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Das Bildhauersymposion Lindabrunn fand im Jahre 1967 erstmals vor allem auf Initiative des Bildhauers Mathias Hietz und weiterer Personlichkeiten wie dem damaligen Burgermeister dem Steinbruchbesitzer des Lindabrunner Konglomerats und osterreichischer Kunstvereine statt Dieses Bildhauersymposion in Lindabrunn in Osterreich das ursprunglich als eine einmalige Veranstaltung fur osterreichische Bildhauer veranstaltet wurde wurde ab dem zweiten Jahr eine internationale Veranstaltung Das Bildhauersymposion fand 30 Jahre lang kontinuierlich jedes Jahr bis ins Jahr 1997 statt der Verein Symposion Lindabrunn fuhrt die Tradition der Symposien bis heute mit einem interdisziplinaren Ansatz durch jahrliche Veranstaltungen weiter insbesondere im Bereich von Medienkunst Performance Klangkunst und Installation Skulptur des Bildhauers Oskar Hofinger 1968 im Skulpturenpark des Bildhauersymposions Lindabrunn Die Mauer ein Land Art Objekt Skulpturenpark Lindabrunn Inhaltsverzeichnis 1 Grundungszeit von 1967 bis 1972 2 Gemeinschaftsprojekte von 1973 bis 1979 3 Vielfalt der Gestaltungsthemen ab 1981 4 Teilnehmer an den Symposien 4 1 1967 bis 1976 4 2 1977 bis 1986 4 3 1987 bis 1997 5 Literatur 6 WeblinksGrundungszeit von 1967 bis 1972 BearbeitenIn der Anfangszeit von 1967 bis 1973 wurden von den Bildhauern auf dem Bildhauersymposion in Lindabrunn Einzelskulpturen angefertigt und auf dem Symposiongelande in Lindabrunn aufgestellt Damit folgten sie dem Grundungskonzept des Bildhauersymposions St Margarethen aus dem Jahre 1959 das Bildhauer zwar an einem Platz bzw Steinbruch zusammenfuhrte wo aber jeder fur sich seine Einzelskulptur schuf Dies anderte sich im Verlauf des Lindabrunner Symposions in Richtung Gemeinschaftskunstwerk Gemeinschaftsprojekte von 1973 bis 1979 BearbeitenIm Jahre 1973 wurde in Lindabrunn nach neuen Wegen gesucht Der Symposionort war mittlerweile bekannt geworden und viele Menschen besuchten ihn nicht nur wahrend der Symposionen sondern auch zu anderen Anlassen Damit drangte sich die Gestaltung des Symposiongelandes auf Es wurde an Gemeinschaftsarbeiten gedacht die im Rahmen einer gemeinsamen kreativen Kommunikation entstehen sollten Zunachst wurde eine Planungsgruppe gebildet und im Verlauf des Symposions 1973 kam es zu einer kulturellen Erweiterung des Symposions durch eine Dichterlesung ein Free Jazz Konzert und ein erstes Symposionfest Ferner wurde fur die Bildhauer ein Druckluftanschluss auf das Gelande gefuhrt damit sie auch mit maschineller Hilfe an ihren Werken aus den Konglomeratgestein arbeiten konnten Von 1974 bis 1984 befassten sich die Bildhauer der Lindabrunner Symposien mit der Gestaltung eines Kommunikationszentrum auf dem Symposiongelande Weiterhin wurden auch Einzelskulpturen geschaffen aber ab 1973 dominieren Gemeinschaftsarbeiten wie die Land Art Gesteinsbearbeitung Gesteinsformation Steinfluss beide 1976 Landschaftsteppich 1977 und Saulen 1978 Das bildhauerische Thema Landschaftsgestaltung wurde im Jahre 1979 in Suwako in Japan durch Kunstler des Symposions Lindabrunn fortgesetzt Die Leitung dieses Symposions hatte Hidekazu Yokozawa aus Japan 1980 wurde die Idee in anderen Orten oder in Stadten Bildhauerkunst zur Platzgestaltung vorgeschlagen fortgesetzt und erstmals eine gemeinschaftliche Planung zur Platzgestaltung in Wien Liesing durch die Symposionteilnehmer durchgefuhrt Vielfalt der Gestaltungsthemen ab 1981 BearbeitenDie Bildhauer setzten ihre Gemeinschaftsarbeiten fort aber orientierten sich