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Deerhoof ist eine US amerikanische Indie Rock Band die 1994 in San Francisco gegrundet wurde Die Band ist fur ihre unkonventionellen Musikstrukturen bekannt und wird von den meisten Kritikern positiv aufgenommen DeerhoofDeerhoof bei einem Auftritt auf dem Coachella Valley Music and Arts Festival 2006Allgemeine InformationenHerkunft San Francisco Vereinigte StaatenGenre s Indie RockGrundung 1994Website deerhoof netGrundungsmitgliederGitarre Rob Fisk bis 1999 Schlagzeug Keyboard Greg SaunierAktuelle BesetzungSchlagzeug Keyboard Greg SaunierGesang Bass Satomi Matsuzaki seit 1996 Gitarre John Dieterich seit 2001 Gitarre Ed Rodriguez seit 2008 Ehemalige MitgliederKeyboard Kelly Goode 1998 1999 Gitarre Chris Cohen 2003 2006 Chris CooperJess Goddard Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 EPs und Singles 4 Weblinks 5 QuellenGeschichte BearbeitenIm Marz 1994 grundeten der Schlagzeuger und Keyboarder Greg Saunier und der Gitarrist Rob Fisk die Band Der Grunder des Labels Kill Rock Stars Slim Moon nahm die beiden 1995 unter Vertrag Noch im selben Jahr erschienen die Singles Return Of The Wood M Lady und For Those Of Us On Foot 1996 stiess Satomi Matsuzaki dazu die von Tokio nach San Francisco gezogen war Obwohl sie vorher noch keine professionellen Erfahrungen als Sangerin gemacht hatte war sie fortan fur den Gesang zustandig Spater heirateten Matsuzaki und Saunier 1997 erschien das erste Album The Man the King the Girl Nach der Veroffentlichung des zweiten Albums Holdypaws bei dem Matsuzaki erstmals auch Bass spielte verliessen Rob Fisk und Kelly Goode die Band Letzter der das Keyboard der Band ubernommen hatte war erst im Februar 1998 hinzugekommen 1 Nach der Aufnahme des dritten Albums Halfbird trat John Dieterich der Band als Gitarrist bei der gemeinsam mit Greg Saunier auch Gastparts bei Alben der Band Xiu Xiu haben sollte Halfbird erschien 2001 Der Durchbruch kam mit der 2002 veroffentlichten vierten Platte Reveille 1 2003 kam Chris Cohen als zweiter Gitarrist neu dazu der zu dieser Zeit auch in seiner Band The Curtains spielte 2006 trat er wieder aus Zwischen 2003 und 2005 folgten drei weitere Alben Apple O Milk Man und The Runners Four Wahrend Apple O an nur einem Nachmittag entstand 2 wollte man mit The Runners Four ein langeres Album produzieren weshalb es eine ungefahr doppelt so lange Laufzeit als die Vorgangeralben hat Schon vor dem Erscheinen des achten Albums Friend Opportunity 2007 hatte sich die Band bereits einen grossen Bekanntheitsgrad gesichert Reveile und Apple O waren in der Liste der besten 100 Alben von 2000 bis 2004 von Pitchfork Media Friend Opportunity erreichte in einer Woche Platz vierzehn der US amerikanischen Billboard Top Independent Album Charts Gemeinsam mit Filmmusikkomponist Ed Shearmur arbeitete die Band zu deren Fans neben Matt Groening auch Yeah Yeah Yeahs Sangerin Karen Orzolek gehort 1 am Soundtrack zum 2007 uraufgefuhrten Independentfilm Dedication Stil BearbeitenSatomi Matsuzakis Gesang ist hell bruchig und schief Instrumental bestimmen erschutternde Beats stechende Sirenen Einlagen eine Gitarrsaite die wie ein 10 Tonnen Gewicht auf einem 20 Tonnen Trampolin landet die Musik Deerhoofs 3 Die Band wird oft dem Noise Rock zugeordnet Auf Friend Opportunity wurde sich Progressive Rock Eleganz mit Folk Elementen und naiver Popmusik vermischen so Andreas Schnell in Intro 4 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 5 Friend Opportunity US 152 10 02 2007 1 Wo Offend Maggie US 150 25 10 2008 1 Wo Deerhoof vs Evil US 168 12 02 2011 1 Wo La Isla Bonita US 200 22 11 2014 1 Wo Alben Bearbeiten 1997 The Man the King the Girl 1999 Holdypaws 2001 Halfbird 2002 Reveille 2003 Apple O 2004 Milk Man 2005 The Runners Four 2007 Friend Opportunity 2008 Offend Maggie 2011 Deerhoof vs Evil 2012 Breakup Song 2014 La Isla Bonita 2016 The Magic 2017 Mountain Moves 2020 Future Teenage Cave Artists 2020 Love Lore 2021 Actually You Can EPs und Singles Bearbeiten 1995 Return of the Wood M Lady 1995 For Those of Us on Foot 2002 My Pal Foot Foot 2005 Green Cosmos 2005 Se Piangi Se Ridi 2006 Untitled E P 2006 81 2012 Fete D Adieu nbsp Greg Saunier 2006 nbsp John Dietrich 2006 nbsp Satomi Matsuzaki 2006Weblinks BearbeitenOffizielle Website englisch Deerhoof bei laut de Deerhoof bei Kill Rock Stars englisch Quellen Bearbeiten a b c Biografie bei laut de Interview bei Free Williamsburg Besprechung von Friend Opportunity bei Pitchfork Media Memento vom 26 Januar 2007 im Internet Archive Besprechung von Friend Opportunity bei Intro de Memento des Originals vom 28 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www intro de US CharthistorieNormdaten Korperschaft GND 10344975 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deerhoof amp oldid 220605389