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Die Bleich ist ein mit Verordnung vom 3 Dezember 1992 durch das Regierungsprasidium Tubingen ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Merklingen Naturschutzgebiet Bleich IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaBild gesucht f1Lage Merklingen Alb Donau Kreis Baden Wurttemberg DeutschlandFlache 9 8 haKennung 4 212WDPA ID 162452Geographische Lage 48 30 N 9 46 O 48 5067 9 76682 Koordinaten 48 30 24 N 9 46 1 OBleich Naturschutzgebiet Baden Wurttemberg Meereshohe von 659 m bis 692 mEinrichtungsdatum 3 Dezember 1992Verwaltung Regierungsprasidium Tubingen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Schutzzweck 3 Landschaftscharakter 4 Zusammenhangende Schutzgebiete 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Naturschutzgebiet Bleich liegt etwa 250 Meter sudostlich von Merklingen an der Kappenhalde sudlich des Steinbruchs im Naturraum Mittlere Kuppenalb Schutzzweck BearbeitenWesentlicher Schutzzweck ist laut Schutzgebietsverordnung die Erhaltung einer offenen fast wacholderfreien Heideflache mit ihren zahlreichen Pflanzengesellschaften die Pflege und Weiterentwicklung dieser intakten Heideflache durch die fur diese Landschaftsteile charakteristische extensive Schafbeweidung der Erhalt dieser durch den Einfluss von Mensch und Tier entstandenen Landschaft als Zeuge fruherer Wirtschaftsweise sowie die Schaffung eines Bindegliedes im Heideverbund Laichingen Merklingen Nellingen zur Sicherung der regionalen Funktion als Uberlebensraum fur an diese Standorte besonders angepasste Arten 1 Landschaftscharakter BearbeitenDas Naturschutzgebiet Bleich umfasst einen west bis nordexponierten Hang eines fur die Mittlere Kuppenalb typischen Trockentals Es ist grosstenteils von Wacholderheiden und Magerrasen bedeckt Zusammenhangende Schutzgebiete BearbeitenDas Naturschutzgebiet liegt eingebettet in das Landschaftsschutzgebiet Merklingen Es bildet eine Verbundsachse mit den ostlich davon gelegenen Naturschutzgebieten Sandburr und Geissrucken und ist Bestandteil des FFH Gebiets Kuppenalb bei Laichingen und Lonetal Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Alb Donau KreisLiteratur BearbeitenRegierungsprasidium Tubingen Referat fur Naturschutz und Landschaftspflege Hrsg Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Tubingen 2 uberarbeitete und erganzte Auflage Thorbecke Ostfildern 2006 ISBN 3 7995 5175 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Bleich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief des Naturschutzgebietes Bleich im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Verordnung des Regierungsprasidiums Tubingen uber das Naturschutzgebiet Bleich vom 3 Dezember 1992 GBl v 27 01 1993 S 52 Abgerufen am 10 September 2021 Naturschutzgebiete im Alb Donau Kreis Agenberg Ofenloch Arnegger Ried Blauer Steinbruch Bleich Braunsel Breitinger Schonrain Ehinger Galgenberg Flusslandschaft Donauwiesen zwischen Zwiefaltendorf und Munderkingen Galgenberg Geissrucken Guggenbuhl Hausener Berg Buchelesberg Heiden im Langen Tal Heiden in Lonsee und Amstetten Heuhofer Weg Hungerberg Hungerbrunnental Kleines Lautertal Kuhberg Laichinger Eichberg Langenauer Ried Laushalde Monchsteig Oberes Schmiechtal Pfaffenwert Rabensteig Salenberg Sandburr Schmiechener See Sulzwiesen Lussenschopfle Umenlauh Untere Hellebarten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bleich Naturschutzgebiet amp oldid 227655436