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Beatrice Trixie Helen Worsley geboren am 18 Oktober 1921 in Queretaro Mexiko gestorben am 8 Mai 1972 in Waterloo Ontario Kanada war die erste weibliche Informatikerin in Kanada Sie erhielt ihren Doktortitel an der Universitat von Cambridge mit Alan Turing und Douglas Hartree als Betreuern 1 Ihre Promotion war die erste in dem Fach das man heute Informatik nennen wurde Sie schrieb das erste auf EDSAC laufende Programm war Co Autorin des ersten Compilers fur Torontos Ferranti Mark I schrieb zahlreiche Artikel in Informatik und unterrichtete uber 20 Jahre lang Computer und Ingenieurwesen an der Queen s University und der University of Toronto bevor sie im Alter von 50 Jahren fruh verstarb 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhes Leben 1 2 Erstes Studium 1 3 Kriegsdienst 1 4 Post graduate am MIT 1 5 Computation Centre in Toronto 1 6 Cambridge und Promotion 1 7 FERUT und Transcode 1 8 Queen s University und Tod 2 Ehrungen 3 Anmerkungen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFruhes Leben Bearbeiten Beatrice Worsley wurde am 18 Oktober 1921 als Tochter von Joel und Beatrice Marie geborene Trinker geboren Worsleys Vater Joel wurde 1887 in eine Arbeiterfamilie in Ashton under Lyne Manchester geboren Ihre Grosseltern hatten in den 1850er Jahren in Xia Mexiko eine Textilfabrik eroffnet wohin ihre Eltern mit ihr im Jahr 1908 zogen Die Anlage wurde um 1917 im Mexikanischen Burgerkrieg von Rebellen zerstort und ihr Vater nahm eine Arbeitsstelle bei den CIMSA Muhlen der Rio Grande Gruppe in El Salto an wo er spater zum General Manager aufstieg 2 51Im Jahr 1920 wurde Beatrice Marie Mutter eines Sohnes Charles Robert und im Jahr darauf wurde ihre Tochter Beatrice Helen geboren Beide Kinder wurden aus Sicherheitsgrunden zuhause unterrichtet und hatten kaum Kontakt mit ihren Nachbarn Um den Kindern eine bessere Schulbildung zu ermoglichen zog die Familie nach Toronto Kanada Charles besuchte das Upper Canada College wahrend Beatrice Helen zuerst die Brown Public School und anschliessend ab 1935 die Bishop Strachan School besuchte 2 51Die Bishop Strachan School bot zwei Tracks an und Beatrice schrieb sich in die schwierigeren Universitatsvorbereitungskurse ein Sie war so gut dass der Schulleiter sie zu einer der besten Schulerinnen erklarte die die Schule besuchten Sie schloss ihr Studium 1939 mit Preisen in Mathematik und Naturwissenschaften ab und erhielt fur die beste Gesamtnote den Preis des Generalgouverneurs 2 51 52 Erstes Studium Bearbeiten Worsley gewann das Burnside Stipendium fur Naturwissenschaften am Trinity College der Universitat von Toronto und begann im September 1939 mit dem Studium Ihre Bestnoten brachten ihr das erste Alexander T Fulton Stipendium fur Naturwissenschaften ein 2 52Fur ihr zweites Jahr wechselte sie zum Fachbereich Mathematik und Physik mit einem angewandten statt theoretischen Studienprogramm In ihrem dritten Jahr gewann Worsley das James Scott Stipendium fur Mathematik und Physik Sie schloss ihr Studium der Mathematik und Physik 1944 mit einem Bachelor of Arts ab und erhielt jedes Jahr die Bestnote in jeder Klasse 2 52 Kriegsdienst Bearbeiten Unmittelbar nach ihrem Abschluss trat Worsley den Women s Royal Canadian Naval Service WRCNS oder Wrens deutsch etwa Koniglicher Kanadischer Marinedienst der Frauen bei Nach einer