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Christine Tini Ishaque geboren am 3 Marz 1972 in Giessen als Christine Pohl ist eine ehemalige deutsche Basketballnationalspielerin Die funffache Mutter wohnt in ihrer Heimatstadt Giessen und arbeitet seit dem Schuljahr 2007 08 wieder als Lehrerin an der Gesamtschule Giessen Ost Basketballspieler Tini IshaqueChristine IshaqueInformationen uber die SpielerinVoller Name Christine Ishaque geborene PohlSpitzname TiniGeburtstag 3 Marz 1972Geburtsort Giessen DeutschlandGrosse 1 82 mPosition FlugelVereinsinformationenVerein BC MarburgLiga 1 Damen Basketball BundesligaTrikotnummer 6 Inhaltsverzeichnis 1 Jugend 2 Vereine 3 Nationalmannschaft 4 Grosste Erfolge 5 Einzelnachweise 6 WeblinksJugend BearbeitenMit 14 Jahren kam Christine Ishaque zum Basketball ihr erster Verein war der VfB Giessen Mit ihrem zweiten Verein dem Post SV Giessen wurde sie 1987 Hessenpokalsieger Mit der Hessenauswahl errang sie viermal die deutsche Meisterschaft Mit der deutschen U16 1989 und U18 Nationalmannschaft 1990 nahm sie an Europameisterschaften teil 1 Vereine BearbeitenIhre Profikarriere startete Christine Ishaque damals noch unter ihrem Geburtsnamen Pohl bei der DJK TV Aschaffenburg 1993 wurde sie zur zweitbesten Basketballerin der Damen Basketball Bundesliga und zur zweitbesten deutschen Sportlerin des Jahres gewahlt Mit Wemex Berlin schrieb sie am 8 November 1995 Basketballgeschichte Beim 285 0 Sieg im Pokalspiel gegen den Osnabrucker SC erzielte sie 74 Punkte Der OSC war aus Protest gegen eine nicht zustande gekommene Spielverlegung nur mit der Bezirksliga Mannschaft angereist 2 Uber den BC Berlin kam sie 1996 nach Marburg seinerzeit war die Basketball Mannschaft noch eine Abteilung des VfL Marburg 2001 wurde sie zur Basketballerin des Jahres MVP der 1 Damen Basketball Bundesliga DBBL und zur Marburger Sportlerin des Jahres gewahlt Mit dem BC Marburg holte sie 2003 das Double den Gewinn des deutschen Pokals und der deutschen Meisterschaft Im entscheidenden Finalspiel beim damaligen Favoriten TSV Wasserburg gelang es ihr wenige Minuten vor Schluss einen gegnerischen Dreipunkte Versuch abzublocken den Ball zu sichern und anschliessend zum vorentscheidenden Korb zu vollenden Nach Differenzen mit dem Trainer 3 wechselte Christine Ishaque vor der Saison 2003 04 zur BG Dorsten und wurde mit dieser deutscher Pokalsieger und Vizemeister Im Folgejahr wechselte sie zum BC Marburg zuruck der zwischenzeitlich einen Trainerwechsel vorgenommen hatte 2005 06 spielte sie trotz Knieproblemen die Saison mit einem Punkteschnitt von 20 0 zu Ende konnte dann aber wegen einer Meniskusverletzung und einer Schwangerschaft in der Saison 2006 07 nicht spielen Daraufhin beendete sie ihre Erstliga Karriere als Spielerin und fungierte bis 2007 als Trainerin im Madchen Basketball Leistungs Zentrum Marburg e V In der Saison 2014 2015 wurde sie in der Ruckrunde vom bis dahin punktlosen Regionalligisten Krofdorf Gleiberg reaktiviert und absolvierte ihr erstes Spiel unter ihrem ehemaligen Marburger Trainer Uwe Scheidemann bei der Niederlage Krofdorf Gleibergs bei der zweiten Mannschaft des BC Marburg Nationalmannschaft BearbeitenBei ihrem Debut in der A Nationalmannschaft am 24 Mai 1991 in Leimen Baden 71 87 gegen Polen Freundschaftsspiel erzielte sie drei Punkte Christine Ishaque spielte bei drei Damen Europameisterschaften und gewann 1997 die Bronzemedaille Beim 145 und letzten Auftritt im Nationaltrikot erzielte sie am 11 September 2005 beim EM Spiel in Ankara 98 64 gegen Rumanien die letzten beiden von 819 Zahlern 4 Am 1 September 2007 wurde sie im Rahmen des EM Testspiels der deutschen Auswahl gegen Kroatien in Marburg von DBB und BC Marburg geehrt Grosste Erfolge BearbeitenEuropameisterschaft Bronze 1997 Deutscher Meister 2003 Deutscher Pokalsieger 2003 und 2004 Basketballerin des Jahres 2001Einzelnachweise Bearbeiten Offizielle Webseite von FIBA Europe Karl Heinz Bergmann Wemex reif furs Guinness Buch In Berliner Zeitung 10 November 1995 abgerufen am 9 Juni 2015 Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 31 Marz 2004 von Jurgen Heide Ein Mann Betrieb am Limit Nationalmannschaftsstatistik mahr sb vision deWeblinks BearbeitenPortrat auf Webseite des Basketballbundes Memento vom 9 September 2009 im Internet Archive Webseite Talentforderung Photosammlung Webarchiv des Deutschen Basketball Bundes Memento vom 9 September 2009 im Internet Archive abgerufen am 7 Februar 2015PersonendatenNAME Ishaque ChristineALTERNATIVNAMEN Pohl Christine Geburtsname Ishaque TiniKURZBESCHREIBUNG deutsche BasketballnationalspielerinGEBURTSDATUM 3 Marz 1972GEBURTSORT Giessen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christine Ishaque amp oldid 237828096