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Die 5 nationale Deutsche Tischtennis Meisterschaft damals Bundesspiele genannt fand am 29 und 30 Dezember 1934 in Stettin statt Spiellokal war das Gesellschaftshaus im Logengarten Den Titel holten Georg Kutz im Einzel bei den Herren und Astrid Krebsbach bei den Damen Damit wurde Krebsbach bei allen funf Meisterschaften seit 1931 Deutscher Meister Doppel und Mixedwettbewerbe wurden nicht ausgetragen dafur allerdings Meisterschaften fur Herren und Damen Bezirksmannschaften Gaumeisterschaft Inhaltsverzeichnis 1 Herreneinzel 2 Dameneinzel 3 Mannschaftswettbewerbe Gaumeisterschaften 3 1 Bezirks Herrenmannschaften 3 2 Bezirks Damenmannschaften 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHerreneinzel Bearbeiten Erste Runde Zweite Runde Dritte Runde Vierte Runde Vorschlussrunde Schlussrunde Georg Kutz Stettin 3 Starrek Breslau 0 Georg Kutz 3 Saxer 0 Saxer Bremen Friedrichs Stettin Georg Kutz 3 H Hoth 0 H Hoth Stettin 3 Hanke Berlin 1 H Hoth 3 Erich Trager 1 Erich Trager Bochum 3 Thielebein Berlin 0 Georg Kutz 3 Heinz Benthien 1 Heinz Benthien Hamburg kl Ploch Darmstadt Heinz Benthien 3 Schmidt 1 Schmidt Dresden 3 Schmoll Breslau 0 Heinz Benthien 3 Schnapka 0 Schnapka Oppeln 3 Alfred Steppuhn Stettin 2 Schnapka 3 Weps 1 Weps Magdeburg kl Weiczorek Hildesheim Georg Kutz 3 Heinz Raack 1 Heinz Raack Berlin 3 Seller Zoppot 0 Heinz Raack 3 A Hoth 1 A Hoth Stettin 3 Werner Deutelmoser Berlin 0 Heinz Raack 3 Helmuth Seidel 1 Helmuth Seidel 3 Erwin Munchow Kiel 2 Helmuth Seidel 3 Heinz Vossen 1 Heinz Vossen Dusseldorf 3 Wittenhagen Stettin 0 Heinz Raack 3 Erich Deisler 0 Erich Deisler Hamburg 3 Struck Stettin 0 Erich Deisler 3 Heine 0 Heine Berlin 3 Huse Danzig 0 Erich Deisler 3 Richard Fiedler 2 Richard Fiedler Halle kl Hermann Suhr Kiel Richard Fiedler 3 Hans Kiack 1 Hans Kiack Berlin kl Schlimpen Gottingen Georg Kutz 3 Wolfram Bauer 2 Wolfram Bauer Dresden 3 Heiland Danzig 0 Wolfram Bauer 3 Roderich Dietze 2 Roderich Dietze Berlin kl Volgmann Stettin Wolfram Bauer 3 Lobert 0 Lobert Gelsenkirchen 3 Heinz Sperling Berlin 1 Lobert 3 Stuhr 0 Stuhr Hamburg kl Herdecken Braunschweig Wolfram Bauer 3 Robert Kinsky 1 Robert Kinsky Berlin 3 Sonnichsen II Hamburg 1 Robert Kinsky 3 Reinhard Kuver 1 Reinhard Kuver Hamburg 3 Lachmann Stettin 1 Robert Kinsky 3 Sobiczweski 0 Sobiczweski Stettin 3 Sonnichsen Hamburg 0 Sobiczweski 3 Konrad Schardt 2 Konrad Schardt Darmstadt 3 Schulz 0 Wolfram Bauer 3 Rudolf Schwager 1 Rudolf Schwager Berlin kl Schomburg Gottingen Rudolf Schwager 3 H Benkert 2 H Benkert Dresden 3 Schmidt Koslin 1 Rudolf Schwager 3 K Melde 2 K Melde Stettin kl Tobelmann Bremen K Melde 3 Hans Butter 1 Hans Butter Mainz 3 Jentsch Stettin 1 Rudolf Schwager 3 Kurt Entholt 0 Kurt Entholt Kiel 3 Gnilka Ratibor 0 Kurt Entholt 3 Seidel 0 Seidel Wuppertal 3 Heim Dresden 2 Kurt Entholt 3 Helmut Ulrich 2 Helmut Ulrich Frankfurt 3 Gotz Meschede Berlin 0 Helmut Ulrich 3 Poschmann 1 Poschmann Stettin 3 Polauke Breslau 1 Den Spielern die in der ersten Runde ausgeschieden waren wurde ein Trostrundenturnier angeboten Hier standen Wittenhagen und Heinz Sperling im Endspiel nachdem sie Schmoll und Polauke besiegt hatten Die zahlreichen kampflosen Niederlagen kamen zustande weil die betroffenen Spieler zu spat erschienen und deshalb von der Turnierleitung disqualifiziert wurden Der Verein Preussen Stettin sperrte daher folgende Spieler bis zum 30 April 1936 wegen unsportlichen