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Karl Gerhard Bruno Grauel 1 November 1884 in Berlin 6 Juli 1937 ebenda war ein deutscher Eishockeyspieler und Eiskunstlaufer Bruno GrauelGeburtsdatum 1 November 1884Geburtsort Berlin Deutsches ReichTodesdatum 6 Juli 1937Sterbeort Berlin Deutsches ReichPosition Center RoverSchusshand LinksKarrierestationen1908 1923 Berliner Schlittschuhclub Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Eishockey 1 2 Eiskunstlauf 1 2 1 Erfolge im Paarlauf mit Alice Rolle 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBruno Grauel hatte drei altere Bruder und wuchs in Nordamerika auf wo er das Eishockeyspiel erlernte Seine Mutter starb als er erst vier Jahre alt war 1 Sein altester Bruder Max starb etwa 1897 noch vor seinem 20 Geburtstag 1 Seine beiden anderen Bruder Hermann und Felix kehrten als Erwachsene in die Vereinigten Staaten zuruck 2 Bruno Grauel heiratete am 18 Oktober 1919 Anna Bertha Engel 1895 1961 und hatte mit ihr zwei Kinder Er verstarb 1937 in Berlin 1 Eishockey Bearbeiten Als Eishockeyspieler gehorte Grauel 1908 der ersten Eishockey Mannschaft des Berliner Schlittschuhclubs an Er nahm als Spieler an der Eishockey Europameisterschaft 1910 teil 3 es war die erste offizielle Eishockey Europameisterschaft Die Lander wurden nicht durch Nationalmannschaften sondern ihre besten Eishockeyvereine vertreten Weitere Teilnahmen an Europameisterschaften folgten 1911 1913 und 1914 Ausserdem nahm er am Coupe de Chamonix 1911 und der LIHG Meisterschaft 1913 Goldmedaille teil Mit dem BSchC wurde er 1910 Berliner Meister sowie 1912 1920 und 1923 deutscher Meister Bruno Grauel wurde auf verschiedenen Positionen eingesetzt teils spielte er in der Verteidigung teils als Rover oder als Center Sein Spielstil wurde als fur damalige Verhaltnisse hart beschrieben manchmal wurde er von seinen Mannschaftskameraden fur sein egoistisches Spiel kritisiert ausserdem verfugte er uber ein starkes Puck Handling und zog gerne direkt aufs Tor 2 Eiskunstlauf Bearbeiten 1911 wurde er zusammen mit Alice Rolle deutscher Meister im Paarlauf 4 Erfolge im Paarlauf mit Alice Rolle Bearbeiten Deutsche Meisterschaften 1911 1 RangWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruno Grauel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bruno Grauel bei rodi db deEinzelnachweise Bearbeiten a b c Genealogie von Karl Gerhard Bruno Grauel In gw geneanet org 18 Oktober 1919 abgerufen am 21 Januar 2020 a b Bruno Grauel In hockeyarchives info Abgerufen am 21 Januar 2020 Google Books European Ice Hockey Championship Results von Tomasz Malolepszy ISBN 0 8108 8781 9 Eis und Rollsport Nr 16 20 Juli 1937 Wilhelm Limpert Verlag Berlin SW68Deutsche Meister im Eiskunstlauf der Sportpaare 1907 Anna Hubler und Heinrich Burger 1909 Anna Hubler und Heinrich Burger 1911 Alice Rolle und Bruno Grauel 1912 Hedwig Winzer und Hugo Winzer 1913 Schnell und Georg Velisch 1914 Else Lischka und Oscar Hoppe 1920 Margarete Klebe und Paul Metzner 1922 23 Grete Weise und Georg Velisch 1924 Else Flebbe und Rudolf Eilers 1925 Milly Forster und Hellmuth Jungling 1926 Ilse Kishauer und Herbert Haertel 1927 31 Ilse Kishauer und Ernst Gaste 1932 33 Wally Hempel und Otto Weiss 1934 36 Maxi Herber und Ernst Baier 1937 Eva Prawitz und Otto Weiss 1938 41 Maxi Herber und Ernst Baier 1942 43 Gerda Strauch und Gunther Noack 1944 Hertha Ratzenhofer und Emil Ratzenhofer 1947 52 Ria Baran und Paul Falk 1953 Helga Kruger und Peter Voss 1954 Inge Minor und Hermann Braun 1955 57 Marika Kilius und Franz Ningel 1958 59 Marika Kilius und Hans Jurgen Baumler 1960 62 Margret Gobl und Franz Ningel 1963 64 Marika Kilius und Hans Jurgen Baumler 1965 66 Sonja Pfersdorf und Gunther Matzdorf 1967 68 Margot Glockshuber und Wolfgang Danne 1969 Gudrun Hauss und Walter Hafner 1970 Brunhilde Bassler und Eberhard Rausch 1971 73 Almut Lehmann und Herbert Wiesinger 1974 76 Corinna Halke und Eberhard Rausch 1977 78 Susanne Scheibe und Andreas Nischwitz 1979 81 Christina Riegel und Andreas Nischwitz 1982 Bettina Hage und Stefan Zins 1983 84 Claudia Massari und Leonardo Azzola 1985 Claudia Massari und Daniele Caprano 1986 Kerstin Kiminus und Stefan Pfrengle 1987 Sonja Adalbert und Daniele Caprano 1988 Brigitte Groh und Holger Maletz 1989 90 Anuschka Glaser und Stefan Pfrengle 1991 Mandy Wotzel und Axel Rauschenbach 1992 Peggy Schwarz und Alexander Konig 1993 Mandy Wotzel und Ingo Steuer 1994 Anuschka Glaser und Axel Rauschenbach 1995 97 Mandy Wotzel und Ingo Steuer 1998 2000 Peggy Schwarz und Mirko Muller 2001 Claudia Rauschenbach und Robin Szolkowy 2002 Sarah Jentgens und Mirko Muller 2003 Eva Maria Fitze und Rico Rex 2004 09 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2010 Maylin Hausch und Daniel Wende 2011 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2012 Maylin Hausch und Daniel Wende 2013 Annabelle Prolss und Ruben Blommaert 2014 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2015 Mari Doris Vartmann und Aaron Van Cleave 2016 Aljona Savchenko und Bruno Massot 2017 Mari Doris Vartmann und Ruben Blommaert 2018 Aljona Savchenko und Bruno Massot 2019 20 Minerva Fabienne Hase und Nolan Seegert 2022 Minerva Fabienne Hase und Nolan Seegert 2023 Annika Hocke und Robert Kunkel PersonendatenNAME Grauel BrunoALTERNATIVNAMEN Grauel Karl Gerhard Bruno vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Eishockeyspieler und EiskunstlauferGEBURTSDATUM 1 November 1884GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 6 Juli 1937STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Grauel amp oldid 207945991