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Chris Thomas King 14 Oktober 1962 in Baton Rouge Louisiana als Durwood Christopher Thomas ist ein US amerikanischer Blues Musiker und Schauspieler Chris Thomas King 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Diskografie 3 Filmografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenDurch seinen Vater den bekannten Bluessanger Tabby Thomas kam Chris Thomas King bereits fruh zur Musik Er versuchte die in seinem Umfeld bestehende traditionelle Bluesmusik auch fur jungere Menschen mehr zuganglich zu machen und vermischte sie mit Elementen des Hip Hop was ihm den Ruf eines progressiven Erneuerers der Bluesmusik einbrachte 1 King gilt mit uber 10 Millionen verkauften Alben als einer der bekanntesten Blueskunstler seiner Generation Neben den USA wo er in der Carnegie Hall und dem Apollo Theater auftrat tourte er bereits in Europa Afrika und Asien 2 Chris Thomas King machte sein Filmdebut im Jahr 2000 mit der Darstellung des Musikers Tommy Johnson in dem Coen Bruder Film O Brother Where Art Thou Eine Mississippi Odyssee Das Album des Films an dessen Musik er beteiligt war gewann 2002 den Grammy Award als Album of the Year Anschliessend unternahm er weitere gelegentliche Ausfluge ins Filmgeschaft so hatte King einen wichtigen Part in Wim Wenders Dokumentarfilm The Soul of Man 2003 und war als Lowell Fulson in der oscarpramierten Filmbiografie Ray 2004 an der Seite von Jamie Foxx zu sehen King ist verheiratet mit Mariann Rodgers King das Paar hat drei Kinder Diskografie BearbeitenBlue Beat 1984 als Chris Thomas The Beginning 1986 als Chris Thomas Cry of the Prophets 1990 als Chris Thomas Help Us Somebody Single 1993 als Chris Thomas also on Just Say Da compilation Where The Pyramid Meets The Eye A Tribute to Roky Erickson 1990 King und sein Vater mit Postures Leave Your Body Behind vertreten Simple 1993 als Chris Thomas 21st Century Blues From Da Hood 1994 als Chris Thomas Chris Thomas King 1997 Red Mud 1998 Whole Lotta Blues The Songs of Led Zeppelin 1999 Me My Guitar and The Blues 2000 O Brother Where Art Thou Soundtrack zum Film 2000 Down From The Mountain 2001 The Legend of Tommy Johnson Act 1 Genesis 1900 s 1990 s 2001 It s a Cold Ass World The Beginning 2001 Dirty South Hip Hop Blues 2002 A Young Man s Blues 2002 The Roots 2003 Along the Blues Highway 2003 Johnny s Blues A Tribute To Johnny Cash 2003 King mit Rock Island Line vertreten Why My Guitar Screams amp Moans 2004 Ray Soundtrack zum Film 2004 Rise 2006 Live on Beale Street 2008 Antebellum Postcards 2011 Bona Fide 2012 Hotel Voodoo 2017 Angola 2020 Filmografie Bearbeiten2000 O Brother Where Art Thou Eine Mississippi Odyssee O Brother Where Art Thou 2003 The Soul of a Man Dokumentarfilm 2004 Ray 2008 Kill Switch 2010 Die Ideen Meister Imagination Movers Fernsehserie 1 Folge 2011 Treme Fernsehserie 1 Folge 2012 Black Cab Sessions USA Fernsehserie 1 Folge 2016 Deckname Quarry Quarry Fernsehserie 1 Folge Weblinks BearbeitenChris Thomas King in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Chris Thomas King Biography amp History Abgerufen am 15 Marz 2019 amerikanisches Englisch Grammy Winner Chris Thomas King Returns Home For Rare Blues Fest Concert Abgerufen am 15 Marz 2019 amerikanisches Englisch Normdaten Person GND 135105536 lobid OGND AKS LCCN no2001087857 VIAF 14427287 Wikipedia Personensuche Anmerkung falsches Geburtsjahr in der DNB PersonendatenNAME King Chris ThomasALTERNATIVNAMEN Thomas Durwood Christopher Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Blues Musiker und SchauspielerGEBURTSDATUM 14 Oktober 1962GEBURTSORT Baton Rouge Louisiana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Thomas King amp oldid 221006299