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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Das Cotonou Abkommen ist ein volkerrechtlicher Vertrag zwischen der Europaischen Gemeinschaft und den AKP Staaten der das besondere Verhaltnis insbesondere gunstige Zollkonditionen der EG mit diesen Staaten regelt bei denen es sich zum Grossteil um ehemalige Kolonien der EU Mitgliedstaaten handelt Er bewegt sich im Spannungsfeld zwischen der Handels und Entwicklungspolitik der EU Das Abkommen wurde als Nachfolger des Lome Abkommens welches am 29 Februar 2000 auslief am 23 Juni 2000 in Cotonou Benin unterzeichnet Es umreisst das zwischenstaatliche Verhaltnis der Vertragspartner im Bereich Entwicklungshilfe Handel Investition und Menschenrechte und galt bis Dezember 2020 Am 15 April 2021 wurde ein Folgeabkommen zwischen der EU und der Organisation Afrikanischer Karibischer und Pazifischer Staaten paraphiert 1 Im Unterschied zum Vorlaufer dem Lome Abkommen behandelt das Cotonou Abkommen auch Menschenrechte und Staatsfuhrung 79 AKP Staaten sowie die damals 15 Mitgliedsstaaten der Europaischen Union unterschrieben das Abkommen das 2002 in Kraft trat Das Abkommen sieht vor die unilateralen Handelspraferenzen die die EU Vertrage unter dem Lome Abkommen mit den AKP Staaten vorsehen mit wirtschaftlichen Partnerschafts Abkommen sog Economic Partnership Agreements EPAs zu ersetzen die reziproke Handelspraferenzen vorsehen Gemass diesem Vertrag gibt die EU den AKP Exporten nicht nur freien Zugang zu ihren Markten sondern AKP Staaten werden ihre eigenen Markte fur EU Exporte frei zuganglich machen mussen Neben der Reziprozitat gilt im Cotonou Abkommen auch die Differentiation wodurch die am wenigsten entwickelten Lander anders behandelt werden als die besser entwickelten Die Finanzierung der Massnahmen erfolgt im Wesentlichen aus dem Europaischen Entwicklungsfonds EEF und durch Darlehen der Europaischen Investitionsbank Deutschland ist mit rund 23 der zweitgrosste Beitragszahler zum EEF nach Frankreich Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Inhalt 3 Bedeutung 4 Rechtsquellen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenMit der Unterzeichnung dieses Abkommens setzte sich eine langjahrige Tradition der Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen der EG und Landern der Dritten Welt fort an deren Beginn 1963 das Yaounde Abkommen stand Auf multilateraler Basis unterstutzte damals die EWG mit Mitteln aus dem Europaischen Entwicklungsfonds Projekte vor allem in Afrika hauptsachlich in den ehemaligen franzosischen und belgischen Kolonien Nach dem Beitritt Grossbritanniens zur EG wurden 1975 im spater mehrmals erneuerten Lome Abkommen vormalige britische Kolonien in Afrika in der Karibik und im Pazifik in die Entwicklungszusammenarbeit einbezogen Die in der Folgezeit unterzeichneten drei weiteren Lome Abkommen garantierten den AKP Staaten Handelspraferenzen erleichterten ihren Zugang zum Gemeinsamen Markt bzw Binnenmarkt und fuhrten einen Preisstabilisierungsmechanismus fur bestimmte Produkte ein dessen Ziel es war die Exporteinnahmen zu sichern Zwischen 1975 und 2000 stellte der Europaische Entwicklungsfonds den AKP Staaten Mittel in Hohe von 40 Mrd EUR zur Verfugung Die am 30 September 1998 unter osterreichischem EU Vorsitz eroffneten AKP EU Verhandlungen fur ein neues Partnerschaftsabkommen konnten am 3 Februar 2000 positiv abgeschlossen werden Den Verhandlungen gingen zwei Jahre intensiver Konsultationen voraus die ausgehend von einem Grunbuch der EK auf