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Britta Huttenlocher 30 Juli 1962 in Chur ist eine Schweizer Kunstlerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ausstellungen 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenBritta Huttenlocher wuchs in Winterthur auf Ihr Urgrossvater war der aus Deutschland stammende Bildhauer Ferdinand Huttenlocher In den Jahren 1981 bis 1983 studierte sie an der Hochschule fur Gestaltung in Zurich und 1983 bis 1987 an der Academie Minerva in Groningen Von 1987 bis 1989 arbeitete sie an der Jan van Eyck Academie in Maastricht Nach 1989 lebte und arbeitete Huttenlocher zuerst in Amsterdam spater dann in Zurich Sie arbeitet mit grossformatigen Gemalden Aquarellen und Zeichnungen und ist ausserdem als Druckgraphikerin tatig 1999 wurde ihr in Winterthur der Manor Kunstpreis des Kantons Zurich verliehen Ausstellungen Bearbeiten1991 Gruppenausstellung Ubersicht 91 Zehn junge niederlandische Kunstler im Gemeentemuseum Den Haag 1993 Gruppenausstellung Prix de Rome 1993 Zeichnungen Grafik beim Kunstlerverein Arti et Amicitiae in Amsterdam 1993 Gruppenausstellung Huttenlocher Lasker Van Merendonk im Witte de With Center for Contemporary Art in Rotterdam 1993 1994 Gruppenausstellung Der zerbrochene Spiegel Positionen zur Malerei in der Kunsthalle Wien und in den Deichtorhallen in Hamburg 1996 Gruppenausstellung Sammlung Oce van der Grinten Junge Kunst im Bonnefantenmuseum in Maastricht 1999 Einzelausstellung anlasslich der Verleihung des Manor Kunstpreises im Kunstmuseum Winterthur 2002 Einzelausstellung in der Galerie Hein Elferink Staphorst Niederlande 2003 Beteiligung an der 16 Internationalen Triennale fur Originaldruckgraphik Grenchen Schweiz 2005 2006 Einzelausstellung in der Galerie Paul Andriesse Amsterdam 2006 Gruppenausstellung Room with a view De Bouwfonds Kunstcollectie im Gemeentemuseum Den Haag 2007 Gruppenausstellung Artists in Residence Durchzug 2007 im Fundaziun Nairs Scuol Schweiz 2008 Einzelausstellung in der Galerie Paul Andriesse Amsterdam 2009 2010 Gruppenausstellung 25 or 30 Years Gallery in der Galerie Paul Andriesse Amsterdam 2011 Gruppenausstellung A l eau Aquarelle heute im Kunsthaus Centre PasquArt Biel Bienne Schweiz 2012 Gruppenausstellung Neue Malerei aus der Sammlung I Helmut Dorner Pia Fries und Britta Huttenlocher im Kunstmuseum Winterthur 2012 Gruppenausstellung Drawing Now Vol 2 in der Galerie Hein Elferink Staphorst Niederlande 2012 2013 Gruppenausstellung Dezember Ausstellung Focus im Kunstmuseum Winterthur 2015 Gruppenausstellung CH Variationen Neuere Schweizer Zeichnungen im Kunstmuseum Winterthur 2018 Gruppenausstellung Ausstellung Spot on Nairs 30 Jahre Kunstlerhaus im Fundaziun Nairs Scuol Schweiz Auszeichnungen Bearbeiten1993 Prix de Rome Niederlande Grafik 1999 Manor Kunstpreis des Kantons ZurichLiteratur BearbeitenD Schwarz H Janssen Ch Jenny Britta Huttenlocher Verlag Kunstmuseum Winterthur 1999 ISBN 3 906664 23 6 B Huttenlocher J Lasker J v Merendonk Huttenlocher Lasker Van Merendonk Witte de With Rotterdam 1993 ISBN 90 73362 25 3 L Breddels Prix de Rome 1993 010 Publishers Amsterdam 1993 ISBN 90 6450 193 9Weblinks BearbeitenHomepage von Britta HuttenlocherNormdaten Person GND 119424150 lobid OGND AKS LCCN nr99036722 VIAF 42648046 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Huttenlocher BrittaKURZBESCHREIBUNG Schweizer MalerinGEBURTSDATUM 30 Juli 1962GEBURTSORT Chur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Britta Huttenlocher amp oldid 239603875