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Clocks englisch fur Uhren ist ein Lied der britischen Rockband Coldplay Es ist auf ihrem zweiten Studioalbum A Rush of Blood to the Head aus dem Jahr 2002 enthalten und wurde zusatzlich als dritte Single nach In My Place und The Scientist aus dem Album veroffentlicht 1 ClocksColdplayVeroffentlichung 24 Februar 2003Lange 5 07 Album Version 4 10 Radio Edit Genre s Alternative RockAutor en Guy Berryman Jonny Buckland Will Champion Chris MartinAlbum A Rush of Blood to the HeadDas Lied weist ein charakteristisches Klaviermotiv auf und ist eines der bekanntesten Lieder von Coldplay In den deutschen Single Charts erreichte es lediglich Platz 50 wurde aber oft von Radiostationen gespielt und mehrfach als Hintergrundmusik fur Serien Filme oder Fernsehbeitrage genutzt zumeist in traurigen oder emotionalen Szenen Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Musikalisches 3 Erfolg 4 Coverversionen 5 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDas Lied Clocks wurde zu einem spaten Zeitpunkt der Produktion des Albums A Rush of Blood to the Head geschrieben Laut Sanger Chris Martin diente die Band Muse als Inspiration fur den Song 2 Als dieses Lied entstand hatte die Gruppe bereits zehn Lieder fur das kommende Album fertig 3 Da die Band ursprunglich nicht mehr damit rechnete das Stuck noch auf diesem Album veroffentlichen zu konnen wurde Clocks unter der Bezeichnung Songs for 3 als Demo aufgenommen um es fur das spatere dritte Album verwenden zu konnen 4 Als jedoch im Juni 2002 das Album der Plattenfirma vorgestellt wurde zeigte sich Martin etwas unzufrieden mit dem angefertigten Songmaterial er bezeichnete es als Mull So wurde die Veroffentlichung der Platte verschoben einige Lieder uberarbeitet und noch nicht einmal ein Vierteljahr vor der Veroffentlichung arbeitete die Band zusatzlich an dem angefertigten Demo Phil Harvey ein Freund des Sangers und der Manager der Gruppe drangte darauf an dem spateren Clocks zu arbeiten damit es noch auf dem zweiten Album Coldplays veroffentlicht werden konne da dieser bereits ein grosses Potenzial an dem Lied sah Musikalisches Bearbeiten nbsp Coldplay spielen Clocks wahrend eines Konzertes der Twisted Logic Tour 2005 Der Song gilt als Wendepunkt in Bezug auf den Stil der Band Bis dahin war Coldplay eher fur reduzierte und langsamere Musik bekannt bei Clocks wurde zum ersten Mal mit der Kombination aus Tempo und Synthesizer gearbeitet welche das darauffolgende Album X amp Y zu einem grossen Teil pragt Charakteristisch fur Clocks ist der 4 4 Takt mit einem Riff im 3 3 2 Schema welches vom Schlagzeug snare bass bass snare bass bass snare bass und vom Piano den ganzen Song hindurch eingehalten wird Dieses Riff wird von Coldplay teilweise auch in den Songs Politik Square One A Message und Speed of Sound verwendet weshalb letzterer Titel von vielen als Clocks ahnlich empfunden wird Erfolg BearbeitenDie Version von Coldplay erreichte folgende Charterfolge Platz 2 in Niederlande 5 Platz 7 in Kanada Platz 9 im Vereinigten Konigreich 6 Platz 28 in Australien 7 Platz 29 in den USA U S Billboard Hot 100 8 Coldplay Produzent Ken Nelson und Tontechniker Mark Phythian erhielten 2004 einenGrammyfur Clocks als Single des Jahres 9 Coverversionen BearbeitenSchon 2003 wurde vom niederlandischen DJ Ron van den Beuken unter dem Pseudonym Clokx eine Trance Version des Titels produziert