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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum danischen Handballspieler siehe Magnus Bramming Bramming ehemals Bramminge ist eine danische Stadt mit 7171 Einwohnern 1 Januar 2023 in der Esbjerg Kommune im Bramming Sogn Sie ist ehemaliges Verwaltungszentrum der aufgelosten Bramming Kommune Bramming liegt Luftlinie ca 13 km ostlich von Esbjerg 15 km nordnordwestlich von Ribe und 20 km sudostlich von Varde 1 2 BrammingBramming Danemark BrammingBasisdatenStaat Danemark DanemarkRegion SyddanmarkKommune seit 2007 EsbjergSogn BrammingKoordinaten 55 28 N 8 42 O 55 473611111111 8 7047222222222 15 Koordinaten 55 28 N 8 42 OGegrundet 1874 Grundung der Bahnstrecke Lunderskov Esbjerg Einwohner 2023 7 171Hohe 15 m o h Postleitzahl 6740 BrammingDer Wasserturm von BrammingVorlage Infobox Ort in Danemark Wartung Flache fehlt Inhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft 2 Geschichte 2 1 Besiedlung in der Steinzeit 2 2 Sankt Knuds Kirke und Bramming Hovedgard 2 3 Das Bahnhofsdorf Bramming 2 3 1 Zugungluck 1913 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bildergalerie 5 Personlichkeiten 6 Einzelnachweise 7 WeblinksNamensherkunft BearbeitenErstmals erscheint der Name Bramming 1290 er kommt vom altgermanischen Begriff Bram welcher so viel wie Rand oder Kante bedeutet Dieser kann auf die Lage der Sankt Knuds Kirke und spater dem Bramminggard an dem Bach Ilsted A zuruckgefuhrt werden Ursprunglich Ab ihrer Grundung 1874 hiess die Stadt Bramminge bis 1968 das e am Ende des Ortsnamens vom Ortsnamensausschuss abgeschafft wurde Vor allem altere Personen benutzen jedoch haufig auch heute noch den ehemaligen Namen Bramminge 3 Geschichte BearbeitenBesiedlung in der Steinzeit Bearbeiten Archaologische Funde wie auch 14 Grabhugel sudostlich von Bramming etwa aus dem Jahre 4500 v Chr auch Kongehojene dt Konigshugel genannt weisen auf eine Besiedlung des Gebietes bereits vor mehr als 6500 Jahren hin 4 Sankt Knuds Kirke und Bramming Hovedgard Bearbeiten Um 1200 wurde die Sankt Knuds Kirke im romanischen Stil erbaut welche von 1679 bis 1873 zum Bramming Hovedgard gehorte 5 6 1572 grundete der Adlige Christen Lange das Herrenhaus und Gehoft Bramminggard etwa 200 Meter nordlich der Sankt Knuds Kirke gelegen Es wechselte mehrmals die Besitzer und wurde 1760 von der Familie Ollgard ubernommen Terman Ollgard baute 1786 das gegenwartige Hauptgebaude und benannte Bramminggard in Bramming Hovedgard um Im Jahre 1819 zerstorten zwei grosse Brande jedoch einen Teil des Herrenhauses welches 1882 zwangsversteigert werden musste Heute besteht der Gutshof immer noch und dient seit 1897 als Efterskole 6 4 2 7 Das Gasthaus Kikkenborg dan kroen Kikkenborg war ein Gasthaus auf dem grossen Gelande des Bramming Hovedgard welches zum ersten Mal 1743 erwahnt wird Es wurde 1898 zu einem Hotel und profitierte stark von der Lage direkt an einem Verkehrsknotenpunkt 8 Das Bahnhofsdorf Bramming Bearbeiten Im Jahre 1874 wurde die Bahnstrecke Lunderskov Esbjerg gebaut und sudlich des Bramming Hovedgard 200 Meter vom Gasthaus Kikkenborg entfernt wurde ein Bahnhof auf der