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Dieter Hesselberger 12 Juli 1939 in Munchen 15 Mai 2003 war von 1985 bis zu seinem Tode Richter am Bundesgerichtshof Leben und Wirken BearbeitenNach Beendigung der juristischen Ausbildung trat Hesselberger 1968 in den Justizdienst des Freistaats Bayern ein Er war zunachst bis 1969 als Gerichtsassessor an das Bayerische Justizministerium abgeordnet ehe er zur Staatsanwaltschaft beim Landgericht Nurnberg Furth wechselte Von 1970 bis 1973 folgte eine weitere Abordnung an das Bundesverfassungsgericht Ab 1974 war Hesselberger als Richter am Landgericht Nurnberg Furth tatig Im Marz 1979 folgte seine Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht Nurnberg Seit seiner Ernennung zum Richter am Bundesgerichtshof 1985 gehorte Hesselberger dem II Zivilsenat an seit Marz 1992 als dessen stellvertretender Vorsitzender Dieter Hesselberger verfasste einen laienverstandlichen Grundgesetz Kommentar der ab 1975 in 13 Auflagen erschien und war mit Gerhard Leibholz und Hans Justus Rinck Herausgeber eines wissenschaftlichen Grundgesetz Kommentars Literatur BearbeitenKarlmann Geiss u a 50 Jahre Bundesgerichtshof Festschrift aus Anlass des funfzigjahrigen Bestehens von Bundesgerichtshof Bundesanwaltschaft und Rechtsanwaltschaft beim Bundesgerichtshof Heymann Koln u a 2000 ISBN 3 452 24597 7 S 823 Weblinks BearbeitenPressemitteilung des Bundesgerichtshofs Nr 68 2003 vom 23 Mai 2003 Richter am Bundesgerichtshof Dr Dieter Hesselberger verstorben Literatur von und uber Dieter Hesselberger im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 120367238 lobid OGND AKS LCCN n90660122 VIAF 238633150 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hesselberger DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher Rechtswissenschaftler und Richter am BundesgerichtshofGEBURTSDATUM 12 Juli 1939GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 15 Mai 2003 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieter Hesselberger amp oldid 238708466