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Blood engl Blut ist eine Grindcore Band aus Speyer Deutschland Blood ist nach Napalm Death zusammen mit Extreme Noise Terror und Agathocles die alteste noch aktive Grindcore Band BloodBlood in Sankt Petersburg 2019 V l n r Destroyer Eisen Martin Witchskinner Ventilator Satanic TakiAllgemeine InformationenHerkunft Speyer DeutschlandGenre s DeathgrindGrundung 1986Website www bloood deGrundungsmitgliederE Gitarre Destroyer EisenGesang Slaughter Geier bis 1988 E Bass Satanic TakiSchlagzeug Evil Radtke bis 1987 Aktuelle BesetzungGesang Martin Witchskinner 1988 1992 1993 seit 2014 E Gitarre Destroyer EisenE Bass Satanic TakiSchlagzeug Ventilator 1987 2013 seit 2014 Ehemalige MitgliederE Gitarre Wenge 1991 E Gitarre Ruben 1991 1993 Gesang Alex 1992 Gesang Bestial Bernd 1987 Gesang Chuck 1988 Gesang Clausi the Corpse 1994 2014 E Gitarre Hanzi the Snail 2007 2014 Schlagzeug Gianni Cutrona 2013 2014 Gitarre Chuck 1988 2014 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Band wurde 1986 in Speyer am Rhein von Eisen Geier Taki und Radtke gegrundet Nach Veroffentlichung von sechs Demos erhielt die Band einen Plattenvertrag bei dem amerikanischen Label Wild Rags Records Damit war sie Deutschlands erste Band die von einem US amerikanischen Platten Label produziert wurde Das Debutalbum Impulse to Destroy erschien im Fruhjahr 1989 und enthalt rohen Grindcore Fur die beiden darauffolgenden Alben wechselte man zu 1MF Recordz Das zweite Album Christbait erschien 1992 mit Alex Gesang und Ruben 2 Gitarre Es ist soundtechnisch sehr dem Death Metal zugeordnet auch wenn die Songs immer noch Grindcore Elemente aufweisen Danach verliessen Alex und auch Ruben die Band und Martin wurde zuruckgeholt um das dritte Album O Agios Pethane einzuspielen das 1993 veroffentlicht wurde Der Sound ist nun deutlich roher und brutaler Nachdem Martin von Clausi am Gesang ersetzt wurde erschien 1994 das vierte Album Mental Conflicts auf Morbid Records Der Sound ist recht hallig und die Snare Drum ist kaum zu horen 1996 veroffentlichte man das funfte Album Depraved Goddess in Eigenregie Von nun an hatte man seinen Sound gefunden und mit dem Soundbunker Ludwigshafen das perfekte Studio vor der Haustur 1999 erschien Gas Flames Bones auf Ars Metalli Dieses Album befasst sich mit den Graueln des Krieges 2003 ging man zu Morbid Records zuruck um das bis dato letzte Album Dysangelium zu produzieren Im April 2006 feierte die Band im kleinen Kreis in ihrer Heimatstadt Speyer ihr zwanzigjahriges Jubilaum Im Mai 2014 gab es eine Neuordnung und einen grosseren Umbruch Punktlich zum 28 Jahrigen Bandjubilaum besteht Blood wieder aus der original Blood Besetzung von 1988 2017 wurde das nach 14 Jahren erste neue Studioalbum namens Inferno veroffentlicht dass in Zusammenarbeit mit Musikproduzent Kristian Kohlmannslehner im Darmstadter Kohlekeller Studio aufgenommen wurde Stil BearbeitenBlood spielt einen Mix aus Grindcore und Death Metal Otger Jeske schrieb in Iron Pages dass Blood auf den Demos noch einen unubertroffen schlechten Hollenlarm veranstaltete Bis zu Christbait habe die Band dazugelernt und sei so bei ganz normale m Death Metal gelandet 1 Andreas Herz schrieb uber Gas Flames Bones im Rock Hard In 31 Minuten wird durchschnittlicher Death Metal mit Grindcore Einlagen geboten der zudem aufgrund der schlappen Produktion auch standig knapp an der Fresse vorbeigeht Das verwundert umso mehr wenn man bedenkt dass diese Band bereits seit 1986 am Start ist Bei soviel Erfahrung muss einfach mehr drin sein Die Texte kamen bei ihm noch schlechter weg weil es vor haarstraubendem Vokabular und merkwurdiger Grammatik nur so strotzt so dass man manchmal vor Lachen das Hassen vergisst 2 Diskografie Bearbeiten1986 Destroy Command Demo 1986 Infernal Horror Demo 1986 Deathcore Demo 1987 Heinous Noise Demo 1988 Spasmo Paralytic Dreams Demo 1988 No Regret Demo 1989 Impulse to Destroy Album 1989 Recognize Yourself Demo 1990 Recognize Yourself EP 1990 Traditional Rites Split mit Agathocles 1991 Antefatto Salvation to the Dead Split mit Impetigo 1992 Christbait Album 1993 Live Meer Belgium Live 1993 O Agios Pethane Album 1994 Mental Conflicts Album 1995 Split EP mit Malignant Tumour 1995 Party s Over Limited Edition Split mit Dead Infection 1995 Spittle Red of Blood EP 1996 Depraved Goddess Album 1997 Split EP mit Inhume 1997 Split EP mit Mystic Circle 1999 Gas Flames Bones Album 2000 Blast of Silence Split mit Warspite 2001 Massacre EP 2003 Dysangelium Album 2016 Impulse to Destroy live 2015 Tape 2017 Inferno Album 2022 Split EP mit Nunslaughter 2022 Split EP mit IncantationEinzelnachweise Bearbeiten Otger Jeske Blood Christbait In Iron Pages Nr 18 Februar 1992 S 31 Andreas Herz Blood Gas Flames Bones In Rock Hard Nr 149 Oktober 1999 In Scheiben S 127 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Blood bei Discogs Facebook Instagram Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blood deutsche Band amp oldid 238441527