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Christoph Geissmar Brandi 13 Februar 1958 in Braunschweig ist ein deutscher Kunsthistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Schriften Auswahl 4 Aufsatze 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenGeissmar Brandi studierte Kunstgeschichte Literaturwissenschaft und Psychologie an der Universitat Hamburg Er promovierte 1990 bei Horst Bredekamp mit einem Korpus der Bilder zu Jakob Bohme Ab 1989 arbeitete er als Kurator in der Graphischen Sammlung Albertina dann fur die Kunsthalle Wien das National Museum of Western Art in Tokyo das Museum fur Kunst und Gewerbe in Hamburg und das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt Main Er lebt in Berlin Geissmar Brandi erhielt Lehrauftrage des Institutes fur Kunst und Bildgeschichte der Humboldt Universitat sowie der Leuphana Universitat in Luneburg Er ist als Privatarchivar und Sprachlehrer tatig Wirken BearbeitenDie Schwerpunkte der Forschungen von Christoph Geissmar Brandi sind barocke Buchillustrationen Zeichnungen und Druckgraphik des 15 und 16 Jahrhunderts zeitgenossische Kunst und Architektur Er erarbeitete die erste Ausstellung uber die kunsthistorischen Methoden Aby Warburgs Die Beredsamkeit des Leibes Wien 1992 eine vergleichende Studie der christlichen Ikonografie der Renaissance mit der zeitgenossischen Kunst Glaube Hoffnung Liebe Tod Wien 1995 und eine Phanomenologie des Schattens Das Geheimnis des Schattens Frankfurt Main 2003 Daneben ist er als Sachbuchautor im Bereich Architektur und Licht tatig Christoph Geissmar Brandi erhielt zahlreiche Stipendien Er war Gast der Herzog August Bibliothek in Wolfenbuttel 1988 89 und des Warburg Institutes 1990 in London Schriften Auswahl Bearbeiten1992 Die Beredsamkeit des Leibes zusammen mit Ilsebill Barta Hg Salzburg Wien 1993 Das Auge Gottes Bilder zu Jakob Bohme Wolfenbutteler Studien zur Barockforschung Wiesbaden 1995 Glaube Hoffnung Liebe Tod zusammen mit Eleonora Louis Hg Klagenfurt 1999 Die Rhetorik der Leidenschaft Zur Bildsprache der Kunst im Abendland zusammen mit Ilsebill Barta Fliedl und Naoki Sato Hg japanisch Tokyo amp deutsch Hamburg 2001 zusammen mit Ulrike Brandi Lichtbuch Die Praxis der Lichtplanung 256 S durchgehend vierfarbig Basel Berlin Boston deutsche und englische Ausgabe 2001 The Faces of Skin japanisch Christoph Geissmar brandi Irmela Hijiya Kirschnereit Naoki Sato Hg Tokyo 2002 Gesichter der Haut Christoph Geissmar Brandi Irmela Hijiya Kirschnereit Naoki Sato Hg Frankfurt Main 2002 Katalog zur Ausstellung DAM Hg Das Geheimnis des Schattens Licht und Schatten in der Architektur deutsch und englisch 222 S Tubingen 2006 Licht fur Stadte Ein Leitfaden zur Lichtplanung im urbanen Raum deutsch und englisch 192 Seiten 40 schwarz weiss Zeichnungen Basel 2023 Grode Phanomenologie eines Fleckens Erde deutsch 92 Seiten epubli BerlinAufsatze Bearbeiten1993 A Geometrical Order of the World Otto van Veens in Journal of the Warburg and Courtauld Institute LondonLiteratur BearbeitenChristoph Geissmar Brandi in Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender 2007 19 Ausgabe 3 Bande Bio bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart K G Saur Munchen 2007 ISBN 3 598 23607 7Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Christoph Geissmar Brandi im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Christoph Geissmar BrandiNormdaten Person GND 114829152 lobid OGND AKS LCCN n93098028 NDL 00883079 VIAF 286076656 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Geissmar Brandi ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 13 Februar 1958GEBURTSORT Braunschweig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Geissmar Brandi amp oldid 237626433