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Charlotte Walther Wipplinger 14 Juni 1911 in Kiel 1 Juli 1992 in Weitenegg bei Melk war eine osterreichische Malerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ausstellungen Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenCharlotte Walther wurde 1911 in Kiel geboren Den grossten Teil ihrer Kindheit und Jugend 1913 1931 lebte sie in Hamburg Nach dem Abitur absolvierte sie von 1931 bis 1934 ein Kunststudium an den Akademien und Universitaten in Hamburg Wien und Paris Academie de la Grande Chaumiere In Paris heiratete sie 1933 Evert Wipplinger 1911 in Wien Es folgten von 1934 bis 1938 Aufenthalte in Osterreich Deutschland Frankreich Ungarn Jugoslawien Italien und Spanien Von 1938 bis 1945 war ihr standiger Wohnsitz mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Weitenegg an der Donau Im Jahr 1945 fluchtete die Familie nach Tirol und blieb dort bis 1948 wo ihr funftes Kind geboren wurde Wegen der russischen Besetzung Niederosterreichs konnte die Familie nicht nach Weitenegg zuruckkehren Von 1948 bis 1952 war Wien ihr neuer Wohnsitz Von 1952 bis 1955 lebte die Familie in Sudamerika abwechselnd in Buenos Aires und in Rio de Janeiro Im Jahr 1955 erfolgte die Ruckkehr nach Weitenegg und bis 1991 war dieser Ort wieder standiger Wohnsitz Von hier wurden Reisen nach Spanien Italien Deutschland Frankreich und Griechenland unternommen Am 1 Juli 1992 verstarb Charlotte Walther Wipplinger in Weitenegg 1 Ausstellungen Auswahl BearbeitenIm Zeitraum von 1933 bis 1985 stellte Charlotte Walther Wipplinger ihre Werke in acht Einzel und acht Gruppenausstellungen vor allem in Wien und in Hamburg aus aber auch in Niedersachsen Hildesheim Worpswede in Paris und in Sudamerika Buenos Aires Rio de Janeiro 2 1933 Paris Galerie Vignon 1935 Hamburg Kunstraum Luders 1936 Hamburg Kunstraum Luders 1937 Hamburg Kunstraum Luders 1937 Hildesheim Kunstverein 1938 Hamburg Kunstraum Luders 1943 Brunn Kunstlerhaus 1948 Wien Galerie Wurthle 1950 Wien Sezession 1952 Wien Wiener Werkstatten 1952 Wien Delarue 1955 Buenos Aires Atelier 1955 Rio de Janeiro Atelier 1957 Baden bei Wien Kunstverein 1985 Worpswede bei Bremen Worpsweder Kunsthalle 1985 Wien No Landesmuseum 2002 Melk Galerie der Bezirkshauptmannschaft Literatur BearbeitenWolfgang Hilger Kunst als Selbstbehauptung Die Malerin Charlotte Walther Wipplinger 1985 Digitalisat Gunther Busch Charlotte Walther Wipplinger Uber Leben und Werk der Malerin 1985 Digitalisat Imma von Bodmershof Charlotte Walther Wipplinger 1985 1 Auszug aus dem Ausstellungskatalog der Galerie der BH Melk Garten der Frauen 2001 Digitalisat Interview mit der Malerin Charlotte Walther Wipplinger Digitalisat Weblinks BearbeitenWebsite uber Charlotte Walther Wipplinger Garten der Frauen 12 7 bis 23 8 2002 darin Charlotte Walther Wipplinger auf noedok atEinzelnachweise Bearbeiten Lebenslauf Abgerufen am 30 August 2017 Ausstellungen Abgerufen am 30 August 2017 Normdaten Person GND 129291978 lobid OGND AKS VIAF 57688044 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Walther Wipplinger CharlotteKURZBESCHREIBUNG osterreichische MalerinGEBURTSDATUM 14 Juni 1911GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 1 Juli 1992STERBEORT Weitenegg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Charlotte Walther Wipplinger amp oldid 236499345