breiter Basis gefuhrt wurden Inhalt BearbeitenDas am 23 Juni 2000 in Cotonou Benin von der Europaischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie 77 afrikanischen karibischen und pazifischen Staaten AKP Staaten unterzeichnete Partnerschaftsabkommen schafft den Rechtsrahmen fur eine umfassende zwanzigjahrige Partnerschaft zwischen 79 AKP Landern der Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten der den Handel die politischen Beziehungen und die Entwicklungszusammenarbeit einschliesst Das Abkommen ersetzt das am 29 Februar 2000 ausgelaufene Abkommen Lome IV Sein Ziel besteht in einer Neuausrichtung der Entwicklungspolitiken auf Strategien zur Linderung der Armut und kombiniert dazu die Bereiche Politik Handelspolitik und Entwicklungspolitik In diesem Rahmen stutzt sich das neue EG AKP Partnerschaftsabkommen auf funf unabhangige Pfeiler eine weitreichende politische Dimension Forderung von Mitbestimmungskonzepten starkere Konzentration auf das Ziel der Armutsbekampfung Aufbau eines neuen Rahmens fur die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit und Reform der finanziellen Zusammenarbeit Die Achtung der Menschenrechte der Grundsatze der Demokratie und des Rechtsstaats sind wesentliche Bestandteile der Partnerschaft Fur den Fall von Verstossen gegen diese wesentlichen Elemente wurde ein Konsultationsverfahren vorgesehen Liegt ein besonders dringender Fall vor so konnen geeignete Massnahmen ohne vorherige Konsultation getroffen werden Das Abkommen sieht ebenfalls eine Verpflichtung zur verantwortungsvollen Staatsfuhrung als wichtige Grundlage der Partnerschaft und ein Konsultationsverfahren in schweren Fallen von Korruption vor Daruber hinaus enthalt das Abkommen Bestimmungen fur einen intensiveren politischen Dialog zwischen den Vertragsparteien zu Fragen die von beiderseitigem Interesse sind wie u a Waffenhandel und Rustungsausgaben Drogenmissbrauch und organisiertes Verbrechen Friedensforderung und Konfliktpravention Erstmals findet auch die Frage der Einwanderung in dem Abkommen Berucksichtigung Das Abkommen enthalt innovative Bestimmungen zur Forderung von Mitbestimmungskonzepten um die Beteiligung der Zivilgesellschaft der Wirtschaftsakteure und Sozialpartner zu starken Bereitstellung von einschlagigen Informationen uber das AKP EG Partnerschaftsabkommen insbesondere in den AKP Staaten Konsultation der Zivilgesellschaft bei Reformen und politischen Massnahmen im wirtschaftlichen sozialen und institutionellen Bereich die von der EU unterstutzt werden sollen Vereinfachung der Beteiligung nichtstaatlicher Akteure an der Durchfuhrung von Programmen und Projekten geeignete Unterstutzung fur den Verwaltungsaufbau zugunsten der nichtstaatlichen Akteure Forderung der Vernetzung und Verbindungen zwischen den AkteurenDas zentrale Ziel der neuen Partnerschaft die Armutsbekampfung ist in den allgemeinen Bestimmungen des Abkommens und den fur die Entwicklungsstrategien relevanten Bestimmungen festgelegt Die Kooperationsstrategien berucksichtigen die international vereinbarten Verpflichtungen einschliesslich der Schlussfolgerungen der Konferenzen der Vereinten Nationen und der internationalen Ziele der Entwicklungszusammenarbeit insbesondere der Strategie des Entwicklungshilfeausschusses der OECD Fur die Kooperationsstrategien wird in dem neuen Abkommen ein globaler Ansatz vorgeschlagen bei dem die Ziele und Prioritaten im Vordergrund stehen Im Gegensatz zum Abkommen von Lome das eine genaue Beschreibung der Forderbereiche enthielt haben die Vertragsparteien