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Benson Kelley Whitney 17 August 1956 in Saint Paul Minnesota ist ein US amerikanischer Diplomat Er war von 2006 bis 2009 Botschafter der Vereinigten Staaten in Norwegen Benson Whitney Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politisches Engagement 3 Diplomatischer Werdegang 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBenson Whitney machte einen Bachelor Abschluss magna cum laude am Vassar College sowie einen Juris Doctor an der Law School der University of Minnesota Bei seinem Abschluss in Rechtswissenschaft gehorte er zu den besten zehn Prozent seines Jahrganges Nach dem Studium war er Rechtsanwalt in Minneapolis mit Spezialisierung auf Gesundheitswesen Kabelfernsehen und Wahlrecht arbeitete danach als Partner fur den Gideon Hixon Fund anschliessend als Prasident der Minnesota Venture Capital Association einem Dachverband der Risikokapital Wirtschaft Er engagierte sich unter anderem fur das Guthrie Theater in Minneapolis die Organisation Wilderness Inquiry den Persephone Fund den Headwater Fund und die republikanische Interessensgruppe Minnesotans for Term Limits In der Basilica of Saint Mary in Minneapolis war er Liturgical Minister Benson Whitney ist verheiratet und hat eine Tochter sowie drei Sohne Politisches Engagement BearbeitenBei der Wahl zum US Senat 2002 war er Wahlkampfleiter des Kandidaten der Republikanischen Partei des damaligen Burgermeisters von Saint Paul Norm Coleman der diese Wahl gegen Walter Mondale gewann Bei der Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2004 war Benson Whitney Wahlkampfleiter in Minnesota fur die Wiederwahl George W Bushs 1 Diplomatischer Werdegang BearbeitenAm 23 September 2005 wurde Benson Whitney von George W Bush fur den US amerikanischen Botschafterposten in Oslo vorgeschlagen Der US Senat bestatigte diesen Vorschlag am 28 Oktober 2005 Am 28 November 2005 wurde Whitney von Aussenministerin Condoleezza Rice vereidigt und trat sein Amt als Nachfolger von John D Ong am 12 Januar 2006 an Botschafter war Whitney bis zum 20 Juni 2009 Sein Nachfolger ist Barry B White Benson Whitney wurde am 9 Juni 2009 das Grosskreuz des norwegischen Verdienstordens verliehen 2 Nach dem Dienstende zog Whitney nach Washington D C Die Veroffentlichung von Depeschen Benson Whitneys nach Washington durch WikiLeaks verursachte in Norwegen einen Skandal Inhalt waren unter anderem Einschatzungen der Politiker der Regierung Stoltenberg II durch Whitney 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Benson Whitney Sammlung von Bildern Benson K Whitney in der Notable Names Database englisch Portrat auf der Website des US Aussenministeriums Memento vom 28 Februar 2010 im Internet Archive englisch Eintrag im Store norske leksikon norwegisch Einzelnachweise Bearbeiten Eine Verbindung zur Familie Bush gibt es auch durch den Vater Benson Whitneys der mit George W Bushs Vater George H W Bush zur Schule gegangen ist Siehe Bush nominates new ambassador to Norway Memento vom 27 September 2005 im Internet Archive Artikel von Nina Berglund vom 26 September 2005 in der Tageszeitung Aftenposten englisch Arbeitsbericht des Koniglichen Norwegischen Hofes 2009 Seite 25 norwegisch PDF Eks ambassadoren Ikke riktig a kommentere Memento vom 25 Dezember 2010 im Internet Archive Artikel von Alf Ole Ask vom 15 Dezember 2010 in der Tageszeitung Aftenposten norwegisch PersonendatenNAME Whitney BensonALTERNATIVNAMEN Whitney Benson Kelley Whitney Benson K KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer DiplomatGEBURTSDATUM 17 August 1956GEBURTSORT Saint Paul Minnesota Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benson Whitney amp oldid 236180116