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Die Dubarry ist eine in die Gegenwart verlegte deutsche Operettenverfilmung von 1951 unter der Regie von Georg Wildhagen Sie beruht lose auf der gleichnamigen Operette des Komponisten Carl Millocker aus dem Jahr 1879 FilmTitel Die DubarryProduktionsland Bundesrepublik DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1951Lange 99 MinutenAltersfreigabe FSK 16StabRegie Georg WildhagenDrehbuch Franz GribitzGeorg WildhagenProduktion Standard Film Hamburg Franz Tapper Fama Film Hamburg Friedrich A Mainz Musik Theo Mackebennach Melodien vonCarl MillockerKamera Willy WintersteinSchnitt Alice LudwigBesetzungSari Barabas Jeanne Fabiani Dubarry Willy Fritsch Louis Valmont Albert Lieven Alfred Collien Walter Muller Casar Schnepf Eva Ingeborg Scholz Kitty Lenz Inge Meysel Charlotte Adrian Loni Heuser Lola Violetta Madelon Truss Fifi Fotomodell Hubert von Meyerinck Stranitzky Ernst Waldow Erban Theaterdirektor Fritz Imhoff Schaubitzer Theateragent Carl Heinz Schroth Scharlakan Joachim Teege Alphonse Meyer Fotograf Mathieu Ahlersmeyer Konig Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Kritiken 4 Literatur 5 WeblinksHandlung BearbeitenJeanne Fabiani ist eine als Madame Dubarry gefeierte Sangerin deren Karriere von einem grosszugigen Forderer unterstutzt wurde Als ein Kritiker bemangelt ihr fehlten jegliche Herzenstone will sie beweisen dass sie ohne fremde Hilfe wieder ein grosser Star werden kann und fangt noch einmal von vorne an Sie andert ihren Namen verandert ihr Aussehen und beginnt wieder als kleine Sangerin Dabei verliebt sie sich in einen vermeintlich armen jungen Mann der jedoch ein bedeutender Automobilfabrikant ist und heimlich ihre Karriere fordert Nun kommt sie wieder als Dubarry ganz nach oben und die Liebe hat sie zu einer vollendeten Kunstlerin gemacht wodurch auch alle Kritiker bekehrt sind Produktionsnotizen BearbeitenDie Dreharbeiten begannen im August 1951 Als Atelier diente das Studio Hamburg Wandsbek die Aussenaufnahmen entstanden in Hamburg An der Regiearbeit war auch Reinhold Schunzel beteiligt ohne als Co Regisseur erwahnt zu werden Fur die Bauten waren Willi A Herrmann und Heinrich Weidemann zustandig Die Urauffuhrung erfolgte am 30 November 1951 in den Hahnentor Lichtspielen in Koln Kritiken BearbeitenDas Lexikon des internationalen Films urteilt Millockers volkstumliche Melodien machen die etwas unbeholfenen Darbietungen der Sanger Schauspieler in dem Film des von der DEFA kommenden Spezialisten fur Musikfilme Wildhagen zur passablen Unterhaltung Literatur BearbeitenAlfred Bauer Deutscher Spielfilm Almanach Bd 2 1946 1955 Ein Fuhrer durch die deutschsprachige Filmproduktion der ersten 10 Nachkriegsjahre in der Bundesrepublik Deutschland der Deutschen Demokratischen Republik Osterreich und der Schweiz Filmbuchverlag Winterberg Munchen 1981 ISBN 3 921612 01 2 Jorg Schoning Reinhold Schunzel in CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lg 6 1986Weblinks BearbeitenDie Dubarry in der Internet Movie Database englisch Die Dubarry bei filmportal deFilme von Georg Wildhagen Figaros Hochzeit 1949 Die lustigen Weiber von Windsor 1950 Die Dubarry 1951 Komm in die Gondel 1953 Hochzeitsglocken 1954 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Dubarry 1951 amp oldid 230963719