beschlossen die detaillierteren politischen und praktischen Leitlinien in einem vom AKP EG Ministerrat zu genehmigendes Kompendium von Referenztexten zusammenzufassen Diese Referenztexte stellen eine Erganzung genauere Ausfuhrung oder Weiterentwicklung der im Haupttext des Abkommens bereits enthaltenen Bestandteile dar Die Texte konnen vom AKP EG Ministerrat uberpruft und geandert werden Das Kompendium wird je nach Entwicklung des Kooperationsbedarfs aktualisiert Dieser Ansatz ermoglicht somit ein flexibles Vorgehen um die einzelnen politischen Leitlinien fur die verschiedenen Kooperationsbereiche regelmassig anzupassen ohne dass die Bestandteile des Abkommens selbst in Frage gestellt werden Das Abkommen legt fest dass die Ziele der AKP EG Entwicklungszusammenarbeit mit Hilfe integrierter Strategien zu verfolgen sind die wirtschaftliche soziale kulturelle umweltpolitische und institutionelle Elemente umfassen die sich die Akteure in dem betreffenden Land zu eigen machen mussen Auf diese Weise wird ein einheitlicher Rahmen fur die Unterstutzung der Entwicklungsstrategien der AKP Staaten geschaffen und die Komplementaritat und Interaktion der einzelnen Elemente gewahrleistet Folgende thematische und Querschnittsfragen werden systematisch in alle Bereiche der Zusammenarbeit einbezogen geschlechterspezifische Aspekte Umweltaspekte sowie Entwicklung der Institutionen und Ausbau der Kapazitaten Diese Bereiche kommen auch fur eine Unterstutzung durch die Gemeinschaft in Betracht Das Abkommen weist dabei dem privatwirtschaftlichen Sektor in den AKP Staaten eine Schlusselrolle bei der Erreichung der entwicklungspolitischen Zielsetzungen im Rahmen der Armutsbekampfung insbesondere in den Bereichen Produktivitatssteigerung und Forderung der Beschaftigung zu und sieht dazu Forderstrategien auf Makro Meso und Mikro Ebene vor Besonderes Augenmerk wird der Investitionsforderung geschenkt Die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit ist darauf ausgerichtet die harmonische und schrittweise Integration der AKP Staaten in die Weltwirtschaft zu fordern die Produktions Liefer und Handelskapazitaten zu starken eine neue Handelsdynamik und Anreize fur Investitionen zu schaffen die Vereinbarkeit mit den WTO Regeln zu gewahrleisten Im Bereich der Handelsfragen einigten sich die EG und die AKP Staaten darauf eine WTO konforme Neuregelung abzuschliessen die die bisherigen einseitigen Marktpraferenzen durch im Jahre 2008 in Kraft tretende regionale Wirtschaftspartnerschaften ersetzt Die Verhandlungen dazu sollen 2002 beginnen In einer Vorbereitungsphase sollen die Markte stufenweise und asymmetrisch geoffnet werden Ziel ist es die gunstige Wettbewerbsposition von AKP Staaten auf dem Binnenmarkt zu erhalten Fur die Interimsregelung die von 2000 bis 2008 galt haben die AKP Staaten und die Gemeinschaft bei der WTO eine Ausnahmegenehmigung Waivers beantragt Zusatzlich ist eine Zusammenarbeit in folgenden handelsrelevanten Bereichen vorgesehen Zusammenarbeit in internationalen Foren Handel in Dienstleistungen Wahrung der intellektuellen Eigentumsrechte Wettbewerbspolitik Standardisierung und Zertifizierung phytosanitare Massnahmen Handel und Umwelt Handel und Forderung der grundlegenden Arbeitsnormen sowie Verbraucherschutz Die Zusammenarbeit bei der Entwicklungsfinanzierung wird auf der Grundlage der von den AKP Staaten auf nationaler und regionaler Ebene festgelegten Entwicklungsziele strategien und prioritaten und im Einklang mit diesen durchgefuhrt Sie stutzt sich auf folgende Grundsatze