Strecke errichtet Bramming wurde zum stationsby dt Bahnhofsdorf Ein Jahr spater kam die Bahnstrecke Bramming Ribe dazu welche spater bis nach Tonder verlangert wurde Diese Anbindung an das Schienennetz fuhrte zum Wachstum des Ortes 1901 lebten bereits mehr als 1000 Menschen in Bramming und es liessen sich u a ein Pferdehandler ein Modehandler und ein Tischler in dem Ort nieder Da Brammings Bevolkerung stetig wuchs reichte die Kapazitat der Sankt Knuds Kirke nicht mehr aus und eine neue Kirche die St Ansgar Kirche wurde 1915 eingeweiht 9 Im November 1916 wurde eine weitere Eisenbahnstrecke von Bramming nach Grindsted eroffnet 10 nbsp Bramming Hovedgard 2011 heutige Efterskole nbsp Der 1874 eroffnete Bahnhof von Bramming Bramming Station Zugungluck 1913 Bearbeiten Am 26 Juli 1913 geschah in Bramming ein Zugungluck in dem 15 Menschen ums Leben kamen und weitere 54 Menschen verletzt wurden Der Express 1029 aus Fredericia entgleiste unmittelbar westlich des Bahnhofs von Bramming und uberschlug sich mit Ausnahme des letzten Wagens wobei die alteren Wagons komplett zerquetscht wurden 11 12 nbsp Gedenkstein in Erinnerung an die Opfer des Zugungluckes in Bramming 1913Sehenswurdigkeiten BearbeitenIm Norden von Bramming befindet sich die um 1200 erbaute Sankt Knuds Kirke 6 Seit 1915 gibt es die Sankt Ansgar Kirke weiter im Zentrum der Stadt 9 Ausserdem liegt im Zentrum Brammings das Bramming Egnsmuseum 13 nbsp Die Sankt Knuds Kirke nbsp Die Sankt Ansgar Kirke nbsp Das Bramming EgnsmuseumBildergalerie Bearbeiten nbsp Das Aktivitetscentret Modestedet Veranstaltungshaus nbsp Das ehemalige Postamt von Bramming heutiges Hotel nbsp Die Pistolstraede in Brammings StadtmittePersonlichkeiten BearbeitenAnders Dreyer 1998 Fussball NationalspielerEinzelnachweise Bearbeiten Statistikbanken Abgerufen am 28 Dezember 2021 a b Google Earth Abgerufen am 28 Dezember 2021 Gade og stednavne i Bramming In Bramming Byhistoriske Arkiv Abgerufen am 28 Dezember 2021 danisch a b pdf Datei zur Geschichte Brammings Nicht mehr online verfugbar 11 April 2018 archiviert vom Original am 11 April 2018 abgerufen am 28 Dezember 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www esbjergkommune dk Bramminge Skt Knuds Kirke Danmarks kirker Abgerufen am 28 Dezember 2021 a b c Sankt Knuds Kirke Bramming Kort til Kirken Abgerufen am 28 Dezember 2021 Om skolen Bramming Gymnastik og Idraetsefterskole In Bramming Gymnastik og Idraetsefterskole Abgerufen am 28 Dezember 2021 danisch brammingegnsmuseum dk pdf Abgerufen am 28 Dezember 2021 a b Sct Ansgar Bramming sogn Abgerufen am 28 Dezember 2021 Martin Wilde Jernbanen bragte vaekst og velstand til stationsbyerne 30 November 2016 abgerufen am 28 Dezember 2021 danisch DSB K 505 blev bygget af Neilson i 1894 Abgerufen am 28 Dezember 2021 Brammingeulykken Abgerufen am 28 Dezember 2021 Bramming Egnsmuseum Abgerufen am 28 Dezember 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bramming Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Geografikum GND 4435553 1 lobid OGND AKS LCCN no2008079668 VIAF 138768193 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bramming amp oldid 236545904