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Crystal Waters 19 November 1961 in Philadelphia Pennsylvania ist eine US amerikanische House Sangerin Crystal Waters 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Kompilationen 2 3 Singles 3 Quellen 4 WeblinksBiografie BearbeitenCrystal Waters ist die Tochter des Jazzmusikers Junior Waters und eine Nichte der Schauspielerin und Sangerin Ethel Waters Sie studierte Informatik an der Howard University in Washington D C und arbeitete nach dem Abschluss zunachst als Programmiererin Neben dem Beruf jobbte sie als Session Sangerin schrieb Songs und nahm ein Demotape mit dem von ihr komponierten Lied Gypsy Woman She s Homeless auf das sie selbst unter die Leute brachte Nach einer Weile meldeten sich drei DJs die unter dem Namen Basement Boys zusammenarbeiteten bei ihr und unterstutzten sie Gypsy Woman She s Homeless wurde 1991 ein grosser Erfolg und erreichte weltweit Top Ten Platzierungen In der Schweiz war es ein Nummer eins Hit in Deutschland und Grossbritannien erreichte es Platz 2 in Osterreich Platz 3 In den USA bekam die Single Gold In den Folgejahren war Waters mit weiteren Songs erfolgreich Mit 100 Pure Love hatte sie eine weitere Gold Single die in mehreren Landern bis in die Top 20 kam Andere Hits waren Makin Happy oder Say If You Feel Alright Nach 2000 veroffentlichte sie zwei Best of Alben und arbeitete mit anderen Kunstlern zusammen so war sie 2003 mit Dutch und dem Titel My Time sowie 2007 mit Alex Gaudino und dem Titel Destination Calabria in den Charts Im gleichen Jahr ging die Amerikanerin auf Welttournee 2010 erschien die Single When People Come Together vs Bellani amp Spada 2011 sang Waters den Clubhit Le Bump fur Yolanda Be Cool Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp R amp B1991 Surprise DE 45 7 Wo DE AT 23 10 Wo AT CH 24 9 Wo CH US 197 3 Wo US R amp B 65 16 Wo R amp B Erstveroffentlichung 25 Juni 1991Produzenten The Basement Boys1994 Storyteller US 199 nbsp Gold 1 Wo US R amp B 73 6 Wo R amp B Erstveroffentlichung 17 Mai 1994Produzenten The Basement Boys Greg Smith David Anthony Easy Mo Bee The LG ExperienceWeitere Alben 1997 Crystal WatersKompilationen Bearbeiten 1998 The Best Of 2001 Gypsy Woman The Collection 2001 Best Of The Millennium CollectionSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag in beiden Charts platziert nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp R amp B nbsp Dance1991 Gypsy Woman La Da Dee La Da Da Surprise DE 2 19 Wo DE AT 3 14 Wo AT CH 1 16 Wo CH UK 2 nbsp nbsp Silber Gold Digital 10 Wo UK US 8 nbsp Gold 16 Wo US R amp B 25 14 Wo R amp B Dance 1 14 Wo Dance Erstveroffentlichung April 1991Makin HappySurprise CH 22 3 Wo CH UK 18 6 Wo UK R amp B 63 7 Wo R amp B Dance 1 10 Wo Dance Erstveroffentlichung August 1991SurpriseSurprise Dance 35 7 Wo Dance Erstveroffentlichung Dezember 19911992 Megamix UK 39 3 Wo UK Erstveroffentlichung 30 Dezember 1991Gypsy Woman Peace Remixes UK 35 2 Wo UK Erstveroffentlichung September 19921994 100 Pure LoveStoryteller DE 33 11 Wo DE AT 26 3 Wo AT CH 20 12 Wo CH UK 15 7 Wo UK US 11 nbsp Gold 45 Wo US R amp B 38 20 Wo R amp B Dance 1 15 Wo Dance Erstveroffentlichung Marz 1994Ghetto DayStoryteller UK 40 4 Wo UK Erstveroffentlichung 20 Juni 1994What I NeedStoryteller UK US 82 4 Wo US Dance 1 13 Wo Dance Erstveroffentlichung August 19941995 RelaxStoryteller UK 37 2 Wo UK Dance 1 11 Wo Dance Erstveroffentlichung Juni 19951996 In de GhettoThe Program UK 35 2 Wo UK Dance 20 10 Wo Dance David Morales und The Bad Yard Clubfeat Crystal Waters und Delta Bennett1997 Say If You Feel AlrightCrystal Waters UK 45 2 Wo UK US 40 15 Wo US R amp B 52 14 Wo R amp B Dance 6 14 Wo Dance Erstveroffentlichung Dezember 1996Just a FreakCrystal Waters Dance 13 14 Wo Dance Erstveroffentlichung Mai 1997feat Dennis Rodman2001 Come On Down Dance 1 14 Wo Dance Erstveroffentlichung Oktober 20012003 My Time UK 22 4 Wo UK Dance 1 15 Wo Dance Erstveroffentlichung Juli 2003Dutch feat Crystal Waters2004 Destination Unknown US Destination Calabria EU My Destination DE 30 11 Wo DE AT 55 13 Wo AT CH 50 4 Wo CH UK 4 nbsp Gold 24 Wo UK Dance 8 12 Wo Dance Erstveroffentlichung Juni 2004Charteintritt in EU erst im Marz 2007Alex Gaudino feat Crystal Waters2009 Never Enough Dance 20 11 Wo Dance Erstveroffentlichung Januar 20092012 A Love I Call My Own Dance 18 12 Wo Dance Erstveroffentlichung Dezember 2012mit Nicola Fasano und Steve Forest2013 Oh Mama Hey Dance 1 13 Wo Dance Erstveroffentlichung Januar 2013Chris Cox und DJ Frankie feat Crystal Waters2015 Synergy Dance 1 13 Wo Dance Erstveroffentlichung September 2015mit Sted E und Hybrid HeightsWeitere Singles 1992 You Turn Me On 1996 The Boy from Ipanema 2000 My Love 100 feat Crystal Waters 2001 Who Taught You How 2001 Enough 2001 Night in Egypt Sunseeker feat Crystal Waters 2004 Lies 2006 Gypsy Woman 2006 La Da Dee Sami Dee amp Freddy Jones vs Crystal Waters 2008 Dancefloor vs Speakerbox 2009 Gypsy Woman 2009 Tristan Garner vs Crystal Waters 2 mp3 Files 2010 When People Come Together vs Bellani amp Spada 2011 Le Bump Yolanda Be Cool feat Crystal Waters 2011 Say Yeah vs Fred Pellichero Quellen Bearbeiten a b Chartquellen DE AT CH UK US a b Gold Platin Datenbanken UK USWeblinks BearbeitenCrystal Waters bei AllMusic englisch Crystal Waters bei Discogs Offizielle MySpace Seite Werke von und uber Crystal Waters im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 134729900 lobid OGND AKS LCCN n97013956 VIAF 71582457 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Waters CrystalKURZBESCHREIBUNG US amerikanische House SangerinGEBURTSDATUM 19 November 1961GEBURTSORT Philadelphia Pennsylvania USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Crystal Waters amp oldid 237621637