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Curtis Amy 11 Oktober 1929 in Houston Texas 5 Juni 2002 in Los Angeles Kalifornien war ein US amerikanischer Tenor und Sopransaxophonist und Flotist des Hardbop und Soul Jazz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskographie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCurtis Amy lernte zunachst Klarinette ging dann zur Army und wechselte in dieser Zeit zum Tenorsaxophon Nach seiner Entlassung studierte er am Kentucky State College Er arbeitete als Musiklehrer in Tennessee und spielte gleichzeitig in Jazzclubs des amerikanischen Mittelwestens Mitte der 1950er Jahre zog er nach Los Angeles und nahm von 1960 bis 1963 eine Reihe von Alben fur Pacific Jazz Records auf wie die Alben The Blues Message und Meetin Here Auf Groovin Blue wirkten auch Carmell Jones und Bobby Hutcherson mit Aufsehen erregte sein Album Katanga vor allem durch die Mitwirkung des Trompeters Dupree Bolton Amy war zu dieser Zeit kaum ausserhalb Los Angeles bekannt Curtis Amy war mit der Sangerin Merry Clayton verheiratet Mitte der 1960er arbeitete er fur Ray Charles spater dann als Studiomusiker und wirkte 1969 mit einem kurzen Solo an dem Doors Song Touch Me mit nahm aber auch 1971 fur Carole King z B So Far Away als Flotist auf ihrem Album Tapestry Marvin Gaye Tammi Terrell Smokey Robinson oder Lou Rawls auf Sein letztes Werk war das Album Peace for Love von 1994 auf dem Gastmusiker wie Frank Strazzeri und Leon Ndugu Chancler mitwirkten Diskographie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Katanga mit Dupree Bolton DE 88 11 06 2021 1 Wo The Blues Message aka This Is The Blues Kimberly 1960 mit Paul Bryant Groovin Blue Pacific Jazz 1961 mit Frank Butler Bobby Hutcherson Carmell Jones Way Down Pacific Jazz 1962 mit Victor Feldman Tippin On Through Recorded Live At The Lighthouse Pacific Jazz 1962 Katanga Pacific Jazz 1963 mit Dupree Bolton Marcus Belgrave Ray Crawford Sounds Of Hollywood Palomar 1965 Mustang Verve 1966 Peace for Love Fresh Sound Records 1994 Literatur BearbeitenBielefelder Katalog Jazz 2001 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks Bearbeitenausfuhrliches biographisches Interview und Nachruf bei jazzhouse org Memento vom 27 Oktober 2007 im Internet Archive Informationen von Mosaic Records Memento vom 20 August 2007 im Internet Archive Curtis Amy bei AllMusic englisch Curtis Amy bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Chartquellen DENormdaten Person GND 135446368 lobid OGND AKS LCCN n95113819 VIAF 100316099 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Amy CurtisKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Tenor und SopransaxophonistGEBURTSDATUM 11 Oktober 1929GEBURTSORT Houston TexasSTERBEDATUM 5 Juni 2002STERBEORT Los Angeles Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Curtis Amy amp oldid 219004524