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Der Maulwurf Espion leve toi ist ein franzosischer Agentenfilm von 1982 nach dem Roman Chance Awakening 1977 des britischen Autors George Markstein Der Film der mit nur wenigen Action Szenen auskommt halt die Spannung dadurch aufrecht dass der Protagonist wahrend der gesamten Handlung nie wirklich durchschaut wer seine Gegenspieler sind Schauplatz der Handlung sind Zurich und Munchen FilmTitel Der MaulwurfOriginaltitel Espion leve toiProduktionsland Frankreich SchweizOriginalsprache FranzosischErscheinungsjahr 1982Lange 98 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Yves BoissetDrehbuch Michel Audiard Yves Boisset Claude VeillotProduktion Norbert SaadaMusik Ennio MorriconeKamera Jean BoffetySchnitt Albert Jurgenson Jean Francois NaudonBesetzungLino Ventura Sebastien Grenier Michel Piccoli Jean Paul Chance Bruno Cremer Richard Bernard Fresson Henri Marchand Marc Mazza Ramos Bavila Roger Jendly Kommissar Lohmann Heinz Bennent Meyer Krystyna Janda Anna Gretz Dieter Moor Dieter Krauss Synchronisation Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Synchronisation 3 Stab 4 Kritik 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenEin Schweizer Beamter wird in Zurich am helllichten Tag in der Strassenbahn erschossen Die Tat erinnert an Anschlage von Terroristen wie der Roten Armee Fraktion oder der Brigate Rosse Ein undurchsichtiger eidgenossischer Bundesrat namens Jean Paul Chance tritt an den ehemaligen Spion Sebastien Grenier heran und gibt sich als sein Fuhrungsoffizier aus Er konfrontiert Grenier mit angeblichen Kontakten seiner Frau zu linksradikalen Kreisen Grenier hat davon noch nie etwas gehort Nach und nach werden weitere ehemalige Agenten eines franzosischen Spionageringes ermordet Grenier hat sich aus diesem Bereich schon lange zuruckgezogen und arbeitet seit acht Jahren als unscheinbarer Anlageberater in der Schweiz Er fuhlt sich bedroht und macht sich auf die Suche nach den Drahtziehern Die Telefonnummer von Chance ist genauso falsch wie das Buro in das er Grenier fuhrt Weitere zwielichtige Personen geben vor Angehorige des franzosischen Geheimdienstes zu sein werden von Chance aber als sowjetische Agenten denunziert Es wird erkennbar dass die Terrorgruppe die mitten in Zurich ein weiteres Attentat auf einen anderen Schweizer Bundesrat verubt mit Chance oder einem anderen Geheimdienst in Verbindung steht Greniers Frau Anna Gretz gerat gemeinsam mit ihren Studenten in Verdacht und wird wegen dieses Attentates vorubergehend verhaftet Chance taucht ausgerechnet dann bei der Polizei auf und erwirkt Annas Freilassung Offenbar verfugt er uber offizielle Macht und Einfluss Grenier versucht die Zusammenhange zu durchschauen Als er den Versuch unternimmt mit seiner Frau aus der Schweiz zu fliehen wird sie entfuhrt und spater ermordet aufgefunden Bei der Suche nach dem vermeintlichen Morder erfahrt er von einem nachtlichen Treffen seines ihm immer noch unbekannten Gegenspielers in der Polybahn hier erschiesst er aber den Falschen namlich Chance Durch sein investigatives Verhalten wird er offenbar fur seinen eigenen Geheimdienst untragbar oder es spielt dort ein Maulwurf im franzosischen Geheimdienst Agenten gegeneinander aus um sie auffliegen zu lassen Wahrend er ein paar Tage spater aus einiger Entfernung die Beerdigung seiner Frau beobachtet wird er von seinen Haschern beobachtet und kurz darauf erschossen Seine Leiche wird vor Ort vergraben und zwei Jahre spater von Jagern entdeckt 1 Synchronisation BearbeitenRolle Schauspieler Deutsche SynchronsprecherSebastien Grenier Lino Ventura Edgar OttJean Paul Chance Michel Piccoli Gert Gunther HoffmannRichard Bruno Cremer Horst NaumannAnna Gretz Krystyna Janda Viktoria BramsHenri Marchand Bernard Fresson Joachim KemmerMeyer Heinz Bennent Hartmut ReckStab BearbeitenRegisseur Yves Boisset Regie Assistenz Urs Egger Drehbuch Yves Boisset Michel Audiard und Claude Veillot nach dem Roman Chance awaikening von George Markstein Produzent Norbert Saada fur Cathala Productions und TF1 Films Productions Produktionsleitung Georges Vallon Marcel Just Musik Ennio Morricone Kamera Jean Boffety Pierre William Glenn Schnitt Albert Jurgenson Jean Francois Naudon Filmarchitekt Serge Douy Requisiten Andre Labussiere Spezialeffekte Daniel Braunschweig Daniel Nicolas Garbade Maske Christiane Sauvage Ton Pierre Lenoir Denis Carquin Kritik Bearbeitenfilm dienst 12 1983 Geschickt konstruierte Agentenstory aus dem Dschungel des unerbittlichen Krieges gegnerischer Geheimdienste solide gemacht aber kaum spannend 2 Weblinks BearbeitenDer Maulwurf in der Internet Movie Database englisch Der Maulwurf in der Deutschen SynchronkarteiEinzelnachweise Bearbeiten HD Ausstrahlung Memento vom 17 September 2013 im Internet Archive auf Arte von 16 September 2013 Der Maulwurf In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Maulwurf Film amp oldid 239266737