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Christian Bartsch 1 Dezember 1928 in Klein Polkwitz Schlesien 31 Juli 2015 war ein deutscher Ingenieur Fachjournalist Buchautor und Herausgeber Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Sonstiges 3 Privates 4 Literatur 5 Weblinks und Quellen 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Jugendlicher wurde Christian Bartsch wahrend des Zweiten Weltkrieges zur Marine eingezogen Nach einer zweimonatigen Gefangenschaft nahm er kurz nach seiner Entlassung im Juli 1945 bei der Berlin Lubecker Maschinenfabrik eine Arbeit an Nach einem Maschinenbaupraktikum in Sachsen Anhalt machte Bartsch 1947 die Gesellenprufung zum Autoschlosser Im Anschluss daran besuchte er fur zwei Jahre die Oberschule und absolvierte 1949 erfolgreich die Abiturprufungen in Weissenfels Nach Maschinenbau Studium an den Technischen Hochschulen Dresden und Berlin wurde Bartsch 1954 Projekt Ingenieur bei Lurgi in Frankfurt am Main Von 1955 bis 1961 beschaftigte er sich in einem Berliner Ingenieurburo mit der Entwicklung von Zweitaktmotoren sowie mit der Mess Steuerungs und Regelungstechnik Wahrend dieser Zeit verfasste er bereits die ersten Fachbeitrage fur die VDI nachrichten Da er sich zum Journalismus hingezogen fuhlte nahm er 1961 eine Stelle als Technischer Redakteur bei der Motor Rundschau in Frankfurt am Main an Dort stieg er bis zum stellvertretenden Chefredakteur auf Im Anschluss daran wechselte er 1970 als freier fester Mitarbeiter zum Scope Journal des Hoppenstedt Verlags in Darmstadt heute Scope Industriemagazin fur Produktion und Technik WEKA Verlagsgruppe Parallel dazu schrieb Bartsch auch fur Fachzeitschriften wie Automobil Revue Krafthand und fur Zeitungen wie die FAZ dort insbesondere in der Beilage Technik und Motor Im Jahre 1976 wurde er selbststandiger Journalist schrieb aber weiterhin fur das Scope Journal sowie fur die Schwester Fachzeitschrift handling des Hoppenstedt Verlags Er verfasste auch Artikel in Automobil Industrie und kfz betrieb vom Vogel Verlag und verschiedene Fachbucher er war Herausgeber des Fachbuches Ein Jahrhundert Motorradtechnik VDI Verlag 1987 ISBN 3 18 400757 X Im Alter widmete er sich mehr und mehr auch allgemeinwissenschaftlichen Themen Im Jahr 2007 veroffentlichte er z B den Artikel Wider die Klimahysterie Mehr Licht im Dunkel des Klimawandels in dem er vor einer drohenden Klimadiktatur warnte die alle Lebensbereiche betreffen und die Demokratie bedrohen wurde 1 Der Klimatologe Stefan Rahmstorf kritisierte diverse Falschaussagen in dem Artikel 2 Sonstiges BearbeitenChristian Bartsch hatte zudem einige neue Entwicklungen im Bereich der Zweitaktmotoren getatigt die er sich patentieren liess Weitere Patentarbeiten beziehen sich auf die Gemischbildung in Viertaktmotoren und auf Radaufhangungen In den Motor Presse Club e V in Sulzbach am Taunus trat Christian Bartsch 1975 ein und agierte dort aktiv bis zu seinem Tode Daruber hinaus war er im Verband der Motorjournalisten tatig Privates BearbeitenChristian Bartsch lebte bis zu seinem Tode jahrelang im hessischen Dieburg und hatte drei Kinder Literatur BearbeitenChristian Bartsch wurde 75 In Motorjournalist Januar 2004Weblinks und Quellen Bearbeiten Zum Tod von Christian Bartsch abgerufen am 2 Juni 2016 Jan Rosenow Fachjournalist Christian Bartsch ist gestorben Doyen des deutschen Motorjournalismus wurde 86 Jahre alt dort falsches Geburtsjahr 1929 abgerufen am 2 Juni 2016Einzelnachweise Bearbeiten Christian Bartsch Wider die Klimahysterie Mehr Licht im Dunkel des Klimawandels Frankfurter Allgemeine Zeitung 3 April 2007 Stefan Rahmstorf Alles nur Klimahysterie PersonendatenNAME Bartsch ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher Ingenieur und JournalistGEBURTSDATUM 1 Dezember 1928GEBURTSORT Klein Polkwitz SchlesienSTERBEDATUM 31 Juli 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Bartsch amp oldid 196047901