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Black Milk 14 August 1983 in Detroit Michigan burgerlich Curtis Cross ist ein US amerikanischer Hip Hop Produzent und Rapper Seine Produktionen bestehen meist aus mit dem MPC gesampleten Stucken und waren vor allem am Anfang seiner Karriere stark beeinflusst von J Dilla und Madlib mit denen er oft verglichen wird 3 Black Milk in Toronto 2012 Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 2 Album of the Year US 136 02 10 2010 1 Wo Random Axe mit Guilty Simpson amp Sean Price US 83 02 07 2011 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Musikalischer Werdegang 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseMusikalischer Werdegang BearbeitenBlack Milk steuerte 2002 jeweils einen Beat zu dem Mixtape Dirty District und dem Album Trinity Past Present and Future von Slum Village bei Mit dem Produzenten und Rapper Young RJ grundete er 2004 das Duo B R Gunna und veroffentlichte das Mixtape Dirty District Vol 2 Zusammen produzierten sie zudem den Grossteil des Albums Detroit Deli A Taste of Detroit von Slum Village Bei der Arbeit an Dirty District Vol 2 lernte er J Dilla kennen der im selben Studio arbeitete und auf dem Album als Rapper zu horen ist Im Jahr darauf veroffentlichte Black Milk auf seinem eigenen Plattenlabel sein erstes Soloalbum Sound of the City Vol 1 und produzierte erneut mit Young RJ Slum Villages selbstbetitelten Nachfolger 2006 nahm ihn das New Yorker Label Fat Beats Records unter Vertrag und veroffentlichte ein Jahr darauf sein zweites Album Popular Demand Produktionen fur Pharoahe Monch und Lloyd Banks 4 sowie Kollaborationsalben mit dem kalifornischen Rapper Bishop Lamont und dem detroiter Rapper Fat Ray folgten Zudem produzierte er 2008 das Soloalbum von Elzhi Slum Village Im Oktober 2008 erschien Black Milks drittes Soloalbum Tronic das Gastbeitrage von unter anderem Dwele Royce da 5 9 und DJ Premier enthalt Auf dem Album verwendete er weniger Soul und mehr Electronicaelemente und integrierte zudem erstmals echte Instrumente Diese musikalische Weiterentwicklung wurde sehr positiv bewertet 5 6 Im September 2010 erschien das nachste Soloalbum Album of the Year mit dem er seinen ersten Charterfolg erzielen konnte als es sich fur eine Woche auf Platz 136 der Billboard 200 einfand Die seit Ende 2008 angekundigte Kollaboration mit den Rappern Guilty Simpson und Sean Price von der Boot Camp Clik brachte unter dem Namen Random Axe im Sommer 2011 das gleichnamige Album hervor Auch dieses Werk konnte sich in den US amerikanischen Albumcharts platzieren und erreichte Position 83 2013 folgte mit No Poison No Paradise nach dem eher heiteren Album of the Year ein dunkler gehaltener Langspieler mit starken Einflussen des Funk Damit wurde Black Milk allerdings nur noch in zwei Spartencharts des Billboard Magazins gefuhrt 7 Dennoch folgten bereits 2014 zwei weitere Veroffentlichungen zunachst die EP Glitches in the Break und spater das Album If There s a Hell Below Ein weiteres Projekt erschien schliesslich im Mai 2016 The Rebellion Sessions war ein fast ausschliesslich aus Instrumentals bestehendes Werk das Black Milk zusammen mit seiner nach Nat Turner benannten Begleitband aufgenommen hatte 8 Einige Monate spater folgte mit der EP Sunday Outtakes eine Zusammenstellung von funf Liedern die wahrend der Aufnahme von The Rebellion Sessions entstanden jedoch nicht in das Album aufgenommen wurden Diskografie Bearbeiten2005 Sound of the City Vol 1 2006 Broken Wax EP 2007 Popular Demand 2008 Caltroit mit Bishop Lamont 2008 The Set Up mit Fat Ray 2008 Tronic 2010 Album of the Year 2011 Random Axe mit Guilty Simpson und Sean Price 2013 No Poison No Paradise 2014 Glitches in the Break EP 2014 If There s a Hell Below 2016 The Rebellion Sessions mit Nat Turner 2016 Sunday Outtakes EP mit Nat Turner 2022 Reality Ferge X Fisherman feat Black Milk amp Takuya Kuroda 9 Weblinks BearbeitenBlack Milk bei laut de Black Milk bei AllMusic englisch Black Milk auf Myspace Black Milk bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Billboard Black Milk Chart history Billboard Random Axe Chart history Allmusic Black Milk Biography amp History laut de Black Milk USA Allmusic Rezension von Tronic Rezension auf rapreviews com 4 November 2008 Allmusic No Poison No Paradise Black Milk Songs Reviews Credits Allmusic The Rebellion Sessions Black Milk Nat Turner Songs Reviews Credits Ferge X Fisherman Reality feat Black Milk amp Takuya Kuroda auf youtube com vom 4 Marz 2022 abgerufen am 17 Marz 2022Normdaten Person GND 1160960399 lobid OGND AKS LCCN no2008084499 VIAF 19492033 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Black MilkALTERNATIVNAMEN Cross Curtis wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Hip Hop Produzent und RapperGEBURTSDATUM 14 August 1983GEBURTSORT Detroit Michigan USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Black Milk amp oldid 221234940