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Der 17 DFB Hallenpokal der Frauen wurde am 23 Januar 2010 in Magdeburg ausgetragen Spielort war zum zweiten Mal die Bordelandhalle Vorjahressieger 1 FFC Turbine Potsdam konnte seinen Titel durch einen 3 0 Finalsieg uber den FC Bayern Munchen verteidigen Die Bordelandhalle in Magdeburg Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Teilnehmer 3 Auslosung 4 Spielplan 4 1 Vorrunde 4 1 1 Gruppe A 4 1 2 Gruppe B 4 1 3 Gruppe C 4 2 Finalrunde 4 2 1 Viertelfinale 4 2 2 Halbfinale 4 2 3 Finale 5 Die Siegermannschaft 6 Ehrungen 7 Einzelnachweise 8 WeblinksModus BearbeitenAm Turnier nahmen die zwolf Mannschaften der laufenden Bundesliga Saison teil Diese wurden auf drei Gruppen zu je vier Mannschaften verteilt Innerhalb jeder Gruppe spielte jede Mannschaft einmal gegen jede andere Die Spielzeit betrug 1 12 Minuten ohne Seitenwechsel Fur einen Sieg gab es drei Punkte fur ein Unentschieden einen Punkt Bei Punktgleichheit nach den Gruppenspielen von zwei oder mehreren Mannschaften entschied zunachst die bessere Tordifferenz uber die Platzierung bei ebenfalls gleicher Tordifferenz die hohere Anzahl der erzielten Tore Sollte dann immer noch keine Entscheidung gefallen sein zahlte das Ergebnis im direkten Vergleich Letztes Kriterium ware der Zeitpunkt des ersten Turniertores gewesen 1 Die Gruppensieger die Gruppenzweiten und die zwei punktbesten Gruppendritten erreichten das Viertelfinale Stand es ab dem Viertelfinale nach regularer Spielzeit unentschieden folgte ein Neunmeterschiessen Die unterlegenen Halbfinalisten belegten gemeinsam den dritten Platz Teilnehmer BearbeitenSC 07 Bad Neuenahr Tennis Borussia Berlin FCR 2001 Duisburg SG Essen Schonebeck 1 FFC Frankfurt SC Freiburg Hamburger SV FF USV Jena FC Bayern Munchen 1 FFC Turbine Potsdam Titelverteidiger 1 FC Saarbrucken VfL WolfsburgAuslosung BearbeitenDie Auslosung am 15 Dezember 2009 durch den Magdeburger Oberburgermeister Lutz Trumper ergab folgende Gruppeneinteilung 2 Gruppe A Gruppe B Gruppe CTennis Borussia Berlin FCR 2001 Duisburg SC 07 Bad NeuenahrSG Essen Schonebeck SC Freiburg 1 FFC FrankfurtFF USV Jena Hamburger SV 1 FC Saarbrucken1 FFC Turbine Potsdam FC Bayern Munchen VfL WolfsburgSpielplan BearbeitenVorrunde Bearbeiten Gruppe A Bearbeiten Pl Verein Sp S U N Tore Diff Punkte 1 1 FFC Turbine Potsdam 3 3 0 0 0 13 100 12 0 9 2 FF USV Jena 3 2 0 1 00 9 300 6 0 6 3 SG Essen Schonebeck 3 0 1 2 00 2 100 8 0 1 4 Tennis Borussia Berlin 3 0 1 2 00 2 120 10 0 1Ergebnis1 FFC Turbine Potsdam 3 0 SG Essen SchonebeckFF USV Jena 3 0 Tennis Borussia BerlinTennis Borussia Berlin 0 7 1 FFC Turbine PotsdamSG Essen Schonebeck 0 5 FF USV Jena1 FFC Turbine Potsdam 3 1 FF USV JenaTennis Borussia Berlin 2 2 SG Essen SchonebeckTitelverteidiger Potsdam setzte sich mit drei Siegen klar durch und erreichte zusammen mit Jena das Viertelfinale Essen schied als schlechtester Gruppendritter aus Gruppe B Bearbeiten Pl Verein Sp S U N Tore Diff Punkte 1 FCR 2001 Duisburg 3 2 1 0 0 12 000 12 0 7 2 Hamburger SV 3 2 0 1 00 9 800 1 0 6 3 FC Bayern Munchen 3 1 1 1 00 5 500 0 0 4 4 SC Freiburg 3 0 0 3 00 4 170 13 0 0ErgebnisFCR 2001 Duisburg 0 0 FC Bayern MunchenSC Freiburg 2 6 Hamburger SVHamburger SV 0 5 FCR 2001 DuisburgSC Freiburg 2 4 FC Bayern MunchenFCR 2001 Duisburg 7 0 SC FreiburgHamburger SV 3 1 FC Bayern MunchenDuisburg blieb als einzige Mannschaft in der Gruppe ungeschlagen und verbuchte einen ungefahrdeten Gruppensieg Durch den Sieg im letzten Gruppenspiel qualifizierte sich der HSV furs Viertelfinale wahrend Munchen als bester Gruppendritter ebenfalls die Runde der letzten Acht erreichte Freiburg stellte den Gegentorrekord des VfB Rheine aus dem Jahr 1994 ein Gruppe C Bearbeiten Pl Verein Sp S U N Tore Diff Punkte 1 1 FFC Frankfurt 3 2 1 0 00 6 200 4 0 7 2 1 FC Saarbrucken 3 1 2 0 00 6 500 1 0 5 3 VfL Wolfsburg 3 1 0 2 00 7 700 0 0 3 4 SC 07 Bad Neuenahr 