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Choking Victim war eine massgebliche Ska Punk Hardcore Band aus New Yorks Lower Eastside in den 1990ern Sie selbst definierten ihren Stil als Crackrocksteady eine Anspielung auf den Rocksteady der ihre Musik ebenfalls beeinflusste Choking VictimAllgemeine InformationenGenre s Ska Punk HardcoreGrundung 1993Auflosung 1999GrundungsmitgliederGesang Gitarre StzaBass Sascha DubrulSchlagzeug John DolanLetzte BesetzungGesang Gitarre StzaGitarre EzraBass ShayneSchlagzeug John DolanEhemalige MitgliederBass Alec Baillie Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 7 EPs 3 Einzelnachweise 4 WeblinksBandgeschichte BearbeitenChoking Victim wurde etwa 1993 von Stza Gesang Gitarre Sascha Dubrul E Bass und John Dolan Schlagzeug gegrundet Der Name kommt von einem Schild das an John s Arbeitsplatz hing 1 Nach lediglich drei Monaten und zwei Konzerten wurde John am Schlagzeug durch Skwert ersetzt mit dem sie ein Jahr spater ihr erstes Werk die EP Crack Rock Steady aufnahmen 2 Kurz darauf verliess Sascha die Band und diese nahm mit dem neuen Bassisten Alec Baillie ihre nachste Maxi Squatters Paradise auf Weitere Auftritte machten die Band fur ihre innovative Musik und politischen Texte bekannt aber auch wegen ihres als Atheisten ironischen satanistischen Auftretens und unsteten Lebenswandels Rauchen von Crack Ladendiebstahl und Hausbesetzungen 3 Nach einer Reihe von weiteren Wechseln in der Band nahmen sie 1999 mit Ezra als 2 Gitarristen und Shayne am Bass ihr erstes Album No gods no managers auf nur um sich am ersten Tag der Aufnahme aufzulosen 4 allerdings schon mit genug Material um die Platte zu veroffentlichen 5 Stza und Ezra grundeten spater Leftover Crack 6 Am 11 November 2000 vereinte sich die Band in der Besetzung von ihrem Album fur ein Konzert im Tompkins Square Park 2005 gibt es vier Auftritte in der Originalbesetzung Am 11 Juni 2006 gab es ein weiteres Konzert wieder in Lower East Side s Tompkins Square Park gefolgt von einer Tour durch die Dominikanische Republik Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten No gods no managers 1999 Crack Rock Steady Squatta s Paradise 2000 7 EPs Bearbeiten Crack Rock Steady 1995 Squatta s Paradise 1996 Victim come alive 1997 Einzelnachweise Bearbeiten Inoffizielle Homepage Memento vom 6 Marz 2008 im Internet Archive englisch Crack Rock Steady punknews com abgerufen am 16 Mai 2021 Bio ukfestivalguide com abgerufen am 16 Mai 2021 Bio whelanslive com abgerufen am 16 Mai 2021 no gods no managers aalmusic com abgerufen am 16 Mai 2021 no gods no manages primidi com abgerufen am 16 Mai 2021 Weblinks BearbeitenChoking Victim Memento vom 6 Marz 2008 im Internet Archive auf archive org Choking Victim bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Choking Victim amp oldid 237036389