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Bert Jansch 3 November 1943 in Glasgow 5 Oktober 2011 1 in London war ein britischer Folk Sanger und Gitarrist Bert Jansch 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskographie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNachdem Jansch zunachst eine Zeit lang in Europa umhergereist war liess er sich in den fruhen 1960ern in London nieder wo er sich einen Namen in der dortigen Folk Szene machte Anne Briggs verhalf ihm zu einem Plattenvertrag bei Transatlantic Records und 1965 erschien Janschs Debut Album Bert Jansch das bei Folk Fans in ganz Grossbritannien Aufmerksamkeit erregte Musikhistorisch ist interessant dass Jansch einen nicht zu unterschatzenden spieltechnischen Einfluss sowohl auf Folk Musiker wie Nick Drake 2 und Donovan als auch auf den Begrunder der bahnbrechenden Hard Rock Formation Led Zeppelin Jimmy Page ausubte Neil Young verglich Janschs Bedeutung mit Bezug auf die Akustikgitarre mit der Bedeutung von Jimi Hendrix bezuglich der E Gitarre Noch im gleichen Jahr erschien sein zweites Solo Album It Don t Bother Me auf welchem auch John Renbourn mitspielte Jansch und Renbourn taten sich daraufhin zu einem Duo zusammen und veroffentlichten 1966 Bert and John Nachdem Jansch im selben Jahr ein drittes Solo Album namens Jack Orion aufgenommen hatte grundete er zusammen mit Renbourn die Folk Jazz Band Pentangle Neben seiner Arbeit bei Pentangle veroffentlichte Jansch eine Vielzahl von Solo Alben auch noch nach der Trennung der Band 1973 In den 1980ern war Jansch bei einer Reunion von Pentangle dabei und bis 2006 kamen regelmassig Alben von ihm auf den Markt Jansch belegte 2011 den 94 Platz der vom Rolling Stone Magazine herausgegebenen Liste der 100 Greatest Guitarists 3 Stand 1 Mai 2011 Jansch verstarb am 5 Oktober 2011 nach einer langjahrigen Krebserkrankung 4 Diskographie BearbeitenBert Jansch 1965 It Don t Bother Me 1965 Lucky Thirteen US Sampler 1966 Bert and John mit John Renbourn 1966 Jack Orion 1966 Nicola 1967 Stepping Stones US Version von Bert and John 1968 Birthday Blues 1969 The Bert Jansch Sampler 1969 Rosemary Lane 1971 Box of Love The Bert Jansch Sampler Vol 2 1972 Moonshine 1973 L A Turnaround 1974 Santa Barbara Honeymoon 1975 A Rare Conundrum 1977 The Guitar of Bert Jansch 1977 Avocet 1979 Thirteen Down 1980 Heartbreak 1982 From the Outside 1985 Leather Laundrette 1988 Ornament Tree 1990 Sketches 1990 BBC Radio 1 in Concert live 1993 When the Circus Comes to Town 1995 Live at the 12 Bar live 1996 Toy Balloon 1998 Conundrum 1998 Crimson Moon 2000 Downunder Live in Australia live 2001 Acoustic Routes 2002 Edge of a Dream 2002 River Sessions 2004 The Black Swan 2006 Fresh as Sweet Sunday Morning live 2007 Living in the Shadows Part Two On the Edge of a Dream 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bert Jansch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Bert Jansch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bert Jansch bei Discogs Offizielle Website des KunstlersEinzelnachweise Bearbeiten Folk legend loses battle with cancer Memento vom 7 Oktober 2011 im Internet Archive Jerey Simmonds The Encyclopedia of Dead Rock Stars Heroin Handguns and Ham Sandwiches Chicago Review Press 2008 ISBN 978 1 55652 754 8 S 75 100 greatest guitarists of all time 94 Bert Jansch Memento vom 5 Juli 2012 im Internet Archive rollingstone de Bert Jansch ist totNormdaten Person GND 12376887X lobid OGND AKS LCCN n92018704 VIAF 18139847 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jansch BertALTERNATIVNAMEN Jansch Herbert vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer Folksanger und gitarristGEBURTSDATUM 3 November 1943GEBURTSORT Glasgow SchottlandSTERBEDATUM 5 Oktober 2011STERBEORT Hampstead London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bert Jansch amp oldid 213817863