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Dieser Artikel behandelt die deutsche Rockband Fur den Don Siegel Film siehe Coogans grosser Bluff Coogans Bluff ist eine 2003 in Rostock gegrundete Rockband Sie spielt eine abwechslungsreiche Mischung aus Soul Kraut und Progressive Rock Die Band benannte sich nach dem gleichnamigen Film Coogans grosser Bluff Coogans BluffBerlin Lido 2014Allgemeine InformationenHerkunft Rostock DeutschlandGenre s Progressive Rock Krautrock Fusion SoulGrundung 2003Website www coogansbluff deAktuelle BesetzungGesang Bass Clemens MarasusGitarre Willi PaschenSchlagzeug Charlie PaschenSaxophon Max Thum seit 2011 Posaune Stefan Meinking seit 2011 Ehemalige MitgliederGesang Thilo Streubel bis 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenCoogans Bluff wurde von den Brudern Charlie Paschen und Willi Paschen sowie Clemens Marasus und Thilo Streubel gegrundet Die ersten Jahre spielten die Jungs eine Mischung aus Stoner Rock und Punk veroffentlichen einige EPs in Eigenregie Teach Me Tiger 2003 Flex till Death 2004 und spielten etliche Shows in ganz Deutschland 2006 veroffentlichte die Band die EP Fisch auf dem italienischen Label Morgana Records 2007 erschien ihre erste Langspielplatte CB Funk auf dem Label Dritte Wahl Records CB Funk zeichnet sich vor allem durch den Wechsel von langen psychedelischen Liedern und kurzen knackigen Nummern aus Die Band erzielte 2007 erstmals grossere nationale Aufmerksamkeit und spielte ihre erste Nordeuropatour mit der Berliner Band Rotor 2011 erschien das Album Magic Bubbles bei World in Sound Records Zu diesem Zeitpunkt zogen die Bandmitglieder nach Berlin und Leipzig um Das 2012 erschienene Album Poncho Express 1 auf dem Berliner Label Noisolution veroffentlicht zeigt verstarkt Einflusse von Fusion und Jazzrock sowie Funk und Soul Dies ist vor allem Max Thum Saxophon und Stefan Meinking Posaune geschuldet die zu diesem Zeitpunkt feste Mitglieder von Coogans Bluff wurden Auch ubernahm Clemens Marasus erstmals den Gesang auf einem Album Zu dem Lied Beefheart 2 erschien ein Video 2013 verliess Thilo Streubel die Band Im Jahr darauf veroffentlichte Coogans Bluff das vierte Album Gettin Dizzy und ging auf eine ausgedehnte Europatour Fur 2016 kundigte die Band ein neues Album an Flying To The Stars erschien am 27 Mai 2016 bei Noisolution Die anschliessende Europa Tour zum Album wurde komplett mitgeschnitten Einige Aufnahmen dieser Tour wurden auf dem ersten offiziellen Livealbum der Band Bluff Live am 17 November 2017 veroffentlicht Im Januar 2020 erschien mit Metronopolis das sechste Studioalbum der Band welches von der Musikkritik positiv aufgenommen wurde So vergab die Visions 10 von 12 Punkten 3 und bezeichnete es als ein Album wie ein interplanetarisches Wimmelbild Diskografie BearbeitenAlben 2007 CB Funk LP CD Dritte Wahl Records 2011 Magic Bubbles LP CD World in Sound Records 2012 Poncho Express LP CD Noisolution 2014 Gettin Dizzy LP CD Noisolution 2016 Flying To The Stars LP CD Noisolution 2017 Bluff Live 2LP CD Noisolution 2020 Metronopolis LP CD Noisolution EPs 2003 Teach Me Tiger CD Eigenveroffentlichung 2004 Flex till Death CD Eigenveroffentlichung 2006 Frischer Fisch CD Morgana Records Singles 2004 Coogans Bluff Mandala Toursplit 7 2014 Ein Herz voller Soul She Gave Her Life for a Man 7 H42Records Weblinks BearbeitenOffizielle Website Coogans Bluff bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Poncho Express Noisolution Berlin abgerufen am 16 Dezember 2015 Saskia Bottjer Coogans Bluff Ab in die Wuste In visions de 6 Juni 2012 abgerufen am 16 Dezember 2015 Ingo Scheel Coogans Bluff Metronopolis In visions de Abgerufen am 9 Februar 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Coogans Bluff amp oldid 236356056