3 0 1 2 00 6 110 5 0 1Ergebnis1 FFC Frankfurt 3 0 VfL Wolfsburg1 FC Saarbrucken 3 3 SC 07 Bad NeuenahrSC 07 Bad Neuenahr 1 2 1 FFC FrankfurtVfL Wolfsburg 1 2 1 FC Saarbrucken1 FFC Frankfurt 1 1 1 FC SaarbruckenSC 07 Bad Neuenahr 2 6 VfL WolfsburgFrankfurt wurde seiner Favoritenrolle gerecht und sicherte sich den Gruppensieg Uberraschend war der zweite Platz des Aufsteigers Saarbrucken Wolfsburg zog durch den abschliessenden Sieg uber Bad Neuenahr als zweitbester Gruppendritter ins Viertelfinale ein Finalrunde Bearbeiten Viertelfinale Halbfinale Finale 1 FFC Turbine Potsdam 4 VfL Wolfsburg 1 1 FFC Turbine Potsdam 2 1 FC Saarbrucken 1 FCR 2001 Duisburg 3 1 FC Saarbrucken 5 1 FFC Turbine Potsdam 3 Bayern Munchen 0 1 FFC Frankfurt 8 1 Bayern Munchen 9 1 Bayern Munchen 6 2 FF USV Jena 5 2 FF USV Jena 2 Hamburger SV 1 Viertelfinale Bearbeiten Ergebnis1 FFC Turbine Potsdam 4 1 VfL WolfsburgFCR 2001 Duisburg 3 5 1 FC Saarbrucken1 FFC Frankfurt 1 1 8 9 n N Bayern MunchenFF USV Jena 2 1 Hamburger SVNach dem Spielplan hatte Potsdam gegen Munchen und Frankfurt gegen Wolfsburg spielen mussen Da es sich bei der letzteren Partie um eine Wiederholung des Gruppenspiels gehandelt hatte tauschten Munchen und Wolfsburg die Platze 1 Mit zwei Uberraschungen ging das Viertelfinale uber die Buhne Aufsteiger Saarbrucken schlug Duisburg nach regularer Spielzeit wahrend Munchen nach Neunmeterschiessen Frankfurt ausschaltete Halbfinale Bearbeiten Ergebnis1 FFC Turbine Potsdam 2 1 1 FC SaarbruckenBayern Munchen 2 2 6 5 n N FF USV JenaTitelverteidiger Potsdam kam zu einem knappen Sieg uber das Uberraschungsteam aus Saarbrucken Munchen brauchte gegen Jena erst einen Sieg im Neunmeterschiessen Torhuterin Kathrin Langert hielt dabei zwei Neunmeter Finale Bearbeiten Ergebnis1 FFC Turbine Potsdam 3 0 Bayern MunchenIn der 6 Spielminute nutzte Stefanie Draws eine Verwirrung in der Munchener Abwehr zum Fuhrungstreffer Eine Minute spater erhohte Nadine Kessler zum 2 0 ehe Fatmire Bajramaj in der 11 Minute den Endstand markierte Die Siegermannschaft Bearbeiten1 FFC Turbine Potsdam 3 nbsp Tor Anna Felicitas Sarholz Desiree Schumann Feld Fatmire Bajramaj Stefanie Draws Leni Larsen Kaurin Nadine Kessler Anja Mittag Viola Odebrecht Babett Peter Corina Schroder Jessica Wich Jennifer Zietz Trainer Bernd SchroderEhrungen BearbeitenDer DFB ehrte nach dem Turnier die beste Torschutzin die beste Spielerin die beste Torhuterin und die fairste Mannschaft Zur besten Spielerin wurde Fatmire Bajramaj vom Turniersieger 1 FFC Turbine Potsdam gewahlt Alexandra Popp vom FCR 2001 Duisburg wurde mit funf Toren beste Torschutzin des Turniers Als beste Torhuterin wurde Kathrin Langert vom FC Bayern Munchen gekurt Alle Spielerinnen wurden zum ersten Mal ausgezeichnet Den Fair play Preis erhielt wie im Vorjahr der SC Freiburg 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b dfb de Turnierbestimmungen dfb de Titelverteidiger Potsdam zum Auftakt gegen Essen Schonebeck ffc turbine de Turbine Potsdam macht Hallenpokal Triple perfekt Memento des Originals vom 30 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot turbinegirls de dfb de Titelverteidiger Turbine triumphiert beim HallenpokalWeblinks BearbeitenInformationen auf der DFB HomepageDFB Hallenpokal der Frauen 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015Saison 2009 10 im deutschen Vereinsfussball MannerBundesliga 2 Bundesliga 3 Liga RegionalligaOberligen Baden Wurttemberg Bayern Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordost Nordrhein Westfalen Schleswig Holstein SudwestPokalwettbewerbe DFB Pokal VerbandspokaleJunioren A Junioren Bundesliga B Junioren Bundesliga A Jugend Vereinspokal FrauenBundesliga 2 Bundesliga RegionalligaPokalwettbewerbe DFB Pokal DFB HallenpokalJuniorinnen Meisterschaft der B Juniorinnen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DFB Hallenpokal der Frauen 2010 amp oldid 232556298