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Buckcherry ist eine US amerikanische Hard Rock Band aus Los Angeles Der Bandname ist eine Verballhornung des Namens des Rock n Roll Musikers Chuck Berry BuckcherryLive im Sunshine Theater 2007 Allgemeine InformationenHerkunft Los Angeles Vereinigte StaatenGenre s Hard Rock Sleaze RockGrundung 1995 2005Auflosung 2002Website www buckcherry comAktuelle BesetzungLeadgesang Gitarre Josh ToddRhythmusgitarre Leadgitarre Backing Vocals Kevin Roentgen seit 2017 Rhythmusgitarre Leadgitarre Backing Vocals Stevie D seit 2005 Schlagzeug Francis Ruiz seit 2018 Bass Kelly LeMieux seit 2013 Ehemalige MitgliederRhythmusgitarre Backing Vocals Yogi Lonich 1999 bis 2001 Bass Backing Vocals Jonathan Brightman 1995 bis 2001 Schlagzeug Devon Glenn 1995 bis 2002 Rhythmusgitarre Backing Vocals Josh Fleeger 2001 bis 2002 Bass Backing Vocals Dave Markasky 2001 bis 2002 Schlagzeug Matt Lawrence 2002 Bass Backing Vocals Jimmy Ashhurst 2005 2013 Bass Backing Vocals Xavier Muriel 2005 2017 Rhythmusgitarre Leadgitarre Backing Vocals Keith Nelson 2005 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bandmitglieder 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Livealben 3 3 Kompilationen 3 4 EPs 3 5 Singles 4 Quellen 5 WeblinksGeschichte BearbeitenSanger Josh Todd und Leadgitarrist Keith Nelson lernten sich uber den gemeinsamen Tatowierer kennen und entdeckten gemeinsame musikalische Vorlieben Als Duo spielten sie bereits mehrere Demos ein bis sie gemeinsam mit dem Schlagzeuger Devon Glenn und dem Bassisten Jonathan Brightman die Band Sparrow grundeten Nach zahlreichen Clubauftritten in Los Angeles wurden sie von DreamWorks Records unter Vertrag genommen und anderten daraufhin ihren Bandnamen in Buckcherry da dies aus juristischen Grunden notig war Obwohl der Name auch einen Spoonerismus von Chuck Berry darstellt bezog sich die Gruppe damit laut eigenen Angaben auch auf die Bezeichnung einer Drag Queen die sie kennengelernt hatten nbsp Live in Koln 2013 1999 veroffentlichten Buckcherry ein vielgelobtes Debutalbum mit dem sie in den USA und in Kanada bereits Goldstatus erreichten Nach einer ausgiebigen Tour etwa auch als Vorgruppe fur Lenny Kravitz bzw von Kiss auf deren Europatournee 1999 und auf dem Festival Woodstock III spielten sie 2000 ihr Nachfolgealbum ein Dieses wurde dann 2001 unter dem Titel Time Bomb veroffentlicht Es wurde von Kritikern jedoch als Enttauschung angesehen und konnte nicht an den Erfolg des Debuts anknupfen Wahrend der Arbeiten am dritten Album wurde die Band von mehreren Mitgliederwechseln geplagt und loste sich schliesslich 2002 auf In den folgenden Jahren waren Josh Todd und Keith Nelson mit anderen Musikern aktiv etwa den ehemaligen Guns N Roses Mitgliedern Slash Duff McKagan und Matt Sorum Todd wurde als Sanger fur eine neue gemeinsame Band in Erwagung gezogen doch schliesslich von Slash abgelehnt Schliesslich grundeten dieser und die beiden anderen ehemaligen Guns N Roses Mitglieder mit Scott Weiland als Sanger die Gruppe Velvet Revolver 2003 veroffentlichte Sanger Josh Todd das Soloalbum You Made Me Die 13 Lieder des Albums entsprachen dem bekannten Buckcherry Stil fielen insgesamt aber etwas harter aus 2005 beschlossen Josh Todd und Keith Nelson zusammen mit neuen Musikern die Neugrundung von Buckcherry 2006 veroffentlichten sie das nach der Auszeit erste Album 15 unter dem Label Eleven Seven Music Dieses wurde von Kritikern gelobt und war auch kommerziell sehr erfolgreich was sich in Platin Auszeichnungen in Kanada und den USA widerspiegelte Zudem enthielt dieses mit Crazy Bitch den bislang grossten Hit der Gruppe Zu diesem Lied wurden auch zwei Musikvideos produziert wobei bei einem jedoch