Weitere Coverversionen wurden im Jahr 2004 von der US amerikanischen Sangerin Brandy 10 sowie von Gregorian eingespielt 11 2006 wurde der Song von kubanischen Musikern zum Teil von Mitgliedern des Buena Vista Social Club gecovert und ist auf dem Album Rhythms del Mundo enthalten Der Gesang wurde von Coldplay Chris Martin ubernommen Die vor allem lateinamerikanischen Instrumente wurden neu eingespielt 12 Das Album Bagrock to the Masses der Red Hot Chilli Pipers aus 2007 enthalt eine Dudelsackversion des Songs Ein weiteres Cover erschien von String Quartet Tribute Ebenso veroffentlichten 2Cellos eine Coverversion auf ihrem im Jahr 2013 erschienenen Album In2ition zusammen mit Lang Lang 13 Die deutsche Harfenistin Ulla van Daelen schliesslich coverte Clocks 2015 als Harfen Solo fur ihr Album Harp goes Pop Einzelnachweise Bearbeiten Auf der B Seite der Single befinden sich die Songs Crests of Waves und Animals welche nie auf einem Album erschienen sind coldplay e zine issue 6 11 02 PDF 181 kB Nicht mehr online verfugbar Debs Wild 2002 archiviert vom Original am 8 August 2006 abgerufen am 25 Dezember 2014 englisch Jon Wiederhorn Road To The Grammys The Making Of Coldplay s Clocks In MTV news 2 Februar 2004 abgerufen am 25 Dezember 2014 englisch Robert Webb Story of the Song Clocks Coldplay 2002 In The Independent 25 Juli 2008 abgerufen am 25 Dezember 2014 englisch Coldplay in den niederlandischen Charts Clocks in den britischen Charts Coldplay in den australischen Charts Coldplay in den Billboard Hot 100 The Grammy Award Winners of 2004 Auf nytimes com englisch 9 Februar 2004 Abgerufen am 28 Februar 2013 Direct Sample of Hook Riff WhoSampled com abgerufen am 25 Dezember 2014 englisch Vergleich Masters Of Chant Chapter IV Auf discogs com englisch Abgerufen am 28 Februar 2013 Rhythms del Mundo Cuba Auf allmusic com englisch Abgerufen am 28 Februar 2013 In2ition Nicht mehr online verfugbar In The Official 2CELLOS Site Sony Music Entertainment 2012 archiviert vom Original am 12 Dezember 2012 abgerufen am 25 Dezember 2014 englisch ColdplayGuy Berryman Jonny Buckland Will Champion Chris MartinStudioalbenParachutes A Rush of Blood to the Head X amp Y Viva la Vida or Death and All His Friends Mylo Xyloto Ghost Stories A Head Full of Dreams Everyday Life Music of the SpheresLivealbenLive 2003 LeftRightLeftRightLeft Live 2012 Ghost Stories Live 2014 Live in Buenos AiresKompilationenThe Singles 1999 2006EPsSafety The Blue Room Trouble Norwegian Live EP Prospekt s March KaleidoscopeVideoalbenLive 2003 Coldplay Live 2012 Ghost Stories Live 2014SinglesBrothers amp Sisters Shiver Yellow Trouble Don t Panic In My Place The Scientist Clocks God Put a Smile upon Your Face Moses 2000 Miles Speed of Sound Fix You Talk The Hardest Part What if White Shadows Violet Hill Viva la Vida Lovers in Japan Lost Lhuna Life in Technicolor II Strawberry Swing Christmas Lights Every Teardrop Is a Waterfall Paradise Charlie Brown Princess of China Up with the Birds U F O Hurts Like Heaven Up in Flames Atlas Magic Midnight A Sky Full of Stars True Love Ink Miracles Adventure of a Lifetime Everglow Hymn for the Weekend Up amp Up Everglow Something Just Like This Hypnotised Miracles Someone Special Orphans Arabesque Everyday Life Champion of the World Higher Power My UniverseDiskografie Auszeichnungen fur Musikverkaufe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Clocks amp oldid 232934479