nun an Gestaltungsaufgaben auch ausserhalb des Symposiongelandes Gestaltet wurde der Spielplatz Enzesfeld Lindabrunn 1981 und 1982 von 1983 an befassten sie sich mit der Planung und Gestaltung des Krankenhausgelandes in Baden das im Jahr 1984 fertiggestellt wurde Es wurde aber auch wieder die Gestaltung des Symposiongelandes in Lindabrunn in Betracht gezogen 1985 und 1986 wurde die Gestaltung des Spielplatzes Freizeitgelande Lindabrunn erarbeitet und umgesetzt 1987 planten die Bildhauer des Symposions das Regierungsviertel der Landeshauptstadt in St Polten mit Skulpturen zu gestalten und 1988 schufen sie auf dem Symposiongelande eine Gemeinschaftsarbeit Tor der Erkenntnis 1989 wurde eine weitere Gemeinschaftsarbeit dort mit dem Thema Tor erstellt 1990 konnte die Ortseinfahrt Enzesfeld 1991 die Einfahrt zum Symposiongelande und die Ortseinfahrt von Enzesfeld kunstlerisch gestaltet werden 1992 fand das erste internationale Symposion in Rusovce statt veranstaltet durch die vereinigten Symposien der Stadte Bratislava Villany und Lindabrunn das dreimal wiederholt wurde 1993 kam es zu einer weiteren Gemeinschaftsarbeit ausserhalb des Skulpturenparks der Gestaltung des Schlossparks Bad Voslau mit dem Thema Wasser Im April 1994 wurden sich die Kunstler erneut der Aufgabe der Gestaltung des Gesamtgelandes bewusst und errichteten auch ein Monument Mausoleum im Symposiongelande und nahmen sich der Aufgabe an den oberen Einfahrtsbereich zum Symposiongelande kunstlerisch zu bearbeiten Aufgrund des Bekanntheitsgrades des Lindabrunner Symposions kam es zur Ausrichtung eines internationalen Studentensymposion in Lindabrunn als Folge des dritten landerubergreifenden Symposion von Rusovce in dem Kleinplastiken erstellt wurden 1995 wurde die Planung der Gestaltung des unteren Eingangsbereiches angefasst um gemeinsam mit Okologen Landschaftsplanern und den Bildhauern ein Landschaftskonzept fur das Symposiongelande zu erstellen und zu realisieren dabei wurde auch an die Aufforstung und an Anpflanzungen gedacht Im Jahre 1996 wurde das Konzept der unteren Einfahrt zum Symposiongelande in Stein umgesetzt Im Jahre 1997 kam es zur Neulandplanung des Gelandes als ein Pflegekonzept des niederosterreichischen Landschaftsfonds bei dem die traditionelle Kulturlandschaft im Bereich des Symposions Lindabrunn wiederhergestellt werden sollte Teilnehmer an den Symposien Bearbeiten1967 bis 1976 Bearbeiten 1967Das erste Symposion in Lindabrunn bestand ausschliesslich aus osterreichischen Bildhauer und wurde im Folgejahr international Es war nicht auf Kontinuitat geplant Mathias Hietz Osterreich Franz Xaver Hauser Osterreich Oskar Hofinger Osterreich Kurt Ingerl Osterreich Fritz Jakob Osterreich Hermann Klinger Osterreich Robert Mussi Osterreich Jorg Schwarzenberger Osterreich Hannes Turba Osterreich 1968Im Jahre 1968 wurde das Symposion international nbsp Skulptur des Japaners Takera Narita 1968 im Hintergrund eine Skulptur von Fumihiko Takashima 1972 Mathias Hietz Osterreich Oskar Hofinger Osterreich Carlo Canestrari Italien Kroum Dimitrov Damjanov Bulgarien Peter Gunther Holowka Osterreich Franz Katzgraber Osterreich Gero Muller Goldegg Deutschland Takera Narita Japan 1969Mathias Hietz Osterreich Gero Muller Goldegg Deutschland Hidekazu Yokozawa Japan Osamu Nakajima Japan Herbert Wasenegger Osterreich Claudio Capotondi Italien Matija Vukovic Jugoslawien Oswald Stimm Osterreich Otto Eder Osterreich Gottfried Hollwarth Osterreich Stephan Kamenyeczky Osterreich 1970Mathias Hietz Osterreich Jorg Schwarzenberger