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Christian Schloyer 27 September 1976 in Erlangen ist ein deutscher Schriftsteller der bislang vor allem mit Lyrik hervorgetreten ist Er lebt in Nurnberg Christian Schloyer auf dem Erlanger Poetenfest 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Werke 2 1 Eigenstandige Veroffentlichungen 2 2 Anthologien und Literaturzeitschriften Auswahl 3 WeblinksWerdegang BearbeitenSchloyer studierte Philosophie Germanistik Theater und Medienwissenschaft mit Schwerpunkt Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Nach seinem Studienabschluss machte er sich als Schriftsteller Lektor Texter und Literaturveranstalter selbstandig 2000 war er Initiator der Autorengruppe und Textwerkstatt Wortwerk in Erlangen und Nurnberg er ist Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift BLUMENFRESSER Texte von ihm erschienen daruber hinaus in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien u a in der Neuen Rundschau der Bella triste und im poet 2003 erhielt Schloyer den Forderpreis der Nurnberger Kulturladen 2004 belegte er den ersten Platz beim open mike in Berlin einem der wichtigsten deutschen Wettbewerbe fur den literarischen Nachwuchs 2007 wurde er mit dem Leonce und Lena Preis dem renommiertesten Preis fur junge deutschsprachige Lyrik ausgezeichnet Im selben Herbst erschien bei KOOKbooks sein Debutband spiel ur meere Weitere Preise und Auszeichnungen LCB Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats Herbst 2008 2 Preis beim Literaturwettbewerb Wartholz in Osterreich 2009 Forderpreis Literatur der Kulturstiftung Erlangen 2009 2011 wurde er mit dem Forderpreis zum August Graf von Platen Preis ausgezeichnet 2012 erschien sein zweiter Lyrikband Panik bluten beim Leipziger Poetenladen 2013 erhielt er einen Bayerischen Kunstforderpreis und 2016 den Lyrikpreis Munchen Werke BearbeitenEigenstandige Veroffentlichungen Bearbeiten Spiel Ur Meere Gedichte Idstein Kookbooks 2007 ISBN 978 3 937445 27 4 Panik bluten Gedichte Leipzig Poetenladen 2012 ISBN 978 3 940691 35 4 JUMP N RUN Gedichte Leipzig Poetenladen 2017 ISBN 978 3 940691 86 6Anthologien und Literaturzeitschriften Auswahl Bearbeiten Essay Poesie als Sehnsuchtsform Versuch zwischen Ulf Stolterfoht und Steffen Popp zu vermitteln in BELLA triste Nr 19 Hildesheim 2007 ISSN 1618 1727 Literaturding e V Maren Burghard Andreas Neuner Christian Schloyer Dirk Stolzenberger Hrsg Blumenfresser Literaturmagazin Nr 1 Nurnberg 2009 ISSN 1869 6759 Anja Bayer Daniela Seel Hrsg all dies hier Majestat ist deins Lyrik im Anthropozan kookbooks Berlin 2016 ISBN 978 3937445809 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christian Schloyer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Autors Kurzbiographie und Angaben zum Werk von Christian Schloyer bei Literaturport Kurzbiographie Angaben zum Werk Texte und Textmitschnitte von Christian Schloyer bei Lyrikline org Kurzbiographie und Angaben zum Werk von Christian Schloyer bei Poetenladen Literatur von und uber Christian Schloyer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rezension zu spiel ur meere in der FAZ Sieben von Schloyer eingelesene Gedichte aus spiel ur meere Christian Schloyer im Literaturportal Bayern Projekt der Bayerischen Staatsbibliothek Normdaten Person GND 134057767 lobid OGND AKS LCCN n2008009696 VIAF 66797995 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schloyer ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 27 September 1976GEBURTSORT Erlangen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Schloyer amp oldid 218306614