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Carl Muller Rastatt 29 Juli 1861 als Carl Theodor Gustav Hermann Muller in Rastatt 13 November 1931 in Hamburg war ein deutscher Schriftsteller und Redakteur Er wurde vor allem in Hamburg bekannt als Literaturkritiker und Leiter des Feuilletons des Hamburgischen Correspondenten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Werke 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCarl Muller Rastatt promovierte in Gottingen zum Dr phil und war seit 1905 fur den Hamburgischen Correspondenten tatig dessen Feuilleton er spater leitete Er war mit den Dichtern Gustav Falke und Otto Ernst befreundet 2 Er war seit 1880 Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Markomannia Wurzburg im CV und spater wurde er noch ehrenhalber Mitglied der KDStV Wiking Hamburg im CV 3 Wirken BearbeitenCarl Muller Rastatt schrieb neben Erzahlungen auch Dramen und Opern Das Feuilleton des Hamburgischen Correspondenten wurde unter ihm in den 1920er Jahren zu einem der bedeutendsten Presseorgane der Kunst und Kulturberichterstattung in Hamburg Mit Vortragen in der Literarischen Gesellschaft Hamburg wandte Muller Rastatt sich auch jungen oder noch unbekannten Autoren zu und wurde so fruher Forderer beispielsweise von Hermann Krieger oder Emil Sandt 4 Er war im Komitee der Literarischen Gesellschaft zu Hamburg fur ein Heinedenkmal 1906 1926 tatig Bei der Denkmaleinweihung im Stadtpark Winterhude am 13 August 1926 hielt er eine Rede 5 Ab April 1930 bis zu seinem Tod war er als Literaturgutachter fur die Hamburger Senatskommission fur Kunstpflege tatig auch wurde er in das Preisrichter Kollegium des erstmals 1930 vergebenen Lessingpreises der Stadt Hamburg berufen 6 Werke BearbeitenIn die Nacht Ein Dichterleben Mit Buchschmuck von Wilhelm Muller Schonefeld Diederichs Florenz und Leipzig 1898 Verse Kugel Verlag Hamburg o J 1913 Kampf mit dem Schatten Schunemann Bremen 1925 Goldene Frucht Anthologie der hamburgischen Dichtung Hrsg von Carl Muller Rastatt und Hermann Quistorf Hartung Hamburg 1926 Zwei Hamburger Stromer Lustige Geschichten von Fritz und Franz Glogau Hamburg 1928 Gunther eines Dichters Schicksal Reclam Leipzig 1930 Felix treibt so durch das Leben Glogau Hamburg 1931 Weblinks BearbeitenMuller Rastatt Carl auf deutsche biographie de Lebensdaten und Linksammlung Literatur von und uber Carl Muller Rastatt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Muller Rastatt im Deutschen Literaturarchiv in MarbachEinzelnachweise Bearbeiten Dr Muller Rastatt Zum siebzigsten Geburtstag In Hamburger Fremdenblatt Nr 208 vom 29 Juli 1931 Gerhard Ludtke Hrsg Kurschners Deutscher Literatur Kalender auf das Jahr 1928 Gruyter Berlin Leipzig S 786 f Cartellverband der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen Die Ehrenmitglieder Alten Herren und Studierenden des CV des Cartell Verbandes der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen Wien 1931 S 110 Torben Dannhauer Hier draussen sind die Nachte Feste Leben und Werk Hermann Kriegers In Edition Literatur im Strom 1 Auflage Band 1 Verlag Zeitkartell Hamburg 2019 ISBN 978 3 9819059 0 8 S 404 Hamburger Echo 13 August 1926 Das deutsche Heinedenkmal Aufstellung und Weihe im Stadtpark Lessingpreis der Freien und Hansestadt Hamburg In Hamburger Anzeiger Nr 274 vom 23 November 1929 Normdaten Person GND 142013331 lobid OGND AKS LCCN n2011045854 VIAF 101176143 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller Rastatt CarlALTERNATIVNAMEN Muller Carl Muller Carl Theodor Gustav HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Redakteur und SchriftstellerGEBURTSDATUM 29 Juli 1861GEBURTSORT RastattSTERBEDATUM 13 November 1931STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Muller Rastatt amp oldid 233234206