Osterreich Franz Katzgraber Osterreich Jiro Sugawara Japan Hermann Walenta Osterreich Gerhard Class Kanada Maciej Szankowski Polen Gerhard Laber Osterreich Shigeru Shindo Japan Fritz Pilz Osterreich Johann Reischer Osterreich 1971 nbsp Skulptur des Ungarn Laszlo Kutas 1971 im Hintergrund eine Skulptur des Japaners Takera Narita 1968 Mathias Hietz Osterreich Hermann Klinger Osterreich Kroum Dimitrov Damjanov Bulgarien Johann Reischer Osterreich Wolfgang Haidinger Osterreich Laszlo Kutas Ungarn Hiroshi Ohnari Japan Kou Wakabayashi Japan Takane Watanabe Japand 1972Hannes Turba Osterreich Mack Beal USA Dominique Stroobant Belgien Roland Berger Osterreich Gerald Matzner Osterreich Fumihiko Takashima Japan 1973Mathias Hietz Osterreich Johann Reischer Osterreich Wolfgang Haidinger Osterreich Heinrich Richner Schweiz Leopold Schabauer Osterreich Skulpturen entstanden durch Antoniu Eberwein Rumanien Walter Angerer Osterreich Valentina Bostina Rumanien Takeshi Tanabe Japan Fumihito Takashima Japan 1974Mit der Gestaltung des Kommunikationszentrums auf dem Symposiongelande waren befasst Mathias Hietz Osterreich Hidekazu Yokozawa Japan Shigeru Shindo Japan Johann Reischer Osterreich Laszlo Kutas Ungarn Hiroshi Ohnari Japan Valentina Bostina Rumanien Skulpturen entstanden durch Wolfgang Haidinger Osterreich Georg Apostu Rumanien John Worth Australien 1975Die Gestaltung des Kommunikationszentrums wurde fortgesetzt durch Franz Katzgraber Osterreich Mathias Hietz Osterreich Johann Reischer Osterreich Paul Aschenbach USA Terry Dinnan USA Robert Vesely USA Yoshitada Fukuda Japan Ei Maruyama Japan Vasile Rus Batin Rumanien Shigeru Shindo Japan Einzelskulpturen entstanden durch Ernest Joachim Niederlande Karoly Ocsai Ungarn Terry Dinnan USA Land Art Gesteinsbearbeitung entstand durch Paul Aschenbach USA Terry Dinnan USA Paul Vesely USA 1976Gestaltungsarbeiten am Kommunikationszentrum entstanden durch Mathias Hietz Osterreich Franz Katzgraber Osterreich Johann Reischer Osterreich Gemeinschaftsarbeiten fuhrten zum Thema Gesteinsformation durch Gerhard Class Kanada Hiromi Akiyama Japan Adolf Ryska Polen Gemeinschaftsarbeiten fuhrten zum Steinfluss durch Hidekazu Yokozawa Japan Shigeru Shindo Japan Robert Vesely USA Einzelskulpturen fuhrten aus George Apostu Rumanien Peter Paul Tschaikner Osterreich Barbara Valenta USA Weitere Teilnehmer waren Robin van Lear Kanada Jesse Rhineheart USA Sven Sorensen Kanada 1977 bis 1986 Bearbeiten 1977Das Thema Gemeinschaftsarbeit wurde fortgesetzt Landschaftsteppich Franz Katzgraber Osterreich Brad Goldberg USA Akiji Nakamura Japan Tatsumi Oki Japan Masaharu Takahashi Japan Einzelskulptur fuhrte aus Franz Xaver Hauser Osterreich 1978Gemeinschaftsarbeit in der Landschaft Saulen fuhrten durch Mathias Hietz Osterreich Tomou Kobori Japan Franz Katzgraber Osterreich Jun Ohara Japan Einzelskulpturen fuhrten aus Angel Iwanow Bulgarien Choukiri Chaouki Libanon Joszef Seregi Ungarn Elena Hagira Rumanien Tim Sonhard Deutschland 1979Das Thema Landschaftsgestaltung wurde in Suwako in Japan durch die Kunstler des Symposions Lindabrunn fortgesetzt Die Leitung dieses Symposions hatte Hidekazu Yokozawa aus JapanTeilnehmer waren Mathias Hietz Osterreich Franz Katzgraber Osterreich Paul Aschenbach USA 1980Bei den Arbeiten im Kommunikationszentrum Lindabrunn konzentrierten sich die Bildhauer auf das Gelande des Symposionplatzes in Lindabrunn Im Jahre 1980 wurde die Idee an anderen Ort Bildhauerkunst zur Platzgestaltung fortgesetzt und eine gemeinschaftliche Platzgestaltung