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Dagmar Schenten 24 September 1958 in Hofheim am Taunus ist eine deutsche Sportlehrerin und ehemalige Leichtathletin die 1977 Deutsche Meisterin im 200 Meter Lauf wurde Inhaltsverzeichnis 1 Aktive sportliche Laufbahn 1 1 Bestleistungen 2 Ausbildung und Berufstatigkeit 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseAktive sportliche Laufbahn BearbeitenDagmar Schenten stieg mit 14 Jahren in den Leistungssport ein wobei sie sich auf den Kurzstreckenlauf konzentrierte Bei nationalen Wettbewerben startete sie zunachst fur die TSG Fechenheim spater die LG Frankfurt 1972 wurde sie Deutsche Schulermeisterin im 100 Meter Lauf 1 Ihr erster internationaler Erfolg war der zweite Platz in der 4 mal 100 Meter Staffel als sie mit Brigitte Rubner Elfriede Meierholz und Elvira Springsguth bei den Leichtathletik Junioreneuropameisterschaften 1973 fur die Bundesrepublik Deutschland startete Bei den folgenden Leichtathletik Junioreneuropameisterschaften 1975 erreichte sie mit Claudia Steger Birgit Seiring und Ina Wallburg in der gleichen Disziplin den dritten Platz Bei den Deutschen Meisterschaften war ihr grosster Erfolg 1977 der Titelgewinn uber 200 Meter mit einer Zeit von 23 19 Sekunden Uber 100 Meter wurde sie im selben Jahr Vizemeisterin hinter Elvira Possekel Ihre besten Ergebnisse bei den Deutschen Meisterschaften in anderen Disziplinen waren der Platz 6 uber 100 Meter Hurden 1976 und 1981 der achte Platz in der 4 mal 100 Meter Staffel 1977 sowie 1981 die Vizemeisterschaft im Siebenkampf mit der Mannschaft der LG Bayer Leverkusen fur die sie in den 1980er Jahren startete 1977 gewann sie beim Leichtathletik Europacup mit der bundesdeutschen Staffel die Bronzemedaille uber 4 mal 100 Meter Bei den Leichtathletik Europameisterschaften 1978 erreichte sie mit dem bundesdeutschen Team Platz 6 in der 4 mal 100 Meter Staffel Uber 200 Meter schied sie im Vorlauf aus An Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen hat Dagmar Schenten nicht teilgenommen Bestleistungen Bearbeiten 100 Meter 11 61s 1977 200 Meter 23 19 s 1977 100 Meter Hurden 13 45 s 1983 Ausbildung und Berufstatigkeit BearbeitenDagmar Schenten schloss ihr Studium an der Sporthochschule Koln 1984 als Diplom Sportdadagogin ab 2 In der Folge arbeitete sie als Trainerin vor allem im Jugendbereich Spater veroffentlichte sie mehrere Ratgeber zu Fitness und Bewegung 3 Derzeit arbeitet sie in erster Linie als Bewegungs und Ernahrungscoach 4 Schenten heiratete 1985 den Stabhochspringer Gunter Lohre der 2019 verstarb Aus der Ehe gingen zwei Sohne hervor Leo Lohre 1990 ist ebenfalls als Stabhochspringer aktiv Weblinks BearbeitenProfil von Dagmar Schenten bei World Athletics Profil von Dagmar Schenten auf athleticspodium comEinzelnachweise Bearbeiten Festschrift 150 Jahre TSG Fechenheim 1860 e V S 50 Titel ihrer Diplomarbeit Frauen im Leistungssport Ihr Korper ihre Sexualitat Jeweils mit Hans Otto Becker Sich selbst und andere bewegen Junger Offenbach 1995 ISBN 3 89467 272 2 Fit im Job GABAL Offenbach 1998 ISBN 3 930799 50 2 Uber michPersonendatenNAME Schenten DagmarKURZBESCHREIBUNG deutsche Leichtathletin und SportpadagoginGEBURTSDATUM 24 September 1958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dagmar Schenten amp oldid 238357514