a Forderung der Eigenverantwortung auf allen Ebenen des Entwicklungsprozesses b Anerkennung der Partnerschaft die auf beiderseitigen Rechten und Pflichten beruht c Hervorhebung der Bedeutung von Berechenbarkeit und Sicherheit des Zuflusses der Mittel die zu sehr gunstigen Bedingungen kontinuierlich bereitgestellt werden d Flexibilitat und Anpassung an die Lage jedes einzelnen AKP Staates und an die Besonderheiten des betreffenden Projekts oder Programms e Gewahrleistung der Effizienz der Koordinierung und der Konsistenz der Zusammenarbeit In Bezug auf die finanzielle Zusammenarbeit wurde daher eine Reihe radikaler Anderungen eingefuhrt Die Mittelzuweisungen sollen auf der Grundlage einer Beurteilung nicht nur der Bedurfnisse sondern auch der Leistungen eines jeden Landes erfolgen Es wurde ein neues System gleitender Programmierung eingefuhrt das es der Gemeinschaft und den Empfangerlandern gestattet ihr Kooperationsprogramm regelmassig anzupassen Die Finanzierungsinstrumente werden zusammengefasst und rationeller eingesetzt So werden alle vom EEF bereitgestellten Mittel uber zwei Finanzierungsinstrumente getrennt nach Zuschussen und nach Risikokapital bzw Darlehen fur die Privatwirtschaft vergeben Die STABEX und SYSMIN Regelungen zur Stabilisierung der Exporterlose fur Agrar und Bergbauprodukte der AKP Staaten werden aufgegeben In Anbetracht der Empfindlichkeit der AKP Volkswirtschaften fur Schwankungen der Ausfuhrerlose wurde vereinbart den Folgen solcher Schwankungen Rechnung zu tragen dies aber in einer weitaus koharenteren Weise im Rahmen des Programmierungsprozesses und im Hinblick auf die Unterstutzung allgemeiner oder sektorieller Reformanstrengungen zu tun Fur den Zeitraum 2000 2007 sind zugunsten der AKP Staaten Finanzierungsmittel in einem Gesamtvolumen von rund 25 Mrd EUR vorgesehen Die Dotation des 9 Europaischen Entwicklungsfonds EEF beziffert sich auf 13 5 Mrd EUR dazu kommen 9 9 Mrd EUR an Restmitteln der vorhergehenden EEF und 1 7 Mrd EUR aus eigenen Mitteln der EIB Das AKP EG Partnerschaftsabkommen hat eine Laufzeit von zwanzig Jahren kann jedoch nach jeweils funf Jahren uberpruft werden Die Finanzprotokolle werden fur einen Zeitraum von jeweils funf Jahren geschlossen Einige Bestandteile des Abkommens wie die Durchfuhrungsverfahren und die Leitlinien fur die sektorbezogene Politik werden gegebenenfalls vom EG AKP Ministerrat der normalerweise einmal jahrlich tagt uberpruft und angepasst Dieses neue Konzept soll eine grossere Flexibilitat und die Anpassung des Kooperationssystems an eine Welt im Wandel ermoglichen Fur die Handelsvereinbarungen ist ein besonderer Zeitplan festgelegt Als sogenanntes Gemischtes Abkommen bedarf das Abkommen von Cotonou der Ratifizierung durch die EG Mitgliedstaaten weil es Kompetenzbereiche der Europaischen Gemeinschaften und der EG Mitgliedstaaten umfasst Ein gleichfalls ratifizierungspflichtiges Internes Abkommen der 15 EG Mitgliedstaaten das am Rande des Rates vom 18 September 2000 unterzeichnet wurde legt die jeweiligen Aufgaben von Kommission und Mitgliedstaaten bei der Programmierung und Durchfuhrung der Hilfe fest und richtet den 9 Europaischen Entwicklungsfonds ein Ein zweites am 18 September 2000 in Brussel unterzeichnetes Internes Abkommen uber die zur Durchfuhrung des AKP EG Partnerschaftsabkommens zu treffenden Massnahmen und die dabei anzuwendenden Verfahren prazisiert die Bedingungen unter denen in den unter ihre Zustandigkeit fallenden Bereichen die von den Vertretern der Gemeinschaft im AKP EG Ministerrat