www.wikidata.de-de.nina.az
Christiaan Lucas Hart Nibbrig 2 August 1944 in Basel 1 ist ein Schweizer Kulturwissenschaftler und Essayist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mitgliedschaften 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenChristiaan Hart Nibbrig Sohn von Elsbeth Hart Nibbrig geborene Witt und des Kunstmalers Ferdinand Eliza Hart Nibbrig 2 Jr und Enkel des bekannten hollandischen Kunstmalers Ferdinand Hart Nibbrig studierte ab 1964 Deutsche Literatur Englische Literatur und Philosophie in Basel London Frankfurt und Berlin Ausserdem studierte er an der Musik Akademie der Stadt Basel Violoncello 1971 wurde Hart Nibbrig in Basel promoviert und 1974 folgte die Habilitation an der Universitat Bern wo er bis 1980 als Privatdozent lehrte Von 1980 bis 2008 war er als ordentlicher Professor fur Neuere deutsche Literatur an der Universitat Lausanne tatig Gastprofessuren ubernahm der in St Sulpice lebende Wissenschaftler in Europa und den USA Hierzu zahlt eine weltweite Vortragstatigkeit Mitgliedschaften BearbeitenEhemaliger Vertreter der Schweiz im Ausschuss der Internationalen Vereinigung von Hochschulgermanisten 1990 Academia Europaea London 3 Ehemaliges Mitglied des International board des Clusters of Excellence Languages of Emotion Freie Universitat Berlin Mitglied des PEN Zentrums der Deutschen Schweiz und des Internationalen PEN CLUBVeroffentlichungen BearbeitenAutor Verlorene Unmittelbarkeit Bonn 1973 Ja und Nein Studien zur Konstitution von Wertgefugen in Texten Frankfurt am Main 1977 Asthetik Materialien zu ihrer Geschichte Frankfurt am Main 1978 Rhetorik des Schweigens Frankfurt am Main 1981 Warum lesen 1983 Der Korper des Textes 1984 Die Auferstehung des Korpers im Text Frankfurt am Main 1985 Spiegelschrift Frankfurt am Main 1987 Asthetik der letzten Dinge Frankfurt am Main 1989 Russische Ubersetzung Petersburg 2005 Franzosische Ubersetzung Esthetique des fins dernieres Paris 2012 Ubergange Frankfurt am Main 1995 Ubersetzen Walter Benjamin Frankfurt am Main 2001 Geisterstimmen Echoraum Literatur Weilerswist 2001 Franzosische Ubersetzung Voix fantomes La litterature a portee d oreille Paris 2008 Essayistische Beitrage in Zeitschriften und Zeitungen Merkur Manuskripte NZZ FAZ Die Zeit etc Herausgeber mit Lucien Dallenbach Fragment und Totalitat Suhrkamp Frankfurt am Main 1984 ISBN 3 518 11107 8 Wolfgang Hildesheimer Gesammelte Werke in 7 Banden Gemeinsam mit Volker Jehle Suhrkamp Frankfurt am Main 1991 Was heisst Darstellen Suhrkamp Frankfurt am Main 1994 Literatur BearbeitenHart Nibbrig Christiaan Lucas In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 457 Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Christiaan L Hart Nibbrig im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Christiaan L Hart Nibbrig Universitat Lausanne abgerufen am 12 April 2012 Profil Languages of Emotion FU Berlin abgerufen am 7 Juni 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Hart Nibbrig Christiaan L ucas In Deutsches Literatur Lexikon Das 20 Jahrhundert Bd 14 De Gruyter Berlin 2010 ISBN 978 3 11 023160 1 Sp 293 online Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 457 Eintrag auf der Internetseite der Academia EuropaeaNormdaten Person GND 123454085 lobid OGND AKS LCCN n79022738 VIAF 39419066 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hart Nibbrig Christiaan L ALTERNATIVNAMEN Hart Nibbrig Christiaan LucasKURZBESCHREIBUNG Schweizer LiteraturwissenschaftlerGEBURTSDATUM 2 August 1944GEBURTSORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christiaan L Hart Nibbrig amp oldid 239003748