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Die Mutter ist ein Olgemalde von Pieter de Hooch Das 95 2 Zentimeter hohe und 102 5 Zentimeter breite Bild zeigt eine Mutter mit ihren beiden Kindern Es entstand zwischen 1661 und 1663 also kurz nach dem Umzug De Hoochs nach Amsterdam Seit 1876 gehort das Bild Die Mutter zur Sammlung der Gemaldegalerie in Berlin 1 Die MutterPieter de Hooch 1661 1663Ol auf Leinwand95 2 102 5 cmGemaldegalerie BerlinVorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Inhaltsverzeichnis 1 Bildbeschreibung 2 Provenienz 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBildbeschreibung BearbeitenDas Bild zeigt eine Frau die wahrscheinlich die Mutter der beiden ebenfalls im Bild gezeigten Kinder ist Sie ist mit einer schwarzen Jacke mit Pelzbesatz bekleidet Darunter tragt sie ein am unteren Ende leicht geoffnetes weissrotes Schnurmieder Sie blickt in eine Wiege in der wahrscheinlich ein Baby liegt Es bleibt fur den Betrachter des Bildes verborgen Rechts neben der Frau befindet sich ein Hund dessen Hinterlaufe sich auf dem Boden spiegeln Hinter der Frau befinden sich ein Alkoven eine Bettpfanne aus Kupfer und ein roter Mantel Rechts befindet sich ein hohes Fenster dessen untere Halfte mit Fensterladen verschlossen ist durch dessen obere Halfte jedoch Licht in den Raum fallt Im zweiten Raum der durch eine offene Tur in der rechten Bildhalfte zu sehen ist steht ein kleines Madchen mit dem Rucken zum Betrachter des Bildes Es blickt durch eine Tur durch die die Sonne herein scheint ins Freie Die Komposition ist ausgewogen und harmonisch zudem weist sie eine grosse Vielfalt an Farben auf Die roten Farbflachen teilen das Bild an einer imaginaren Diagonale An ihr werden auch Licht und Schatten geteilt Provenienz BearbeitenDas Gemalde Die Mutter wurde auf der Auktion Marin am 22 Marz 1790 in Paris versteigert und gelangte wahrscheinlich in die Sammlung Jacob Hoofman in Haarlem Es ging in den Besitz Maria Hoofmans uber bis es 1846 ein Jahr nach ihrem Tod von den Vollstreckern des Testaments an den Kunsthandler Nieuwenhuys weitergegeben wurde 1876 wurde es auf der am 6 und 7 April stattfindenden Auktion Schneider in Paris versteigert Die Mutter gehort seitdem zur Sammlung der Gemaldegalerie in Berlin Literatur BearbeitenJeroen Giltaij Der Zauber des Alltaglichen Hollandische Malerei von Adriaen Brouwer bis Johannes Vermeer Hatje Cantz Verlag Ostfildern Ruit 2005 ISBN 3 7757 1522 3 Weblinks BearbeitenDie Mutter auf der Seite des Museums nbsp Commons Die Mutter Pieter de Hooch Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Jan Kelch und Katja Kleinert Die Mutter In SMB Digital Abgerufen am 14 Juli 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Mutter Pieter de Hooch amp oldid 231431275