in Wien Liesing durch die Bildhauer durchgefuhrt Mathias Hietz Osterreich Robert Vesely USA Jun Ohara Japan Dimtcho Pavlov Bulgarien Yoshio Yagi Japan Thimotheo Heraud Neuseeland Philip Wilson Neuseeland Lab Wilson Neuseeland Eliecer Gonzales Israel 1981Gemeinschaftsarbeit Spielplatz Enzesfeld Lindabrunn Mathias Hietz Osterreich Franz Katzgraber Osterreich Jun Ohara Japan Philip Wilson Neuseeland Hermes Rossato Osterreich Hiroshi Sato Japan Haruko Yashita Japan Zoltan Pal Ungarn Kurt Redl Osterreich 1982Gemeinschaftsarbeit Spielplatz Enzesfeld Lindabrunn Mathias Hietz Osterreich Bojan Radoslav Bulgarien Dominique Labauvie Schneider Frankreich Antonius Mijsbergh Niederlande Hironori Katagiri Japan Peter Roller Slowakei Johannes Schawerda Osterreich Mehmet Uyanik Turkei Franz Katzgraber Osterreich Gemeinschaftsarbeit Spielplatz Lindabrunn Planung Jun Ohara Japan Peter Hietz Osterreich 1983Planung fur die Gestaltung des Krankenhausgelandes in Baden Mathias Hietz Osterreich Robert Vesely USA Hronori Katagiri Japan Dieter Dietze Deutschland Lajos Papi Ungarn Peter Vogt Deutschland Peter Steinbach Osterreich Istvan Toth Ungarn Gestaltung des Umraumes des Symposionhauses Mathias Hietz Osterreich Robert Vesely USA Dieter Dietze Deutschland Lajos Papi Ungarn Peter Vogt Deutschland Peter Steinbach Osterreich Fresco am Symposionhaus Gunther Kraus Osterreich 1984Gestaltung des Krankenhausgelandes in Baden Mathias Hietz Osterreich Hidekazu Yokozawa Japan Jun Ohara Japan Masayuki Nagase Japan Yoshio Yagi Japan Philip Wilson Neuseeland Zoltan Pal Ungarn Kurt Redl Osterreich Antonius Mijsbergh Niederlande Hironori Katagiri Japan Peter Roller Slowakei Peter Vogt Deutschland Takaro Gomi Japan Eichi Kobayashi Japan Britta Wilson Neuseeland Jan Timmer Niederlande Peter Kovacs Ungarn Maria Hietz Osterreich Walter Lauterer Osterreich Stefan Toth Tschechien 1985Gestaltung des Spielplatzes Freizeitgelande Lindabrunn Mathias Hietz Osterreich Hironori Katagiri Japan Peter Roller Slowakei Josef Jankovic Tschechien Emil Popov Bulgarien Fumio Naito Japan Illarion Gallant Kanada Alexander Calinesen Arghira Rumanien Gerhard Martin Osterreich Mitsunori Koike Japan 1986Gestaltung des Spielplatzes Freizeitgelande Lindabrunn Mathias Hietz Osterreich Hironori Katagiri Japan Peter Kovacs Ungarn Peter Roller Slowakei 1987 bis 1997 Bearbeiten 1987Planung fur die Landeshauptstadt in St Polten Regierungsviertel Mathias Hietz Osterreich Hidekazu Yokozawa Japan Johann Reischer Osterreich Wolfgang Haidinger Osterreich Robert Vesely USA Brad Goldberg USA Masayuki Nagase Japan Hironori Katagiri Japan Beverly Piersol USA Carlotte und Johannes Seidl Osterreich Internationales Studentensymposion mit Architekt Anton Schwaighofer 1988 nbsp Gemeinschaftsarbeit Tor der Erkenntnis 1988Gestaltung der Gemeinschaftsarbeit Tor der Erkenntnis im Symposiongelande Mathias Hietz Osterreich Kroum Dimitrov Damianov Bulgarien Johann Reischer Osterreich Jun Ohara Japan Zoltan Pal Ungarn Antonius Mijsbergh Niederlande Hironori Katagiri Japan Peter Roller Slowakei Arthur Glasner Deutschland Ulana Damianov Bulgarien 1989Gestaltung der Gemeinschaftsarbeiten Spur Ulriker Truger Osterreich Dalia Meiri Israel Marguerite Blume Cardenas Deutschland Eileen McDonagh Irland Kate Thompson Grossbritannien Jorge du Bon Frankreich Iwan Russew Bulgarien Gabriele Berger Osterreich 1990Gestaltung der Ortseinfahrt Enzesfeld Mathias Hietz Osterreich Robert Vesely USA Rustam Abrasov Bulgarien Pavol Binder Tschechien Istvan Boszomenyi Ungarn Izumi Miyazawa