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Das Judische Echo ist eine jahrlich in Wien erscheinende Zeitschrift Geschichte BearbeitenDie Zeitschrift wurde 1951 von der Vereinigung Judischer Hochschuler Osterreichs in Wien als Mitteilungsblatt der judischen Studenten gegrundet Sie erscheint jahrlich mit einem bestimmten Thema zum Judentum seit langerem im Falter Verlag Jahrzehntelang war Leon Zelman Motor des Projekts Herausgegeben wird Das Judische Echo vom Verein zur Herausgabe der Zeitschrift Das Judische Echo dem Leon Widecki als Obmann vorsteht Der Verein gibt im Impressum der Zeitschrift folgenden Vereinszweck an Historisch kritische Aufarbeitung des osterreichisch judischen Geisteslebens sowie die Darstellung aktueller Stromungen zur Forderung der demokratischen Kultur Der Verein wird von offentlichen Stellen vor allem vom Bundeskanzleramt und der Wiener Stadtverwaltung unterstutzt Seit 1999 tragt die Zeitschrift den Untertitel Europaisches Forum fur Kultur und Politik Langjahriger Chefredakteur war Leon Zelman Nach seinem Tod ubernahm 2008 Marta S Halpert die Chefredaktion 2014 Erhard Stackl Seit 2023 ist Christian Schuller Chefredakteur Projektkoordinatorin ist Susanne Trauneck Geschaftsfuhrerin des Jewish Welcome Service Vienna Die Zeitschrift ISBN 978 3 85439 519 5 erscheint seit langerem einmal pro Jahr mit etwa 150 Seiten Artikelbeispiel BearbeitenStefanie Oswalt Sie hatten eine gemeinsame Mission Teddy Kollek und Ari Rath In Das Judische Echo Wien 2018 2019 Heft 67 S 67 73 uberarbeitete Version eines am 11 April 2018 in Wien gehaltenen Vortrags erschienen September 2018 Weblinks BearbeitenWebsite Das Judische Echo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Das Judische Echo amp oldid 234381886