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Dez 1910 Unterhauswahl 1918 1922 Stimmen in Prozent 1 403020100 38 425 621 24 62 28 0 Cons LiberalsLabourSFIPPSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu Dez 1910 p 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 8 2 17 6 14 9 4 6 0 3 6 0Cons LiberalsLabourSFIPPSonst Die britische Unterhauswahl 1918 fand am 14 Dezember 1918 etwa einen Monat nach Ende des Ersten Weltkrieges und kriegsbedingt acht Jahre nach der vorherigen Wahl statt 2 Die seit 1916 regierende Koalitionsregierung aus Konservativen und einem Teil der Liberalen unter Premierminister David Lloyd George stellte sich zur Wahl Die Wahl wurde auch als Khaki Wahl bekannt weil das offentliche Bild in weiten Teilen durch kurzlich demobilisierte Soldaten bestimmt war Die ebenfalls gelaufige Bezeichnung als Coupon Wahl bezog sich auf die Unterstutzerschreiben Coupons die die Kandidaten der Koalitionsregierung von Premierminister Lloyd George und vom konservativen Parteivorsitzenden Andrew Bonar Law im Vorfeld der Wahl erhielten 3 Durch die im Wahljahr verabschiedete Wahlrechtsreform hatte sich die Zahl der Wahlberechtigten mehr als verdoppelt Die Wahl 1918 war die erste Unterhauswahl bei der Frauen ein eingeschranktes aktives und passives Wahlrecht hatten 61 163 73 7 24 379 61 163 73 7 24 379 Insgesamt 707 Sitze Labour 61 Liberals 163 SF 73 IP 7 Sonst 24 Tories 379 Sitzverteilung im Unterhaus nach Koalitionszugehorigkeit Insgesamt 707 Sitze Non Coalition Labour 57 Non Coalition Liberal 36 Sonst 21 SF 73 Non Coalition Conservative 47 Coalition Unabhangige 1 Coalition Labour 4 Coalition NDP 9 Coalition Liberal 127 Coalition Conservative 332 Die Unterstutzer der Liberal Konservativen Koalitionsregierung gewannen deutlich Hauptgewinner waren die Konservativen wahrend die Wahl die Spaltung der Liberalen Partei verfestigte In Irland gewann die radikale Sinn Fein die grosse Mehrheit der Sitze was kurze Zeit spater zum Irischen Unabhangigkeitskrieg fuhrte 4 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Spaltung der Liberalen Partei und Koalitionsregierung unter David Lloyd George 1916 1 2 Irischer Osteraufstand 1916 1 3 Erweiterung des Wahlrechts 1918 2 Wahlsystem und Parteien 3 Ausgang der Wahl 4 Wahlergebnis 5 Siehe auch 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenSpaltung der Liberalen Partei und Koalitionsregierung unter David Lloyd George 1916 Bearbeiten nbsp David Lloyd George Premierminister 1916 bis 1922 nbsp Andrew Bonar Law Parteifuhrer der Konservativen und spaterer Premierminister nbsp Eamon de Valera Vorsitzender von Sinn FeinDie vorangegangene Unterhauswahl fand im Dezember 1910 statt Die Legislaturperiode wurde wegen des Ersten Weltkriegs verlangert Im Dezember 1916 kam es zu einer innenpolitischen Krise und nach dem Rucktritt von Premierminister H H Asquith zur Bildung einer Koalitionsregierung mit dem walisischen liberalen Politiker David Lloyd George als Premierminister Die Koalition wurde von den Konservativen und einem Teil der Liberalen Coalition Liberals unterstutzt Ein anderer Teil der Liberalen unter dem abtretenden Premierminister Asquith ging in die Opposition Non Coalition Liberals 5 Die Liberale Partei war schon zuvor innerlich gespalten weil ein Teil der Liberalen der Kriegsteilnahme und den damit verbundenen innenpolitischen Massnahmen skeptisch gegenuber stand Besonders strittig war die Einfuhrung der allgemeinen Wehrpflicht