www.wikidata.de-de.nina.az
Christian Hohenadel 20 September 1976 in Dudweiler ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer 2010 wurde er FIA GT3 Europameister Der Christian Hohenadel 2011 auf dem Sachsenring gefahrene Aston Martin DBR9 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Karrierestationen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenHohenadel begann seine Motorsportkarriere 1987 im Kartsport in dem er bis 1996 aktiv war Bereits 1993 gab Hohenadel in der deutschen Formel BMW sein Formelsportdebut Seine zweite Saison in dieser Serie absolvierte er allerdings erst 1997 Ab 1998 trat er fur zwei Jahre in der deutschen Formel Ford an In seiner zweiten Saison wurde er mit einem Sieg Achter 2000 wechselte er in die Formel Palmer Audi und wurde Vizemeister hinter Bruce Jouanny 2001 verliess Hohenadel den Formelsport und wechselte in den Tourenwagensport Er bestritt ein Rennen in der V8 Star einer deutschen Tourenwagenserie und belegte den 22 Gesamtrang 2002 blieb er in dieser Serie und startete zu sieben Rennen Die Saison schloss er auf dem 19 Platz in der Fahrerwertung ab 2003 wechselte er in den deutschen Alfa 147 Cup und beendete die Saison als Dritter in der Meisterschaft 2004 blieb er in dieser Serie 2005 wechselte Hohenadel in den deutschen SEAT Leon Supercopa Mit zwei Siegen belegte er in seiner ersten Saison den funften Gesamtrang 2006 hielt Hohenadel die funfte Gesamtplatzierung In diesem Jahr gewann er allerdings vier Rennen 2007 bestritt der Rennfahrer seine dritte Saison im deutschen SEAT Leon Supercopa Er gewann ein Rennen und wurde Siebter in der Meisterschaft Nachdem Hohenadel bereits 2007 in der ADAC GT Masters erste Rennen im GT Sport bestritten hatte wechselte er 2008 komplett in die ADAC GT Masters Er gewann ein Rennen stand viermal auf dem Podium und schloss die Saison auf dem funften Gesamtrang ab 2009 bestritt Hohenadel eine weitere Saison in der ADAC GT Masters Mit einem Sieg verbesserte er sich auf den vierten Gesamtrang Ausserdem gab er sein Debut in der FIA GT3 Europameisterschaft 2010 trat Hohenadel zwar erneut in der ADAC GT Masters an und belegte den 14 Platz in der Fahrerwertung Sein Hauptaugenmerk lag in dieser Saison allerdings auf der FIA GT3 Europameisterschaft Zusammen mit seinem Teamkollegen Daniel Keilwitz gewann er vier Rennen und wurde FIA GT3 Europameister 2011 wechselte Hohenadel in die FIA GT1 Weltmeisterschaft Fur Hexis AMR tritt er zusammen mit Andrea Piccini in einem Aston Martin DBR9 an Auf dem Sachsenring gewannen die beiden das Meisterschaftsrennen 1 Im Jahr 2013 startet Hohenadel fur das Team Callaway Competition bei der ADAC GT Masters Die Corvette C6 Z06 R GT3 wird er sich mit seinem Teamkollegen Andreas Wirth teilen Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1987 1996 Kartsport 1993 Deutsche Formel BMW 1997 Deutsche Formel BMW 1998 Deutsche Formel Ford 1999 Deutsche Formel Ford Platz 8 2000 Formel Palmer Audi 2001 V8 Star Platz 22 2002 V8 Star Platz 19 2003 Deutscher Alfa 147 Cup Platz 3 2004 Deutscher Alfa 147 Cup 2005 Deutscher SEAT Leon Supercopa Platz 5 2006 Deutscher SEAT Leon Supercopa Platz 5 2007 Deutscher SEAT Leon Supercopa Platz 7 2007 ADAC GT Masters Platz 17 2008 ADAC GT Masters Platz 5 2009 ADAC GT Masters Platz 4 2009 FIA GT3 Europameisterschaft 2010 FIA GT3 Europameisterschaft Meister 2010 ADAC GT Masters Platz 14 2011 FIA GT1 WeltmeisterschaftWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Christian Hohenadel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karrierestatistik von Christian Hohenadel englisch Einzelnachweise Bearbeiten FIA GT Aston Martin gewinnt das Hauptrennen Motorsport Magazin com am 15 Mai 2011 PersonendatenNAME Hohenadel ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher RennfahrerGEBURTSDATUM 20 September 1976GEBURTSORT Dudweiler Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Hohenadel amp oldid 238933449