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Bruno Dietrich 3 April A 1 1939 in Dusseldorf ist ein deutscher Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben BearbeitenBruno Dietrichs Mutter war Helga Dietrich geborene Jenssen sein Vater der Kaufmann Erich Dietrich Nach dem Gymnasium absolvierte Bruno Dietrich die Max Reinhardt Schule fur Schauspiel in Berlin Er gab sein Debut als Theaterschauspieler 1958 als Masham in Das Glas Wasser an der Pikkolokomodie in Wuppertal Dietrich gastierte unter anderem am Stadttheater Bern an den Hamburger Kammerspielen und am Thalia Theater in Hamburg Ausserdem unternahm er zahlreiche Tourneen Zu seinen Rollen gehorten Valere in Der Geizige Mick in Der Hausmeister Edmund in Eines langen Tages Reise in die Nacht und Tom in Die Glasmenagerie Zwischen 1962 und 2001 war Dietrich regelmassig als Schauspieler vermittelt von der auch Elmar Wepper betreuenden Agentur Alexander A 2 in Munchen im Fernsehen und in Filmen zu sehen Fur seine Darstellung des Manfred in Ulrich Schamonis Film Es erhielt er 1966 ein Filmband in Gold im Rahmen des damaligen Bundesfilmpreises als bester Nachwuchsschauspieler Dietrich wirkte in mehreren Fernsehserien mit In der 13 teiligen Serie um den Fussballer Manni der Libero stellte er den Trainer Horst Fritsche dar in der Arztserie Praxis Bulowbogen hatte er eine Dauerrolle als Dr Georg Maerker Filmografie Auswahl Bearbeiten1962 Golden Boy 1962 Die Revolution entlasst ihre Kinder Fernsehspiel Serie 1962 Terror After Midnight 1962 90 Minuten nach Mitternacht 1962 Lambs to the Slaughter 1963 Detective Story Polizeirevier 21 1963 Hafenpolizei Fernsehserie eine Folge 1963 Mein Bruder Alf 1963 Schlachtvieh 1964 Die Tote von Beverly Hills 1965 Die Gegenprobe 1965 Die Herren 1965 Es 1965 Willkommen in Altamont 1966 Guten Abend Mrs Sunshine 1967 Unbezahmbare Angelique Indomptable Angelique 1967 Angelique und der Sultan Angelique et le sultan 1968 Das Kriminalmuseum Fernsehserie eine Folge 1968 Kamasutra Vollendung der Liebe 1968 Staatsexamen 1968 So eine Liebe 1969 Kama Sutra 1970 Les enqueteurs associes Fernsehserie 1970 Die Journalistin Fernsehserie 1970 Merkwurdige Geschichten Fernsehserie Folge Ein Anruf aus dem Jenseits 1971 Das Feuerwerk 1971 Paul Temple Fernsehserie Folge Seltsame Faschingsspiele 1971 Unser Willi ist der Beste 1972 Sohn gegen Vater 1972 Hamburg Transit Fernsehserie eine Folge 1973 Algebra um acht Fernsehserie eine Folge 1974 La derniere carte 1974 1986 Derrick Fernsehserie vier Folgen 1974 Der kleine Doktor Fernsehserie eine Folge 1974 Spiel im Morgengrauen La derniere carte 1975 Abschiedsparty 1975 Der Kommissar Fernsehserie eine Folge 1976 Margarete in Aix 1975 Mit Rose und Revolver Les Brigades du Tigre Fernsehserie eine Folge 1977 MS Franziska Fernsehserie 1978 Spannende Geschichten Fernsehserie eine Folge 1978 Gesucht wird Fernsehserie eine Folge 1978 Der Alte Die Straflingsfrau 1979 Steiner Das Eiserne Kreuz II 1979 Miss Fernsehserie eine Folge 1981 I O B Spezialauftrag Fernsehserie eine Folge 1981 Die Laurents Fernsehserie zwei Folgen 1982 Manni der Libero Fernsehserie 1984 Bereg 1985 Es muss nicht immer Mord sein Fernsehserie eine Folge 1985 Bereit zum Mord 1986 Der Alte Der Mord auf Zimmer 49 1987 1996 Praxis Bulowbogen Fernsehserie 1988 Game Set Match Mexico Set Part 4 1989 Drei Damen vom Grill Fernsehserie eine Folge 1990 Zweifelhafte Mitgift The Price of the Bride 1992 Karriere mit Elefanten Fernsehserie 1993 Ein Mann am Zug Fernsehserie 1996 Das Traumschiff Sydney 1997 Kustenwache Gift 1999 SOKO Munchen Blutige Spur 1999 Die Strandclique Hein darf nicht sterben 1999 Die Todesfahrt der MS SeaStar 2001 Club der starken Frauen Die rote Meile Julia und RomeoLiteratur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 181 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 223 Weblinks BearbeitenBruno Dietrich in der Internet Movie Database englisch Anmerkungen Bearbeiten Geburtsdatum laut Langen Mullers Schauspielerlexikon der Gegenwart 1986 sowie laut Wer ist wer 1985 IMDb und Filmportal de nennen den 30 April 1939 als Geburtsdatum Vgl www agentur alexander de lt Normdaten Person GND 1016927258 lobid OGND AKS LCCN no2019134212 VIAF 206739067 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dietrich BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 3 April 1939GEBURTSORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Dietrich amp oldid 238321005