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Danielle Jane Dannii Minogue 20 Oktober 1971 in Melbourne Victoria ist eine australisch britische 1 2 3 Sangerin und Schauspielerin Sie ist die jungere Schwester der international erfolgreichen Kylie Minogue und verkaufte bislang weltweit uber sieben Millionen Tontrager Dannii Minogue 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Karriere 2 1 Anfange im australischen Fernsehen 2 2 1990 1995 Anfange ihrer Gesangskarriere 2 3 1996 1999 Girl und Unleashed Tour 2 4 2001 2004 Comeback mit Neon Nights 2 5 2004 2006 The Hits And Beyond 2 6 2007 2010 Club Disco und Ruckkehr ins Fernsehen 2 7 2012 2017 The X Factor und The Very Best Of 2 8 Seit 2019 Mitwirkung an Fernsehproduktionen 3 Diskografie 4 Filmografie Auswahl 5 Awards 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenMinogue ist die jungste Tochter von Ron und Carol Minogue Ihre alteren Geschwister sind Kylie und Brendan der als Kameramann beim australischen Fernsehen arbeitet Minogue war von 1994 bis 1995 mit ihrem Landsmann und Schauspielkollegen Julian McMahon verheiratet Nach ihrer Scheidung war sie einige Jahre mit dem ehemaligen kanadischen Formel 1 Fahrer Jacques Villeneuve verlobt Von 2008 bis 2012 war sie mit dem ehemaligen britischen Rugby Profi Kris Smith zusammen mit dem sie einen Sohn 2010 hat Karriere BearbeitenAnfange im australischen Fernsehen Bearbeiten Die Karriere von Minogue begann im australischen Fernsehen Sie spielte unter anderem in den Serien Skyways und Die Sullivans mit Ab 1979 war sie bei der Talent Show Young Talent Time dabei In Australien wurde sie damit zu einem Kinderstar und war bis 1986 die bekanntere der beiden Minogue Schwestern konnte aber international nie aus dem Schatten ihrer Schwester treten Von 1988 bis 1990 spielte sie die Rolle der Emma Jackson in der Seifenoper Home and Away 1990 1995 Anfange ihrer Gesangskarriere Bearbeiten Ihre internationale Gesangskarriere startete Minogue im Fruhjahr 1991 mit der Single Love and Kisses die in Australien bereits im Herbst 1990 veroffentlicht wurde Das gleichnamige Album enthielt die Singles Success Jump to the Beat mit Rapper Einstein 4 und Baby Love Das Album erhielt in Grossbritannien eine Gold Auszeichnung schaffte den Sprung in die Top Ten und konnte sich uber 60 000 mal verkaufen Im Sommer 1991 tourte sie durch Sudafrika Im Herbst 1993 erschien das Nachfolgealbum Get into You doch lediglich die Single This Is It erreichte die britischen Top Ten Das Album floppte und war nur eine Woche in den Top 60 der britischen Albumcharts 1994 war sie Moderatorin in einer britischen Morgenshow 1995 arbeitete sie an ihrem dritten Album dessen Veroffentlichung fur den Herbst 1995 angesehen war Zur Veroffentlichung kam es nie da sich ihre Plattenfirma von ihr trennte 1996 1999 Girl und Unleashed Tour Bearbeiten Trotz Minogues im August 1997 veroffentlichten und bis dato erfolgreichsten Single All I Wanna Do wurde auch ihr drittes Album Girl ein kommerzieller Flop Im Sommer 1998 tourte sie mit ihrer Unleashed UK Tour durch Grossbritannien um ihr Album Girl zu promoten Als dieses jedoch kaum verkauft wurde fuhrte dies zur Auflosung des Plattenvertrages mit Eternal Records Im Januar 1999 erschien ihre letzte gemeinsame Single Everlasting Night die ursprunglich ein erster Blick auf ihr viertes Studioalbum sein sollte 2001 2004 Comeback mit Neon Nights Bearbeiten Minogue widmete sich fortan einer Karriere als Musicalsangerin und verkorperte im Februar 2001 erfolgreich im Londoner Dominion Theatre die Rolle der Esmeralda im Musical Notre Dame de Paris Im Zuge des Comebacks ihrer Schwester Kylie gewann auch Minogues Gesangskarriere Ende 2001 wieder an Fahrt Gemeinsam mit dem Trance Projekt Riva und dem Titel Who Do You Love Now der sich nicht nur in Australien und Grossbritannien sondern auch in der deutschen Hitparade platzieren konnte gelang ihr ein weiterer Hit Im Fruhjahr 2003 folgten das in Grossbritannien mit Gold ausgezeichnete Album Neon Nights und weitere Singleveroffentlichungen wie Put the Needle on It I Begin to Wonder und Don t Wanna Lose This Feeling denen jeweils der Sprung in die britischen Top Ten gelang Trotz dieser Erfolge wurde ihr Plattenvertrag bei London Records aufgelost 2004 2006 The Hits And Beyond Bearbeiten Mit einem neuen Plattenvertrag bei Around the World Records veroffentlichte Minogue 2004 die Single You Won t Forget About Me die es bis auf Platz 7 der britischen Hitparade schaffte Im Oktober 2005 konnte sich die Single Perfection eine Zusammenarbeit mit den Soul Seekerz allerdings nur auf Platz 11 der britischen Charts positionieren Im Juni 2006 veroffentlichte Minogue mit The Hits and Beyond ein Best of Album mit einigen neuen Songs und allen alten Hits Im Zuge dieses Best of Albums das sich nur massig verkaufte und nach einer Woche auf Platz 17 aus den Top 100 fiel erschien auch eine dritte Single mit dem Namen So Under Pressure die