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Christiaan Chris Beckers 28 Oktober 1953 in Laren Noord Holland ist ein niederlandischer Gitarrist des Fusionjazz Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografische Hinweise 3 Lexigraphische Eintrage 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenChris Beckers der ab 1964 in Deutschland aufwuchs ist Autodidakt und wie die meisten Gitarristen seiner Generation zunachst von Eric Clapton und Jimi Hendrix aber auch von Frank Zappa beeinflusst Zunachst war er ab 1975 als Bluesmusiker bei der Backwater Bluesband aktiv er wechselte 1980 zum Jazz An seinem dritten Album Nightmoves 1983 waren Gerry Brown und Dick Morrissey beteiligt Er arbeitete dann in den Vereinigten Staaten mit Musikern wie Ernie Watts Alex Acuna Abe Laboriel Paulinho da Costa Billy Cobham Peter Erskine oder Jimmy Haslip die an seinen nachsten Platten mitwirkten Nach der Veroffentlichung von Night Moves folgte eine Promotiontour durch Japan wo seine Musik auf Polydor KK erschien In den nachfolgenden Jahren legte Chris Beckers weitere Alben vor High Tension 1985 Chris Beckers 1987 Wild Kingdom 1993 Messenger Of Truth 2001 Seven Frames Of Mind 2009 und Navigation 2014 Auf seinem 1983 gegrundeten CrisCrazz Label veroffentlichte er neben eigenen Einspielungen auch Alben von Eef Albers Wolters amp Vermuyen oder Free Kick Seine Kompositionen werden regelmassig in Rundfunk und Fernsehen verwendet Als Produzent und Begleitmusiker arbeitete er fur Jump n Jive Jimi Bellmartin Free Kick und Rene Engel In den letzten Jahren hat er sich auch mit Weltmusik beschaftigt und mit Rasiko Radjinder Marcelo Godoy Dipankar Mostar Revival oder dem Iraqi Maqam Ensemble amp Farida zusammengearbeitet Diskografische Hinweise BearbeitenBlue Motions 1980 mit Jurre Haanstra Nippy Noya Carwin Gysing Roy Kuschel Splash 1982 mit Peter Guidi Carwin Gysing Essiet Okon Essiet Henk Zomer Night Moves 1983 mit Gerry Brown Dick Morrissey Jurre Haanstra Herman Wolters Wim Dijkgraaf Eddie Conard High Tension 1985 mit Ernie Watts Abraham Laboriel Alex Acuna Justo Almario Herman Wolters Marcel Schimscheimer Marcel Serierse Chris Beckers 1987 mit Ernie Watts Abraham Laboriel Alex Acuna Paulinho da Costa Jasper van t Hof Herman Wolters Cees van der Laarse Marcel Serierse Crossover 1988 mit Ernie Watts Abraham Laboriel Alex Acuna Paulinho da Costa Gerry Brown Dick Morrissey Jasper van t Hof Peter Guidi Essiet Okon Essiet Henk Zomer Herman Wolters Cees van der Laarse Eddie Conard Late Night Breeze 1992 mit Ernie Watts Herman Wolters Marcel Serierse Marcel Schimscheimer Nippy Noya Johan Vermuyen Wild Kingdom 1993 mit Billy Cobham Ernie Watts Jasper van t Hof Nippy Noya Herman Wolters Marcel Schimscheimer Marcel Serierse Deff Cramer Messenger Of Truth 2001 mit Ernie Watts Peter Erskine Jimmy Haslip Saskia Laroo Luluk Purwanto Michiel Borstlap Nippy Noya Liber Torriente Herman Wolters Marcel Serierse Jeroen Vierdag Nightcruising The Music Of 2003 mit Billy Cobham Ernie Watts Peter Erskine Jimmy Haslip Jasper van t Hof Paulinho da Costa Dick Morrissey Gerry Brown Abraham Laboriel Alex Acuna Michiel Borstlap Seven Frames Of Mind 2009 mit Simon Phillips Jimmy Haslip Jasper van t Hof Eric Vloeimans Tony Lakatos Herman Wolters Hermine Deurloo Marcel Serierse Deff Cramer Mike del Ferro Navigation 2014 mit Jimmy Haslip Gary Novak Eric Vloeimans Chris Hinze Herman Wolters Hermine Deurloo Marcel Serierse Rene Creemers Ilja Reijngoud Efraim Trujillo Phaedra Kwant Jeroen de Rijk Red Limo String Quartet The Colour of Blue 2022 Single Video mit MC Complex Tony Lakatos Rene Creemers Phaedra Kwant Jeroen de RijkLexigraphische Eintrage BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Weblinks BearbeitenWebprasenz mit DiskographiePersonendatenNAME Beckers ChrisALTERNATIVNAMEN Beckers ChristianKURZBESCHREIBUNG niederlandischer FusionmusikerGEBURTSDATUM 28 Oktober 1953GEBURTSORT Laren Noord Holland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Beckers amp oldid 239135688