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Doris Eicke geborene Meyer 24 Januar 1901 in Rheinfelden AG 19 Mai 1987 in Lausanne war eine Schweizer Schriftstellerin Nach ihrer Heirat 1922 mit dem deutschen Offizier Hans Eicke 1943 schrieb sie zunachst privat dann ab 1946 hauptberuflich Sie verfasste eine Vielzahl von Romanen die der Unterhaltungsliteratur zugerechnet werden Romane BearbeitenDer Herr vom Brunnenbuhl 1949 Cand med Noemi A Porta 2 A Oertel amp Sporer Reutlingen 1950 Das Jungfernkind Feuz Bern 1950 Liesebethli Feuz Bern 1950 Die Mattenegger 1950 Unsuhnbare Schuld Feuz Bern 1950 Wohin fuhrst Du mich Oertel amp Sporer Reutlingen 1950 Die Magd Nori 1951 Silvana Feuz Bern 1951 Der verschlossene Mund Oertel amp Sporer Reutlingen 1951 Wir sind fern vom Paradies Oertel amp Sporer Reutlingen 1951 Der Himmel vergisst nichts Oertel amp Sporer Reutlingen 1953 Das Madchen von vorgestern Feuz Bern 1953 Das verlassene Erbe Kremayr amp Scheriau Wien 1953 Irrtum ohne Gnade Oertel amp Sporer Reutlingen 1954 Zirkus Lilly Feuz Bern 1954 Zwei Frauen um Michael Kremayr amp Scheriau Wien 1954 Fremdes Reis am Stamm Oertel amp Sporer Reutlingen 1955 Kain lebt weiter Feuz Bern 1955 Die Spur fuhrt nach Rom Oertel amp Sporer Reutlingen 1955 Sonne unter einem alten Dach Hestia Bayreuth 1956 Daniela Feuz Bern 1957 Ewigkeiten zwischen uns Oertel amp Sporer Reutlingen 1957 Keiner will untergehen Oertel amp Sporer Reutlingen 1957 Untreue Hestia Bayreuth 1957 Die Malmedys auf Inna Hestia Bayreuth 1958 Das unbeirrbare Herz Oertel amp Sporer Reutlingen 1958 Die Drohung Feuz Bern 1959 Die Hexe von Rocco Oertel amp Sporer Reutlingen 1959 Der sundige Herr Hanselmann Fackel Olten 1959 Kleines Appartement zu vermieten Oertel amp Sporer Reutlingen 1960 Stunde der Versuchung Oertel amp Sporer Reutlingen 1960 Wer ist Elgin Munch Feuz Bern 1960 Hotel Excelsior Oertel amp Sporer Reutlingen 1961 Mariann Hiltbrunner Feuz Bern 1961 Die Ketten der Demut Feuz Bern 1962 Drachensaat Feuz Bern 1963 Irrlichter Feuz Bern 1963 Fremder Leute Brot Feuz Bern 1964 Wer die bittere Frucht wahlt 1965 Ein Wolf in der Herde Die Fahre Bern ca 1965 Schweigen ist nicht immer Gold 1966 Die Vergeltung Feuz Bern 1967 Unsicherheit des Herzens Feuz Bern 1968 Der Schatten der anderen 1970 Der Verzicht ca 1970 Dein Nachster ein Fremder Emmenthaler Blatt Langnau 1973 Der Makel Emmenthaler Blatt Langnau ca 1975 Freiheit und dann Berner Zeitung Bern 1975 Angst war ihr Gefahrte Berner Zeitung Bern 1976 Verhangnisvolle Begegnung Emmentaler Druck Langnau 1978 Drei Frauen Emmentaler Druck Langnau 1979 Aus erster Ehe Emmentaler Druck Langnau 1980 Der Makel Emmentaler Druck Langnau 1980 Lasst mir mein Leben Melchert Hamburg 1981 Die rumanischen Schwestern Melchert Hamburg 1981 Unbarmherzig weht der Wind Emmentaler Druck Langnau 1982 Neid ist das Gift der Seele Emmentaler Druck Langnau 1983 Geliebter Untermieter Engel Munchen o J Literatur BearbeitenDoris Eicke in Internationales Biographisches Archiv 46 1951 vom 5 November 1951 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Normdaten Person GND 1042125325 lobid OGND AKS VIAF 47226056 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eicke DorisALTERNATIVNAMEN Meyer Doris Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Schweizer RomanschriftstellerinGEBURTSDATUM 24 Januar 1901GEBURTSORT Rheinfelden AGSTERBEDATUM 19 Mai 1987STERBEORT Lausanne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Doris Eicke amp oldid 174129855