Japan Todor Todorov Bulgarien Gotz Speyerer Deutschland Georg Miks Osterreich 1991Gestaltung der Einfahrt zum Symposiongelande Mathias Hietz Osterreich Angel Iwanow Bulgarien Emil Popov Bulgarien Jun Ohara Japan Dragan Aleksic Jugoslawien Angelika Ott Osterreich Einzelskulptur Elena Hariga Bulgarien Der Bildhauer Mathias Hietz zog sich nach 25 Jahren Arbeit im Sinne des internationalen Symposiongedankens als deren kunstlerischer Leiter zuruck 19921 Internationales Dreilandersymposion in Rusovce veranstaltet durch die vereinigten Symposien Bratislava Villany und Lindabrunn Mathias Hietz Osterreich Antonius Mijsbergh Niederlande Bencsik Istvan Ungarn Pavol Binder Slowakei Juraj Cutek Slowakei Colin Foster Grossbritannien Tamas Gaal Ungarn Hiroshi Koyama Japan Dusan Kralik Slowakei Kenichi Mashita Japan Zoltan Pal Ungarn Peter Roller Slowakei 1993Gemeinschaftsarbeit Gestaltung des Schlossparkes Bad Voslau mit dem Thema Wasser Antonius Mijsbergh Niederlande Peter Roller Slowakei Arthur Glasner Deutschland Georg Miks Osterreich Laszlo Kuti Ungarn Kenichi Mashita Japan Viliam Gazik Slowakei Jonathan Cox Grossbritannien Jiri SleglGesamtplanung eines neuen Konzept fur das Symposion in Lindabrunn Mathias Hietz Osterreich Hidekazu Yokozawa Japan Brad Goldberg USA Hironori Katagiri Japan Colin Foster Grossbritannien Masayuki Nagase Japan John Maine Grossbritannien 1994Gestaltungskonzept als Gesamtgelandekonzept Mathias Hietz Osterreich Hidekazu Yokozawa Japan Brad Goldberg USA Hironori Katagiri Japan James Ritchie Grossbritannien Gemeinschaftsarbeit Mausoleum im Symposiongelande Jiri Beranek Tschechien Jaroslav Bim Slowakei Jiri Slegl Slowakei Vladimir Moutelik Slowakei Bernhard Kolbersberger Osterreich Karl Schreitl Osterreich Gemeinschaftsgestaltung Oberer Einfahrtsbereich zum Symposiongelande Georg Miks Osterreich James Ritchie Grossbritannien Kodai Hihara Japan Hideo Tosaka Japan Young Nam Park Korea Jurgen Ramacher Osterreich Hiromu Sugiyama Japan Vladimir Moutelik Slowakei Internationales Studentensymposion in Lindabrunn als Folgeerscheinung des Dreilandersymposions von Rusovce Kleinplastiken Zoltan Pal Ungarn Peter Roller Slowakei Georg Miks Osterreich Victor Feher Slowakei Katalin Reszonya Ungarn Gabor Miklya Ungarn Dusan Zahoransky Slowakei Robert Szittay Slowakei Dalibor Baca Slowakei Michal Moravcik Slowakei Peter Porazik Slowakei Wolfgang Dokulil Osterreich Johannes Hofinger Osterreich 1995Planung der Gestaltung des unteren Eingangsbereiches 1996Gemeinschaftsarbeit Untere Einfahrt zum Symposiongelande Hironori Katagiri Japan Jun Ohara Japan Georg Miks Osterreich Kenichi Mashita Japan Viliam Gazik Slowakei Jan Holes Slowakei Stanislav Mikus Slowakei Nobuaki Kanamori1997Neulandplanung Pflegekonzept des niederosterreichischen Landschaftsfonds mit der Aufgabe die traditionelle Kulturlandschaft im Bereich des Symposions Lindabrunn soll wiederhergestellt werden Rudolf Stockinger Osterreich Leo Gstrein Osterreich Jurgen Thunemann Osterreich Susanne Staller Osterreich Literatur BearbeitenGotthard Fellerer Das Symposion Lindabrunn 1967 1997 Bildband 153 Seiten Beilage The Symposion Lindabrunn and Mathias Hietz 12 Seiten Selbstverlag Demistso Verein Symposion Lindabrunn Grillenberg 1998 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Symposion Lindabrunn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 47 913055555556 16 162777777778 Koordinaten 47 54 47 N 16 9 46 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bildhauersymposion Lindabrunn amp oldid 237592679