einzunehmenden gemeinsamen Haltungen festgelegt werden und ermachtigt den Rat geeignete Beschlusse gemass den Artikeln 96 und 97 des AKP EG Abkommens zu fassen Das AKP EG Partnerschaftsabkommen tritt in Kraft sobald es von allen EU Mitgliedstaaten und mindestens zwei Dritteln der AKP Staaten ratifiziert worden ist Auf Beschluss des AKP EG Rates vom 27 Juli 2000 uber die ab dem 2 August 2000 anwendbaren Ubergangsmassnahmen sind jedoch die Bestimmungen des Abkommens von Cotonou in der Mehrzahl antizipativ in Kraft getreten mit Ausnahme der Bereitstellung der finanziellen Ressourcen des 9 EEF Fur der EU neu beitretende Staaten sieht das Abkommen vor dass diese aufgrund einer entsprechenden Klausel in der Beitrittsakte ab dem Tag ihres Beitritts automatisch Vertragspartei des Abkommens werden Sollte eine entsprechende Klausel unterblieben sein tritt der betreffende Mitgliedstaat durch Hinterlegung einer Beitrittsurkunde beim Generalsekretariat des Rates der EU bei Bedeutung BearbeitenMit dem Partnerschaftsabkommen liegt ein zum Abschlusszeitpunkt modernes umfassendes und vertragliches Instrument der Nord Sud Zusammenarbeit vor Das Abkommen dient der Europaischen Union als ein wichtiges aussenpolitisches Instrument Das Vertragswerk gilt fur mehr als zwei Drittel aller Entwicklungslander Die mit den AKP Staaten kodifizierte Zusammenarbeit dient als ein Muster fur die Kooperation der Europaischen Union mit anderen Entwicklungslandern mit denen in der Regel Rahmenvereinbarungen getroffen wurden und werden Fur die Entwicklungslander ausserhalb des Kreises der AKP Staaten ist es bedeutsam dass das jetzt vereinbarte Abkommen die unterschiedliche Handelspolitik gegenuber den Entwicklungslandern spatestens vom Jahr 2007 an beseitigt Seit 2017 wird ein mogliches Folgeabkommens erortert An dessen Notwendigkeit bestehen jedoch Zweifel da zum einen zahlreiche bilaterale Abkommen das Verhaltnis der AKP Staaten zur EU regeln und des Weiteren inzwischen China zum mit Abstand bedeutendsten Investor geworden ist Andererseits werden einige Vertragsbestandteile begrusst und sollen fortgefuhrt werden etwa der Bezug zu den Menschenrechten das Rechtsstaatsprinzip oder die einseitig gewahrten Handelserleichterungen 2 Rechtsquellen BearbeitenVoller Text des Cotonou Abkommens engl Memento vom 3 Januar 2012 im Internet Archive KOM 2000 324 26 Juni 2000 deutsche Fassung auf parlament gv at Siehe auch BearbeitenGemeinsame Handelspolitik Entwicklungspolitik der Europaischen UnionLiteratur BearbeitenBirga Friesen Das Abkommen von Cotonou unter besonderer Berucksichtigung des neuen Handelsregimes In Zeitschrift fur Europarechtliche Studien Band 12 2009 S 419 454 Sebastian Muller Das Abkommen von Cotonou die neue Partnerschaft zwischen den AKP Staaten und der EU Institut fur Internationale Politik Sicherheitspolitik Wehr und Volkerrecht Munchen 2003 Weblinks BearbeitenAbkommen von Cotonou Zusammenfassung der Gesetzgebung In EUR Lex Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union abgerufen am 11 Oktober 2021 Cotonou Abkommen Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung AKP EG Partnerschaftsabkommen Wirtschaftskammer Osterreich mit Zusammenstellung aller Rechtsakte Einzelnachweise Bearbeiten Zeitleiste Schritte auf dem Weg zu einer neuen EU AKP Partnerschaft nach 2020 Rat der EU abgerufen am 11 Oktober 2021 Was ein Cotonou Folgeabkommen mit den AKP Staaten leisten kann von Evita Schmieg SWP abgerufen am 5 Januar 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cotonou Abkommen amp oldid 225171633