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Cameron Morton 3 Marz 1974 in Bairnsdale ist ein ehemaliger australischer Biathlet und Skilanglaufer Cameron MortonVerband Australien AustralienGeburtstag 3 Marz 1974 49 Jahre Geburtsort Bairnsdale Australien AustralienGrosse 175 cmGewicht 68 kgKarriereDebut im Europacup 15 Januar 2003Debut im Weltcup 15 Januar 1993Status zuruckgetretenKarriereende Dezember 2013Weltcupbilanzletzte Anderung Karriereende Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Personliches 3 Statistiken 3 1 Weltcupplatzierungen 3 2 Olympische Winterspiele 3 3 Biathlon Weltmeisterschaften 4 WeblinksKarriere BearbeitenCameron Morton war ab Anfang der 1990er Jahre international im Einsatz Erste Rennen bestritt er 1993 in Oberhof wo er 89 im Einzel und 91 im Sprint wurde Bis zum Ende des Jahrzehnt waren seine Einsatze sporadisch Ein erster Hohepunkt wurden die Biathlon Weltmeisterschaften 1996 in Ruhpolding wo der Australier die Platze 84 im Einzel und 80 im Sprint belegte 2004 erreichte er in Oberhof annahernd dieselben Ergebnisse Weitaus besser lief es 2005 im Einzel von Hochfilzen Als 60 erreichte Morton zugleich sein bestes Resultat im Biathlon Weltcup Karrierehohepunkt des Australiers wurden die Olympischen Winterspiele 2006 von Turin Bei den Wettkampfen von Cesana San Sicario erreichte Morton die Platze 82 im Einzel und 80 im Sprint Nach uber sechs Jahren gab der Australier im Dezember 2012 sein Comeback bei einem IBU Cup Rennen in Ridnaun Durch vergleichsweise sehr gute Ergebnisse erhielt Morton tatsachlich einen Startplatz fur die Weltmeisterschaften 2013 in Nove Mesto na Morave Seine Karriere beendete Morton im Alter von 39 Jahren im Dezember 2013 Neben den Biathlonrennen bestritt er Anfang der 2000er Jahre insgesamt zehn Skilanglaufbewerbe in seiner Heimat Australien Personliches BearbeitenSein Sohn Damon wie auch seine Tochter Darcie starteten ebenfalls im Biathlon Weltcup Statistiken BearbeitenWeltcupplatzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 Punkterange Starts 17 32 49Stand KarriereendeOlympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeEinzel Sprint Verfolgung Massenstart HerrenstaffelOlympische Winterspiele 2006 nbsp Italien nbsp Turin 82 80 Biathlon Weltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei den Weltmeisterschaften Weltmeisterschaften Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeJahr Ort Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Herrenstaffel Mixedstaffel1996 Deutschland nbsp Ruhpolding 84 80 2004 Deutschland nbsp Oberhof 82 76 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen 60 95 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto 124 130 Weblinks BearbeitenCameron Morton in der Datenbank der IBU englisch Cameron Morton in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Cameron Morton Athlete Biography englisch PersonendatenNAME Morton CameronKURZBESCHREIBUNG australischer BiathletGEBURTSDATUM 3 Marz 1974GEBURTSORT Bairnsdale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cameron Morton amp oldid 224090559