www.wikidata.de-de.nina.az
Bizarre auch bekannt als Red Head 2 eigentlich Rufus Arthur Johnson 5 Juli 1976 in Detroit Michigan ist ein US amerikanischer Rapper Seine grossten Erfolge feierte er ab 2000 als Mitglied der Rapgruppe D12 Die Herkunft des Namens Bizarre ist auf seine Kindheit zuruckzufuhren In der Schule wurde er von den Lehrern aufgrund seines auffalligen Verhaltens Bizarre kid engl etwa Seltsames Kind genannt 3 Seinen Alter Ego Red Head erschuf er im Zusammenhang zu seinen rot gefarbten Haaren BizarreChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Hannicap Circus UK 43 09 07 2005 2 Wo US 48 16 07 2005 3 Wo SinglesRockstar DE 93 04 07 2005 2 Wo UK 17 02 07 2005 5 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohnson begann seine musikalische Laufbahn an der Seite von Rah Digga und Eminem in der Band The Outsidaz 1998 veroffentlichte er unter dem Titel Attack Of The Weirdos seine erste Solo EP Mit der zugehorigen Single What What landete er einen Untergrund Erfolg Im Jahr 2000 war Bizarre als Mitglied der Rapgruppe D12 erstmals auf dem Album The Marshall Mathers LP des Rapstars Eminem auf zwei Liedern zu horen Ebenfalls produziert von Eminem entstand 2001 das erste Album Devils Night von D12 Im Jahr 2004 folgte das ebenso erfolgreiche Album D12 World Innerhalb der Band ist Bizarre bekannt fur seine extremen Texte in denen er Themen wie Vergewaltigung Drogenkonsum Transvestiten Bisexualitat Urophilie und Inzest aufgreift Unter dem Titel Hannicap Circus erschien im Juni 2005 das Debutalbum von Bizarre bei dem wiederum Eminem als Produzent fur die Single Rockstar verantwortlich war Am 9 Oktober 2007 erschien Bizarres zweites Soloalbum Blue Cheese n Coney Island uber Koch Records Als erste Single wurde das Lied Fat Boy ausgekoppelt 4 Es folgte So Hard im Januar 2008 welches zusammen mit Monica Blair aufgenommen wurde Ende 2008 erschien das Mixtape Hate Music auf welchem unter anderem neue Lieder mit Eminem und Obie Trice zu finden sind und 2010 wurde das dritte Studioalbum Friday Night at St Andrews veroffentlicht Am 18 Januar 2021 gab Johnsons Management auf Instagram bekannt dass er sich infolge einer TIA in notfallmedizinische Behandlung begeben musste Sein Zustand sei stabil 5 Diskografie BearbeitenAlben 2005 Hannicap Circus 2007 Blue Cheese amp Coney Island 2010 Friday Night at St AndrewsEPs 1998 Attack of the WeirdosMixtapes 2008 Hate Music 2009 Liquor Weed amp Food Stamps 2012 This Guy s a Weirdo 2013 Laced Blunts 2014 Laced Blunts 2 2015 Dab LifeSingles 2005 HipHop 2005 Rockstar 2007 Fat Boy 2007 So Hard feat Monica Blair 2010 Mic Check 2010 Believer featuring Tech N9ne amp Nate Walka 2010 Rap s Finest featuring Kuniva Seven the General amp Royce da 5 9 2014 Pray 4 MeD12 siehe D12 DiskografieWeblinks BearbeitenBizarre in der Internet Movie Database englisch Bizarre bei AllMusic englisch Bizarre auf MyspaceEinzelnachweise Bearbeiten Chartquellen DE AT CH UK US Archivierte Kopie Memento vom 15 Juli 2010 im Internet Archive Namensherkunft Bizarre Bizarre D12 veroffentlicht zweites Soloalbum Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive D12 s Bizarre Provides Update Following Alarming Hospitalization auf hotnewhiphop com abgerufen am 18 Januar 2021 englisch D12Eminem Kon Artis Kuniva Swift BizarreProof 2006 Bugz 1999 Fuzz Scoota 1996 1999 2011 2015 StudioalbenDevils Night D12 World nbsp KompilationenEminem Presents The Re Up Shady XVEPsThe Underground EPSinglesDevils NightShit on You Purple Pills Fight MusicD12 WorldMy Band How ComeFeaturings911 Normdaten Person LCCN no2005079848 VIAF 7645475 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 18 Oktober 2022 PersonendatenNAME BizarreALTERNATIVNAMEN Red Head Johnson Rufus Arthur wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer RapperGEBURTSDATUM 5 Juli 1976GEBURTSORT Detroit Michigan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bizarre Rapper amp oldid 227138803