aus Rucksicht auf das Musikfernsehen die Kraftausdrucke fehlen wahrend das andere mit unzensiertem Text mit nackten Frauen in einem Stripclub gedreht wurde Die Single Crazy Bitch wurde 2007 zudem in der Kategorie Best Hard Rock Performance fur einen Grammy nominiert nbsp Live in Koln 2013 2008 nahmen sie an der ausgiebigen Crue Fest Tour der Band Motley Crue teil und 2009 als Vorband von Kiss auf deren Nordamerika Tournee Mit dem Nachfolgealbum Black Butterfly erreichten sie 2008 erneut Goldstatus in Kanada Die erste Singleauskopplung daraus war Too Drunk To Fuck Auf einer 2009 veroffentlichten Doppel CD bestehend aus den Alben 15 und Black Butterfly wurde Too Drunk To Fuck jedoch durch eine Coverversion des Deep Purple Klassikers Highway Star ersetzt Bonus dieses Pakets war eine dritte Scheibe mit zwei Liveaufnahmen einer Akustikversion sowie zwei Stucken in Demoversion Im Sommer 2010 veroffentlichten Buckcherry ihr funftes Album All Night Long das erneut eine Mischung aus Hard Rock sowie Halbballaden bot Im Sommer 2014 erschien die Konzept EP Fuck die sechs Songs mit dem Wort Fuck im Titel enthalt sowie als Bonustrack das Aerosmith Cover Mama Kin 1 Bandmitglieder BearbeitenDiskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp CA1999 BuckcherryDreamWorks Records US 74 nbsp Gold 30 Wo US CA nbsp GoldCA Erstveroffentlichung 6 April 19992001 Time BombDreamWorks Records US 64 5 Wo US Erstveroffentlichung 27 Marz 20012006 15Eleven Seven US 39 nbsp 2Doppelplatin 126 Wo US CA nbsp PlatinCA Erstveroffentlichung 11 April 20062008 Black ButterflyEleven Seven US 8 19 Wo US CA 6 nbsp Gold 4 Wo CA Erstveroffentlichung 26 September 20082009 Live amp LoudEleven Seven US 172 1 Wo US Erstveroffentlichung 29 September 20092010 All Night LongEleven Seven UK 57 1 Wo UK US 10 6 Wo US CA 7 2 Wo CA Erstveroffentlichung 3 August 20102013 ConfessionsEleven Seven US 20 3 Wo US Erstveroffentlichung 29 Februar 20132015 Rock n RollF Bomb Records US 93 1 Wo US Erstveroffentlichung 21 August 20152019 WarpaintCentury Media CH 99 1 Wo CH Erstveroffentlichung 8 Marz 20192021 HellboundCentury Media CH 58 1 Wo CH UK 30 1 Wo UK Erstveroffentlichung 25 Juni 20212023 Vol 10Century Media UK 63 1 Wo UK Erstveroffentlichung 2 Juni 2023Livealben Bearbeiten Jahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp CA2009 Live amp LoudEleven Seven US 172 1 Wo US Erstveroffentlichung 29 September 2009Kompilationen Bearbeiten 2013 The Best OfEPs Bearbeiten Jahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp CA2014 FuckF Bomb US 38 2 Wo US Erstveroffentlichung 19 August 2014Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp CA1999 Lit UpBuckcherry UK 87 1 Wo UK Erstveroffentlichung 27 Februar 19992006 Crazy Bitch15 US 59 nbsp 4 nbsp 2Vierfachplatin Doppelplatin Mastertone 20 Wo US Erstveroffentlichung 31 Januar 20062007 Sorry15 US 9 nbsp 2Doppelplatin 24 Wo US Erstveroffentlichung September 20072008 Too Drunk Black Butterfly US 96 1 Wo US Erstveroffentlichung Juli 2008Weitere Singles 1999 For the Movies 1999 Dead Again 2000 Check Your Head 2001 Ridin 2006 Next 2 You 2007 Everything 2007 Broken Glass 2008 Don t Go Away 2008 Rescue Me 2009 Talk to Me 2010 All Night Long 2010 Dead 2011 It s a Party 2012 Gluttony 2019 BentQuellen Bearbeiten Fuck EP is out WORLDWIDE Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot buckcherry com buckcherry com abgerufen am 4 Oktober 2014Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Buckcherry Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Buckcherry bei AllMusic englisch Buckcherry bei laut de Chartquellen CH UK US CA Auszeichnungen fur Musikverkaufe US CA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buckcherry amp oldid 237766280