im Januar 1916 die fur einige Liberale nur schwer zu akzeptieren war Diese Spaltung der Liberalen setzte sich nach 1916 fort Wahrend die Koalitions Liberalen eine Politik des Siegfriedens war to the finish Krieg bis zum siegreichen Ende unterstutzten zeigten sich die Nicht Koalitions Liberalen teilweise geneigt einen Verhandlungsfrieden peace by negotiation anzustreben Umstritten war die Ausdehnung der allgemeinen Wehrpflicht auf Irland im April 1918 die von einem Teil der Nicht Koalitions Liberalen abgelehnt wurde nach dem Grundsatz keine Wehrpflicht ohne vorherige Umsetzung des Government of Ireland Act 1914 d h der Einfuhrung der Selbstverwaltung Irlands mit eigenem Parlament Das Wehrpflichtgesetz fur Irland wurde zwar beschlossen aber dann auch aufgrund von Zweifeln an der Zuverlassigkeit irischer Rekruten nicht in die Realitat umgesetzt 6 Irischer Osteraufstand 1916 Bearbeiten Ein wichtiges innenpolitisches Ereignis wahrend des Krieges war der irische Osteraufstand von 1916 Die Aufstandischen hatten zunachst in der irischen Offentlichkeit nur eine verhaltnismassig geringe Unterstutzung genossen aber die grosse Harte mit der der Aufstand durch die britische Obrigkeit niedergeschlagen wurde liess die Stimmung in Irland vollstandig in eine radikale Richtung umkippen Die relativ gemassigte Irish Parliamentary Party verlor weitgehend an Einfluss und die radikale 1906 gegrundete Sinn Fein die vor dem Krieg noch eine kleine Splittergruppierung gewesen war und am Osteraufstand nur marginalen Anteil hatte stieg zur einflussreichsten irischen Partei auf Auch die Verhaftung fast der gesamten Sinn Fein Parteifuhrung am 17 Mai 1918 anderte die Verhaltnisse kaum 7 Erweiterung des Wahlrechts 1918 Bearbeiten Forderungen nach einer Ausweitung des Wahlrechts hatte es schon lange vor dem Krieg gegeben Diese Forderungen verscharften sich durch die Kriegslage weil es als tiefe Ungerechtigkeit empfunden wurde dass einfache Arbeiter als Soldaten ihr Leben fur das Britische Empire einsetzten aber auf der anderen Seite kein Wahlrecht besassen weil das Wahlrecht an Besitz gebunden war Am 10 Oktober 1916 begann deswegen ein aus 36 Mitgliedern aller Parteien zusammengesetzter Ausschuss Speaker s Conference aus beiden Hausern des Parlaments mit Beratungen zur Erweiterung des Wahlrechts Der Ausschuss legte dem Unterhaus im Marz 1917 seinen Bericht vor der Empfehlungen zur Ausweitung des Wahlrechts enthielt Am 5 Mai 1917 brachte die Regierung einen entsprechenden Gesetzesentwurf ein Die folgenden Debatten im Unterhaus wahrend der der Gesetzesentwurf erheblich erweitert wurde zogen sich bis zum 7 Dezember 1917 hin als das Gesetz durch das Unterhaus gebilligt wurde Nach anschliessender 17 tagiger Beratung im Oberhaus wurde der Entwurf mit 87 Seiten Zusatzen an das Unterhaus zuruckverwiesen Diese Zusatze insbesondere der umstrittene Vorschlag des Oberhauses das hierin einer ursprunglichen Empfehlung der Speaker s Conference folgte ein Verhaltniswahlrecht in Mehrpersonenwahlkreisen einzufuhren drohten das Gesetz in letzter Minute zu scheitern zu lassen Letztlich sorgte aber die Kriegslage fur Kompromissbereitschaft und am 6 Februar 1918 trat mit der Unterschrift Konig Georgs V der Representation of the People Act 1918 in Kraft Das Gesetz gewahrte allen mindestens 21 Jahre alten britischen mannlichen Staatsburgern unabhangig von ihren materiellen Verhaltnissen das Wahlrecht Auch alle uber 30 jahrigen Frauen bekamen das