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Dann war mein Leben nicht umsonst Martin Luther King ist ein US amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1970 FilmTitel Dann war mein Leben nicht umsonst Martin Luther KingOriginaltitel King A Filmed Record Montgomery to MemphisProduktionsland Vereinigte StaatenOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1970Lange 135 185 MinutenStabRegie Sidney LumetJoseph L MankiewiczDrehbuch Ely A LandauProduktion Ely A LandauSchnitt John CarterLora Hays Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritik 3 Auszeichnungen 4 Hintergrund 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDer Film beschreibt das offentliche Leben und Wirken des Burgerrechtlers Martin Luther King Er beginnt mit dem Montgomery Bus Boycott 1955 Filmaufnahmen zeigen ihn in den fruhen 1960er Jahren bei den Freedom Rides Am 28 August 1963 halt Martin Luther King in Washington seine beruhmte Rede I Have a Dream Auch andere Aspekte werden dargestellt Kings Organisation des gewaltfreien Widerstandes in Chicago und die Demonstrationen von Selma in Alabama werden ebenso dokumentiert wie die Verleihung des Friedensnobelpreises 1964 Am 4 April 1968 wird Martin Luther King auf dem Balkon des Lorraine Hotels in Memphis Tennessee erschossen Kritik BearbeitenDas Lexikon des internationalen Films bezeichnete den Film als engagiertes Dokument zum Thema Rassendiskriminierung 1 Roger Greenspun von der New York Times fand den Film als zu lang auf Grund der zahlreichen Cameo Auftritte von Stars Der Rest des Films erreiche hingegen eine schmerzvolle Dichte und Schrage die selten in solchen Filmen sei 2 Die Homepage des Films zitiert einige weitere Kritiken Vielleicht der wichtigste Dokumentarfilm der je gemacht wurde Philadelphia Bulletin Eine kraftvolle Erfahrung Die angehaufte Wirkung der Worte und Aktiones dieses Mannes konnen nicht unterschatzt werden The Christian Science Monitor Erinnert uns an die Uberzeugung des Geistes die in den Herzen der Schwachen geweckt werden kann die Starken die zu Siegen fuhren Bild und Handlung nahern sich der Bedeutsamkeit Kings an New York Magazine Anders als viele Filme die die Vergangenheit untersuchen erinnert uns dieser Film nicht daran wie weit wir gekommen sind Er erinnert uns daran wie weit wir noch gehen mussen Chicago Sun Times Ein Stuck Geschichte von immenser Starke Los Angeles TimesAuszeichnungen Bearbeiten1971 wurde der Film in der Kategorie Bester Dokumentarfilm fur den Oscar nominiert 1999 erfolgte die Aufnahme in das National Film Registry Hintergrund BearbeitenDie Premiere des Films fand am 24 Marz 1970 in 500 Kinos statt Die Originalversion dauerte 185 Minuten die Einnahmen flossen in den Dr Martin Luther King Special Fund 3 Weblinks BearbeitenDann war mein Leben nicht umsonst Martin Luther King in der Internet Movie Database englisch Homepage des FilmsEinzelnachweise Bearbeiten Dann war mein Leben nicht umsonst Martin Luther King In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Kritik der New York Times engl Angabe bei TCM engl Filme von Sidney Lumet Die zwolf Geschworenen Eines Tages offnet sich die Tur So etwas von Frau Der Mann in der Schlangenhaut Der Eismann kommt Blick von der Brucke Long Day s Journey Into Night Der Pfandleiher Angriffsziel Moskau Ein Haufen toller Hunde Die Clique Anruf fur einen Toten Bye Bye Braverman Die Mowe Ein Hauch von Sinnlichkeit Blutsverwandte Dann war mein Leben nicht umsonst Martin Luther King Der Anderson Clan Sein Leben in meiner Gewalt Child s Play Serpico Aus Liebe zu Molly Mord im Orient Express Hundstage Network Equus Blinde Pferde The Wiz Das zauberhafte Land Sag mir was Du willst Prince of the City Das Morderspiel The Verdict Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit Daniel Die Gottliche Power Der Weg zum Ruhm Der Morgen danach Die Flucht ins Ungewisse Family Business Todliche Fragen Sanfte Augen lugen nicht Jenseits der Unschuld Nacht uber Manhattan Sterben und erben Gloria Das Verhor Find Me Guilty Der Mafiaprozess Todliche Entscheidung Before the Devil Knows You re DeadFilme von Joseph L Mankiewicz Backfire Weisser Oleander Irgendwo in der Nacht The Late George Apley Ein Gespenst auf Freiersfussen Escape Ein Brief an drei Frauen Blutsfeindschaft Der Hass ist blind Alles uber Eva People Will Talk Der Fall Cicero Julius Caesar Die barfussige Grafin Schwere Jungs leichte Madchen Vier Pfeifen Opium Plotzlich im letzten Sommer Cleopatra Carol for Another Christmas Venedig sehen und erben Dann war mein Leben nicht umsonst Martin Luther King Zwei dreckige Halunken Mord mit kleinen Fehlern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dann war mein Leben nicht umsonst Martin Luther King amp oldid 221754131