aber nicht mehr die britischen Top Ten erreichte 2007 2010 Club Disco und Ruckkehr ins Fernsehen Bearbeiten Im Mai 2007 kehrte Minogue mit dem Sister Sledge Cover He s the Greatest Dancer in die britischen Top 40 zuruck Im November 2007 erschien ihr funftes Studioalbum Club Disco das erst digital und ab 2008 auf CD zu kaufen war Im Dezember 2007 erschien ihre zweite Auskopplung aus Club Disco Touch Me Like That die jedoch lediglich in den Top 50 der britischen Charts vertreten war Ebenfalls erschien im gleichen Monat das Album Unleashed das unveroffentlichtes Material von ihrer Zeit bei London Records beinhaltete 2008 tauchte Minogue vermehrt im australischen sowie britischen Fernsehen als Jurorin diverser Castingshows auf 2009 erschienen die Alben The Early Years und The 1995 Sessions die beide unveroffentlichtes Material von Minogue aus den 90er Jahren beinhalteten The 1995 Sessions war ihr eigentlich drittes geplantes Studioalbum das erst 14 Jahre spater veroffentlicht wurde 2010 erschien ihre Biografie My Story die sie wahrend ihrer Schwangerschaft schrieb 2012 2017 The X Factor und The Very Best Of Bearbeiten Von 2007 bis 2012 war Minogue Jurymitglied in der Castingshow Australia s Got Talent und war von 2007 bis 2010 in der Jury der britischen Castingshow The X Factor Von 2013 bis 2015 sass sie in der Jury der australischen Ausgabe von The X Factor Im Zuge ihres Startes als Jurorin im australischen The X Factor veroffentlichte Minogue im August 2013 ein Best Of Album auf welchem auch ein neuer Song erhalten war Im September 2013 veroffentlichte sie ein Duett mit dem Gesangskollegen Ronan Keating Ein Jahr spater veroffentlichte sie einen neuen Song fur ein Disney Album Im Marz 2015 trat Minogue beim Sydney Gay and Lesbian Mardi Gras auf Anfang Marz 2015 erschien ihre erste Single in acht Jahren PressPlay an der auch der britische Rapper Reece mitwirkte Neben einem weiteren Auftritt in England wurde im Dezember 2015 die Single 100 Degrees ein Duett mit ihrer Schwester Kylie veroffentlicht Im Jahr 2017 wurde bekannt dass Minogue als Begleitact fur die Wonderland Live Tour von Take That auftreten wird Im Zuge der Bekanntgabe veroffentlichte Minogue mit Holding On eine neue Single Im November 2017 veroffentlichte sie die Single Galaxy und steuerte dazu ihr erstes Musikvideo in zehn Jahren bei Seit 2019 Mitwirkung an Fernsehproduktionen Bearbeiten Von 2019 bis 2021 war Minogue Jurymitglied in der australischen Version von King of Mask Singer Daruber hinaus begann Minogue uber QVC ihre eigene Modelinie regelmassig in Grossbritannien zu bewerben Im Juni 2020 veroffentlichte Minogue mit All I Wanna Do eine neue Single Diskografie Bearbeiten nbsp Minogue in Sydney 2012 Hauptartikel Dannii Minogue DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp AU1990 Dannii Love and Kisses UK 8 nbsp Gold 20 Wo UK AU 24 6 2 Wo AU Erstveroffentlichung 22 Oktober 1990Verkaufe 100 0001993 Get into You UK 52 1 Wo UK Erstveroffentlichung Oktober 19931997 Girl UK 57 1 Wo UK Erstveroffentlichung September 19972003 Neon Nights DE 66 1 Wo DE UK 8 nbsp Gold 13 Wo UK AU 17 Wo Template Charttabelle Wartung vorlaufig AU Erstveroffentlichung Marz 2003Verkaufe 100 0002007 Club Disco Erstveroffentlichung November 2007Filmografie Auswahl Bearbeiten1978 Pacific International Airport Skyways Fernsehserie 1980 The Sullivans Fernsehserie 1988 All the Way TV Mini Serie 3 Folgen 1989 1990 Home and Away Fernsehserie 123 Folgen 1992 Secrets 2004 The Porter Kurzfilm Awards BearbeitenThe Variety Club of Australia Young Variety Award 1989 Radio One amp Flash Forward Magazine 1 Woman of the Year 1991 BIG Magazine World s Best Female Pop Star 1991 Smash Hits Poll Winners Party Best New Artist 1991 BRMB Music Awards Best Video for All I Wanna Do 1998 Maxim Awards Best Stage Performance for Notre Dame De Paris 2001 Disney Channel Awards Best Female Artist 2003 Capital FM Awards Capital Rhythm Award 2003 ARIA Awards Best Pop Release 2003 Dancestar 2004 Awards Best Worldwide Single 2004 WMC International Dance Music Awards Best Dance Artists 2004 WMC International Dance Music Awards Best Hi Energy Euro Release 2004 Glamour Awards TV Personality 2007 No 1 Celeb of the Year 2008 Celeb of the Year 2008 Cosmopolitan Awards 2009 Ultimate TV Personality of the Year 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dannii Minogue Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Dannii Minogue englisch Dannii Minogue in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Minogues doppelte Staatsburgerschaft Minogues doppelte Staatsburgerschaft Minogues doppelte Staatsburgerschaft Single Jump to the Beat bei Discogs abgerufen am 9 Mai 2020 Chartquellen DE AT CH UK AU Chartplatzierung Australien Dannii Album Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Mai 2015 abgerufen am 16 Juli 2022 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte 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