Wahlrecht Die von den Liberalen angestrebte Abschaffung des Pluralwahlrechts wurde jedoch nicht umgesetzt Insbesondere behielten die britischen Universitaten ihre Vertretung im Parlament Auch blieb die Moglichkeit bestehen dass Personen in mehr als einem Wahlkreis wahlen konnten wenn sie dort entsprechenden gewerblichen oder Immobilienbesitz hatten Aktive Soldaten und Seemanner erhielten das Wahlrecht im Falle ihrer Abwesenheit vom Wahlort entweder per Briefwahl oder uber eine Vertrauensperson Durch die neuen Bestimmungen nahm die Zahl der Wahlberechtigten auf mehr als das Doppelte zu um etwa 8 Millionen davon 6 Millionen Frauen Die meisten neuen Wahlrechtsbestimmungen fur Manner waren weitgehend unumstritten Das Frauenwahlrecht stiess jedoch zum Teil auf heftigen Widerstand Dabei wurden die ganzen alten Anti Suffragetten Argumente ins Feld gefuhrt die drei K die politische Unreife der nun sechs Millionen wahlberechtigten Frauen der Umstand dass die Stimmen der Frauen der Labour Party zugutekommen und die Konservativen schwachen konnten etc 8 9 Mit dem Representation of the People Act wurden auch die Wahlkreise neu eingeteilt Die letzte Wahlkreisneueinteilung hatte es 1885 gegeben und seitdem hatten sich die Bevolkerungs und Wahlerzahlen in den Wahlkreisen unterschiedlich entwickelt Die Wahlrechtsreform von 1918 ordnete die Wahlkreise so dass im Vereinigten Konigreich kunftig ein Abgeordneter auf durchschnittlich 70 000 Einwohner kam und in Irland einer auf 43 000 Damit war Irland weiterhin bevorteilt aber nicht mehr so stark wie zuvor Fur die einzelnen Landesteile des Vereinigten Konigreichs und Irland ergaben sich mit den Universitatswahlkreisen England 492 Wahlkreise 31 mehr Wales 36 2 mehr Schottland 74 2 mehr Irland 105 2 mehr Die Gesamtzahl der Unterhausabgeordneten stieg damit von 670 auf 707 8 Funf Tage nach Inkrafttreten des Waffenstillstand von Compiegne gab der Leader of the House of Commons Andrew Bonar Law bekannt dass am 14 Dezember 1918 eine Neuwahl stattfinden werde Wahlsystem und Parteien BearbeitenZu wahlende Abgeordnete 10 Landesteil Korperschaft Wahl kreise Abge ordneteEngland 474 485Schottland 0 70 0 71Wales 0 35 0 35Irland 100 101Universitaten 0 0 9 0 15 Summe 688 707 davon Queen s University Belfast 1Dublin University 1National University of Ireland 1Cambridge University 2Oxford University 2Englische Universitaten zusammen 2Schottische Universitaten zusammen 3University of Wales 1London University 1Gewahlt wurde in 666 Einpersonen Wahlkreisen und 13 Zweipersonen Wahlkreisen nach dem Mehrheitswahl System Die 13 Zweipersonen Wahlkreise waren City of London Blackburn Bolton Brighton Derby Norwich Oldham Preston Southampton Stockport Sunderland Dundee und Cork 15 Abgeordnete wurden durch Universitatsangehorige gewahlt 10 Eine Sperrklausel gab es nicht Alle Manner uber 21 Jahren und Frauen uber 30 Jahren waren unabhangig von Einkommen und Vermogen wahlberechtigt Bei der Wahl traten insgesamt 17 weibliche Kandidaten an 7 Im Sommer 1918 einigten sich Premierminister David Lloyd George Liberal Party und der Parteivorsitzende der Conservative Party Andrew Bonar Law auf eine Liste von Abgeordneten die bei der nachsten Wahl ein Empfehlungsschreiben der Regierung fur die Wahl erhalten sollten Diese Schreiben auch als Coalition Coupon bezeichnet erhielten 159 Kandidaten der Liberal Party 364 der Konservativen 20 Kandidaten der National Democratic and Labour Party sowie 2 der Labour