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Die Ruine der Burg Pobrezje Burg Freyenthurn steht in der gleichnamigen Siedlung in der Region Bela Krajina in Slowenien Burg Pobrezje Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Galerie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrad Pobrezje na KolpiIvan Zebota 1903Ol auf Leinwand44 5 35 cmKunstgalerie MariborLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Vorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Im Jahre 1547 kam der kroatische Adelige Johann Freiherr von Lenkowitsch aus dem Gebiet Zumberak Sichelburg in Besitz der Siedlung Pobrezje an der Kolpa nahe den Dorfern Purga Burgstall und Dolenjci Dollenz in der Weisskrain weil es Teil des Besitzes Burg Maichau war den er erworben hatte Im Museum der Bela krajina in Metlika Mottling wird sein steinernes Wappen aufbewahrt welches einst Teil der Burg war Nachdem diese Siedlung in seinen Besitz kam siedelte er dort Uskoken an Auf seinem Grabstein steht geschrieben Hans Lenkowitsch zu Freyenthurn an der Colp Lenkowitsch der spater General der Militargrenze wurde bat den osterreichischen Kaisers Ferdinand I 1550 um die Erlaubnis an dieser Stelle einem Felsen hoch uber dem Fluss Kolpa wo eine Furt lag eine Burg zu bauen Die Burg wurde schliesslich im Jahre 1557 als Wehranlage gegen die Turken fertiggestellt Sie wurde zur wichtigsten und grossten Wehranlage der Bela krajina Die Burg wurde auf Deutsch Freienthurn bzw Freyenthurn genannt wohl weil sie die Turken nie einnehmen konnten Die Anlage wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges zweimal niedergebrannt Wahrend der italienischen Besatzung war dort ein italienischer Posten untergebracht Zuletzt wurde die Burg am 22 Marz 1945 von den Partisanen angezundet Die wesentliche Zerstorung folgte aber nach dem Krieg als die Bewohner von Adlesici die Ruinen zum Wiederaufbau ihres niedergebrannten Dorfes verwendeten Heute sind im Wesentlichen nur noch Ruinen der einst machtigen Burg ubriggeblieben 1 2 3 4 Die Burg wurde aufgrund ihrer idyllischen Lage Anfang des 20 Jahrhunderts sehr gerne von Kunstlern und Dichtern besucht In Ol verewigt wurde sie von den Malern Ivan Zebota im Jahre 1903 heute im Besitz der Kunstgalerie Maribor und von Franc Klemencic 1923 Der Maler und Dichter Maksim Gaspari widmete ihr 1936 sogar eine Strophe eines Gedichtes Die ersten Zeichnungen der Anlage wurde von Valvasor 1689 angefertigt Galerie Bearbeiten nbsp Einzig noch bewohntes Gebaude nbsp Tor nbsp Ansicht mit TurmWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Pobrezje Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Majda Smole Grascine na nekdanjem Kranjskem Drzavna zalozba Slovenije Ljubljana 1982 Ivan Stopar Grajske stavbe v osrednji Sloveniji 2 Dolenjska Knj 5 Bela krajina Viharnik 2004 Ivan Jakic Slovenski Gradovi Leksikon slovenske grajske zapuscine Drzavna zalozba Slovenije Ljubljana 1999 str 240 241 Niko Zupancic 400 let gradu in trdnjave Pobrezje na Kolpi deutsch 400 Jahre Burg und Festung Pobrezje an der Kolpa Dolenjski list Nr 22 428 195845 530952 15 312988 Koordinaten 45 31 51 4 N 15 18 46 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Pobrezje amp oldid 211843642