Er wurde vom US-amerikanischen Fachmagazin Track & Field News zweimal zum Welt-Leichtathleten in der Halle (World Indoor Athlete of the Year) gekürt. Im Jahr 1998 wurde er in die USATF Hall of Fame aufgenommen. Dwight Stones hat die Universitäten von Los Angeles und Long Beach abgeschlossen. Er ist heute als Fernsehkommentator tätig.

Erfolge Bearbeiten

Weltrekorde Bearbeiten

Olympische Spiele Bearbeiten

  • 1972 München: Bronze mit 2,21 m hinter Jüri Tarmak (UdSSR) mit 2,23 m und Stefan Junge (DDR) mit 2,21 m
  • 1976 Montreal: Bronze mit 2,21 m hinter Jacek Wszoła (Polen) mit 2,25 m und Greg Joy (Kanada) mit 2,23 m
  • 1980 Moskau: Boykott der USA (Stones hätte als 10. der US-Ausscheidungen ohnehin nicht teilnehmen können)
  • 1984 Los Angeles: Vierter mit 2,31 m (Siegeshöhe von Dietmar Mögenburg: 2,35 m)

Weltmeisterschaften Bearbeiten

  • 1983 Helsinki: Sechster mit 2,29 m

Weitere Erfolge und Platzierungen Bearbeiten

  • NCAA-Meisterschaften Freiluft: Sieger 1976 mit 2,31 m, Dritter 1972
  • NCAA-Meisterschaften Halle: Sieger 1976
  • AAU-Meisterschaften Freiluft: Sieger 1973, 1974, 1976, 1977, 1978; Dritter 1975 und 1980, Neunter 1981, Zehnter 1971
  • AAU-Meisterschaften Halle: Sieger 1973, 1975 und 1977
  • USTFF-Meisterschaften Freiluft: Sieger 1973, 1975, 1976 und 1977
  • USTFF-Meisterschaften Halle: Sieger 1973, 1974 und 1975
  • TAC-Meisterschaften Freiluft: Sieger 1983, Vierter 1982
  • TAC-Meisterschaften Halle: Sieger 1982, Dritter 1983
  • Weltcup: Zweiter 1977
  • Olympia-Ausscheidungen: Sieger 1972 mit 2,21 m und 1984 mit 2,34 m, Zweiter 1976 und Zehnter 1980
  • 1974 und 1976 Sieger beim ISTAF in Berlin.

Weblinks Bearbeiten

Personendaten
NAME Stones, Dwight
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Leichtathlet
GEBURTSDATUM 6. Dezember 1953
GEBURTSORT Los Angeles
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Veröffentlichungsdatum:
Dwight Stones 6 Dezember 1953 in Los Angeles Kalifornien ist ein US amerikanischer Leichtathlet der zu den besten Hochspringern seiner Zeit zahlte Im Verlauf seiner von 1972 bis 1984 dauernden Karriere sprang er drei Weltrekorde und dreizehn nationale Rekorde gewann nicht weniger als 19 nationale Meisterschaften und nahm erfolgreich an drei Olympischen Spielen teil Seine personliche Bestleistung liegt bei 2 34 m Olympische RingeLeichtathletikBronze 1972 HochsprungBronze 1976 HochsprungDwight StonesDwight Stones ubersprang als erster Mensch die damalige Traumgrenze von 2 30 m Er wurde vom US amerikanischen Fachmagazin Track amp Field News zweimal zum Welt Leichtathleten in der Halle World Indoor Athlete of the Year gekurt Im Jahr 1998 wurde er in die USATF Hall of Fame aufgenommen Dwight Stones hat die Universitaten von Los Angeles und Long Beach abgeschlossen Er ist heute als Fernsehkommentator tatig Inhaltsverzeichnis 1 Erfolge 1 1 Weltrekorde 1 2 Olympische Spiele 1 3 Weltmeisterschaften 1 4 Weitere Erfolge und Platzierungen 2 WeblinksErfolge BearbeitenWeltrekorde Bearbeiten 2 30 m am 11 Juli 1973 in Munchen 2 31 m am 5 Juni 1976 in Philadelphia 2 32 m am 4 August 1976 in PhiladelphiaOlympische Spiele Bearbeiten 1972 Munchen Bronze mit 2 21 m hinter Juri Tarmak UdSSR mit 2 23 m und Stefan Junge DDR mit 2 21 m 1976 Montreal Bronze mit 2 21 m hinter Jacek Wszola Polen mit 2 25 m und Greg Joy Kanada mit 2 23 m 1980 Moskau Boykott der USA Stones hatte als 10 der US Ausscheidungen ohnehin nicht teilnehmen konnen 1984 Los Angeles Vierter mit 2 31 m Siegeshohe von Dietmar Mogenburg 2 35 m Weltmeisterschaften Bearbeiten 1983 Helsinki Sechster mit 2 29 mWeitere Erfolge und Platzierungen Bearbeiten NCAA Meisterschaften Freiluft Sieger 1976 mit 2 31 m Dritter 1972 NCAA Meisterschaften Halle Sieger 1976 AAU Meisterschaften Freiluft Sieger 1973 1974 1976 1977 1978 Dritter 1975 und 1980 Neunter 1981 Zehnter 1971 AAU Meisterschaften Halle Sieger 1973 1975 und 1977 USTFF Meisterschaften Freiluft Sieger 1973 1975 1976 und 1977 USTFF Meisterschaften Halle Sieger 1973 1974 und 1975 TAC Meisterschaften Freiluft Sieger 1983 Vierter 1982 TAC Meisterschaften Halle Sieger 1982 Dritter 1983 Weltcup Zweiter 1977 Olympia Ausscheidungen Sieger 1972 mit 2 21 m und 1984 mit 2 34 m Zweiter 1976 und Zehnter 19801974 und 1976 Sieger beim ISTAF in Berlin Weblinks Bearbeitenwww usatf org www dwightstones com www ci huntington beach ca us Memento vom 20 April 2007 im Internet Archive PersonendatenNAME Stones DwightKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer LeichtathletGEBURTSDATUM 6 Dezember 1953GEBURTSORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dwight Stones amp oldid 147103580