Party Von den 80 Kandidaten der Konservativen die keinen Coupon erhalten hatten traten nur 23 gegen einen Kandidaten mit Coupon an 35 traten in Irland als Unionisten an und 22 in Wahlkreisen ohne Coupon Kandidat Ausgang der Wahl BearbeitenDie Auszahlung der Wahl erfolgte aufgrund der vielen von Soldaten abgegebenen Stimmen erst am 28 Dezember die Wahlbeteiligung betrug 57 2 Die Koalition errang eine Zweidrittelmehrheit der Sitze insbesondere die Kandidaten der Konservativen schnitten dabei erfolgreich ab Obwohl sie im neu gewahlten Parlament mehr Abgeordnete als die Liberalen stellten blieb Lloyd George Premierminister Bei den Liberalen verlor der Flugel um Asquith stark an Bedeutung und die meisten Sitze Auch Asquith selbst konnte kein Mandat erringen Konservative Abgeordnete die ihren Sitz ohne Coupon errungen hatten stimmten in der folgenden Zeit in der Regel mit der Regierung Die Labour Party konnte ihren Stimmanteil deutlich steigern erhielt aufgrund des Mehrheitswahlrechts aber vergleichsweise wenige Mandate In Irland fuhrte die Wahl zu einer radikalen Umgestaltung der politischen Verhaltnisse Die gemassigte Irish Parliamentary Party die in der letzten Vorkriegswahl noch die grosse Mehrheit der irischen Parlamentssitze gewonnen hatte sank von 74 Sitzen auf nur 7 Sitze ab An ihre Stelle trat im Wesentlichen die nationalistisch republikanische Sinn Fein die 73 und damit 70 der in Irland vergebenen Sitze gewann obwohl 47 Kandidaten zur Zeit der Wahl im Gefangnis sassen 7 Das Wahlergebnis in Irland war Ausdruck des Stimmungsumschwungs den es in Irland wahrend der Zeit des Weltkrieges gegeben hatte Die Sinn Fein Abgeordneten traten ihre Mandate jedoch nicht an sondern schlossen sich zum Dail Eireann dem revolutionaren Parlament der einseitig erklarten unabhangigen Irischen Republik zusammen Das erste Zusammentreten des Dail am 21 Januar 1919 markierte gleichzeitig den Beginn des Irischen Unabhangigkeitskriegs Mit Constance Markiewicz wurde erstmals eine Frau ins Unterhaus gewahlt Wie die anderen Sinn Fein Abgeordneten trat sie ihr Mandat nicht an 7 Wahlergebnis Bearbeiten nbsp Karte der Wahlkreisergebnisse Gewonnene Wahlkreise Konservative Unionist Party A 1 Unionist Party Irland Labour Coalition Liberal Coalition Labour Nat Democratic and Labour Party Unabhangige Unionisten Liberale National Socialist Party Co operative Party National Party Sinn Fein Labour Unionist Irish Parliamentary Party Unabhangige Nationalist Party Irland Unabhangige Labour Unabhangige Liberale Wahlkreis des Speakers Die Unionist Party stellte nur in Schottland Kandidaten auf und bildete im Unterhaus mit den Konservativen eine Fraktionsgemeinschaft nbsp Zusammensetzung des neu gewahlten Unterhauses Regierung 520 Conservative 379 A 1 Coalition Liberal 127 Coalition National Dem 9 Coalition Labour 4 Coalition Unabhangig 1 Opposition 187 real 114 A 2 Labour 57 Liberal 36 Irish Parliamentary 7 Labour Unionist 3 Independent Labour 2 Unabhangige 2 National 2 Co operative Party 1 Unabhangig Conservative 1 Unabhangig Liberal 1 National Socialist Party 1 NADSS 1 Sinn Fein abwesend 73 A 2 Speaker 1 einschliesslich der Abgeordneten der Unionist Party und der Unionisten aus Ulster a b Die gewahlten Sinn Fein Abgeordneten nahmen ihre Sitze in Westminster nicht ein Partei Stimmen SitzeAnzahl Anzahl Conservative Party Anm 1 4 003 848 38 4 8 2 379 108 Coalition Conservative 3 393 167 32 5 332 Non Coalition Conservative 610 681 