Verhaltens Hoth II Melde Alfred Steppuhn Wittenhagen Lachmann und Kobke 1 Dameneinzel Bearbeiten Vorrunde Erste Runde Zweite Runde Dritte Runde Vorschlussrunde Schlussrunde Astrid Krebsbach Berlin 3 Neuenfeld Stettin 0 Astrid Krebsbach 3 Zels 0 Zels Koslin 3 Schulte Hagen 1 Astrid Krebsbach 3 Lehrmann 0 Lehrmann Braunschweig 3 H Adamsky Danzig 0 Lehrmann 3 Hanna Buldge 1 Hanna Buldge Magdeburg 3 Werner Konigsberg 0 Astrid Krebsbach 3 Dunker 0 Dunker Stettin 3 Gelhaar Braunschweig 0 Dunker 3 Hilde Dommer Breslau 1 Dunker 3 G Adamsky 0 G Adamsky 3 Mona Muller Ruster kl Dunker 3 Annemarie Matthass 2 Annemarie Matthass Dresden 3 Dombois Stolp 0 Annemarie Matthass 3 Frohlich 0 Frohlich Breslau 3 Berti Capellmann Wurselen 1 Annemarie Matthass 3 Erika Richter 1 Erika Richter Berlin 3 kl Erika Richter 3 Karge 0 Karge Stettin 3 Rothgerber Wiesbaden kl Astrid Krebsbach 3 Anita Felguth 2 Anita Felguth Berlin 3 kl Anita Felguth 3 Heinrich 0 Heinrich Breslau 3 Gensert Breslau 0 Anita Felguth 3 Rosel Fahlbusch 1 Rosel Fahlbusch Ludwigshafen 3 Goldam Stettin kl Rosel Fahlbusch 3 von Normann 0 von Normann Stettin 3 Schmidt Dresden 0 Anita Felguth 3 Alice Potsch 0 Alice Potsch Dresden 3 Spangenberger Hagen 0 Alice Potsch 3 Wedler Magdeburg 0 Alice Potsch 3 Schulz 0 Schulz Konigsberg 3 Anlauf Herne 2 Anita Felguth 3 Hilde Bussmann 2 Hilde Bussmann Dusseldorf 3 Heft Stolzenhagen kl Hilde Bussmann 3 Klindt 0 Klindt Stettin 3 Elise Knuttel Ludwigshafen kl Hilde Bussmann 3 A Dohler 0 A Dohler Braunschweig 3 Schreiber Ludwigshafen 0 A Dohler 3 Annemarie Schulz 1 Annemarie Schulz Berlin 3 Schror Herne 0 Den Spielerinnen die in der ersten Runde ausgeschieden waren wurde ein Trostrundenturnier angeboten Hier siegte Berti Capellmann vor Karge H Adamsky und Hilde Dommer Mannschaftswettbewerbe Gaumeisterschaften BearbeitenHier kampften Bezirks Mannschaften um die nationale deutsche Meisterschaft Bezirks Herrenmannschaften Bearbeiten Zehn Gau Mannschaften traten an Sie wurden in drei Gruppen aufgeteilt In jeder Gruppe spielte Jeder gegen Jeden es wurden jeweils zwei Einzel und bei Gleichstand noch ein Doppel ausgespielt Die drei Gruppenspieler ermittelten in einer Jeder gegen Jeden Runde den Sieger wobei in jedem Spiel zwei Einzel und ein Doppel ausgetragen wurden 1 Gau Sachsen 2 Siege Wolfram Bauer H Benkert Schmidt 2 Gau Brandenburg 1 Sieg Heinz Sperling Heinz Raack Rudolf Schwager Roderich Dietze 3 Gau Mitte 0 Siege Richard Fiedler Weps Bezirks Damenmannschaften Bearbeiten Zehn Gau Mannschaften wurden ebenfalls in drei Gruppen aufgeteilt Ansonsten spielten sie nach dem gleichen System wie die Herren 1 Gau Brandenburg 2 Siege Astrid Krebsbach Anita Felguth Erika Richter 2 Gau Pommern 1 Sieg Karge von Normann 3 Gau Niederrhein 0 Sieg Hilde Bussmann Berti CapellmannAnmerkungen BearbeitenIn den damaligen Berichten wurden meist keine Vornamen genannt dafur aber oft die Herkunft Zudem legte man bei Frauen Wert auf die Angabe des Familienstandes So unterschied man streng Frl Mustermann von Frau Mustermann Daher fehlen in den obigen Aufstellungen oft die Vornamen sie sind heute auch insbesondere bei unbekannteren Aktiven kaum noch zu ermitteln Literatur BearbeitenBericht in Zeitschrift Tisch Tennis 1935 1 Seite 1 2 1935 2 Seite 9 10Einzelnachweise Bearbeiten Zeitschrift Tisch Tennis 1935 9Deutsche Tischtennis Meisterschaften 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Tischtennis Meisterschaft 1935 amp oldid 224815243