5 9 47 Liberal Party 2 674 242 25 6 17 6 163 109 Coalition Liberal 1 318 844 12 6 127 Non Coalition Liberal 1 355 398 13 0 36 Labour Party 2 211 871 21 2 14 9 61 19 Coalition Labour 40 641 0 4 4 Non Coalition Labour 2 171 230 20 8 57 Sinn Fein 476 458 4 6 4 6 73 73 Irish Parliamentary Party 226 498 2 2 0 3 7 67 National Democratic and Labour Party 174 825 1 7 1 7 9 9 Coalition National Democratic and Labour 156 834 1 5 9 Non Coalition National Democratic and Labour 17 991 0 2 0 Unabhangige Labour 116 322 1 1 1 0 2 2 Unabhangige 114 535 1 1 1 1 3 3 Coalition Unabhangige 9 274 0 1 1 Non Coalition Unabhangige 105 261 1 0 2 National Party 94 389 0 9 0 9 2 2 Unabhangige NFDSS NADSS 66 451 0 6 0 6 1 1 Co operative Party 57 785 0 6 0 6 1 1 Unabhangige Conservative 44 637 0 4 0 3 1 0 Ulster Unionist Labour Association 30 304 0 3 0 3 3 3 Unabhangige Liberal 24 985 0 2 0 2 0 0 Agriculturalist 19 412 0 2 0 2 0 0 NFDSS 12 329 0 1 0 1 0 0 Belfast Labour Party 12 164 0 1 0 1 0 0 National Socialist Party 11 013 0 1 0 1 1 1 Highland Land League 8 710 0 1 0 1 0 0 Women s Party 8 614 0 1 0 1 0 0 British Socialist Party 8 394 0 1 0 1 0 0 Unabhangige Democratic 8 351 0 1 0 1 0 0 Unabhangige Nationalist 8 183 0 1 0 1 0 0 Socialist Labour Party 7 567 0 1 0 1 0 0 Scottish Prohibition Party 5 212 0 0 0 0 0 Unabhangige Progressive 5 077 0 0 0 0 0 Unabhangige Labour und Agriculturalist 1 972 0 0 0 0 0 Christian Socialist 597 0 0 0 0 0Gesamt 10 434 700 100 0 707Coalition 4 918 760 47 1 473Non Coalition 5 515 940 52 9 234Quelle 1 einschliesslich der Unionist Party in Schottland und der Ulster Unionists in NordirlandSiehe auch BearbeitenPolitisches System des Vereinigten KonigreichsEinzelnachweise Bearbeiten a b David Boothroyd General Election Results 1885 1979 Archiviert vom Original am 12 April 2020 abgerufen am 3 September 2022 englisch Isobel White Mary Durkin General Election Dates 1832 2005 pdf House of Commons Library 16 September 2007 abgerufen am 24 Juni 2023 englisch Trevor Wilson The Coupon and the British General Election of 1918 In The Journal of Modern History Band 36 Nr 1 Marz 1964 doi 10 1086 239234 englisch The 1918 coupon general election Liberal History The website of the Liberal Democratic History Group abgerufen am 26 Mai 2022 englisch The Coalition of 1915 1916 Prelude to Liberal Disaster In Journal of Liberal History Band 72 2011 S 26 31 51 englisch PDF Edward David The Liberal Party Divided 1916 1918 In The Historical Journal Band 13 Nr 3 September 1970 S 509 532 JSTOR 2637886 englisch a b c d The 1918 General Election The History Press abgerufen am 26 Mai 2022 englisch a b Frederic A Ogg The British Representation of the People Act In The American Political Science Review Band 12 Nr 3 August 1918 S 498 503 JSTOR 1946102 englisch Martin D Pugh Politicians and the Women s Vote 1914 1918 In History Band 59 Nr 197 1974 S 358 374 JSTOR 24409414 englisch a b General election results from 1918 to 2019 Nicht mehr online verfugbar House of Commons Library 17 April 2020 ehemals im Original abgerufen am 28 Mai 2022 englisch 1 2 Vorlage Toter Link commonslibrary parliament uk Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Wahlen im Vereinigten Konigreich Grossbritannien und Irland bis 1922 1832 1835 1837 1841 1847 1852 1857 1859 1865 1868 1874 1880 1885 1886 1892 1895 1900 1906 1910 Jan 1910 Dez 1918 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Britische Unterhauswahl 1918 amp oldid 239343943