Grundausbildung bei HMCS Conestoga A 1 in Galt heute Cambridge Ontario wurde sie der Defence Research and Development Canada Forschungszentrum Atlantik NRE in Halifax zugeteilt Sie wurde zuerst damit beauftragt die Hafenverteidigung dann die Entmagnetisierung und Torpedofuhrung zu studieren 2 52Als der Zweite Weltkrieg endete war Worsley die einzige Wren im NRE die sich dazu entschied im Dienst zu bleiben Im September 1945 wurde sie zum Leutnant befordert und fuhrte ein neues Forschungsprojekt zur Rumpfkorrosion durch Im Jahr darauf verbrachte sie 150 Tage auf See viele davon auf dem Minensuchboot HMCS Quinte der Bangor Klasse des NRE und stellte damit einen bis heute bestehenden Rekord fur Wrens auf 2 53 Die meiste Zeit der von ihr selbst als Mannerjob bezeichneten Arbeit fand unter den schrecklichen Bedingungen des kanadischen Atlantikwinters statt wodurch sie sich den Respekt der Besatzung verdiente Sie wurde offiziell im August 1946 demobilisiert 2 52 53 Post graduate am MIT Bearbeiten Direkt nachdem Worsley die Wrens verlassen hatte wurde sie in das einjahrige Masterstudium in Mathematik und Physik des MIT aufgenommen Zu ihren Kursen gehorten ein Kurs in Festkorperphysik unterrichtet von Laszlo Tisza und ein Kurs uber Ruckkopplungsverstarker und Servomechanismen Bereiche in denen das MIT weltweit fuhrend war 2 53Ihre Abschlussarbeit A Mathematical Survey of Computing Devices with an Appendix on Error Analysis of Differential Analyzers stellte sie unter der Leitung von Henry Wallman fertig einem Mitglied des MIT Radiation Laboratory Die Arbeit deckte fast jede damals existierende Rechenmaschine ab Unter den vielen diskutierten Maschinen befanden sich die Harvard Mark I und Mark II mehrere mechanische und elektromechanische Rechenmaschinen von IBM die relaisbasierten Digitalcomputer von Bell Labs ENIAC EDVAC der IAS Computer Whirlwind I und II sowie EDSAC Der Anhang befasste sich mit einer Reihe von Differentialanalysatorsystemen und untersuchte deren Fehlerquellen Ihre Arbeit ist bis heute einer der detailliertesten Berichte uber fruhe Computer 2 53 Computation Centre in Toronto Bearbeiten Nachdem Worsley ihre Masterarbeit geschrieben hatte kehrte sie nach Kanada zuruck und sagte ihrer Familie dass die Zukunft in Computern liege Weil es in dieser Zeit keine Computerindustrie in Kanada gab nahm sie eine Stelle beim National Research Council of Canada NRC an und arbeitete in dessen Abteilung fur Aerodynamik 2 53 54In dieser Zeit plante die Universitat von Toronto die Eroffnung einer Computerabteilung sowohl als Forschungseinrichtung an der Universitat als auch als Serviceburo um die Maschinen auf Zeit an gewerbliche und staatliche Nutzer zu vermieten Im September 1947 stellte das NRC die ersten Mittel zur Verfugung um zwei mechanische Lochkartenrechner von IBM zu erwerben sowie zwei Assistenten fur die Bedienung einzustellen Als Worsley davon horte bewarb sie sich auf die Stelle nachdem sie nur wenige Monate in der Aerodynamikabteilung des NRC gearbeitet hatte Sie trat der neuen Abteilung im Januar 1948 bei 2 54Eine ihrer ersten Aufgaben war ein Vertrag die Atomic Energy of Canada Limited AECL bei der Computernutzung zu unterstutzen dabei arbeitete sie mit Calvin Gotlieb und J Perham Stanley 2 54 zusammen Im Sommer 1948 baute sie einen Differentialanalysator aus Meccano Teilen ahnlich dem 1935 von Hartree und Arthur Porter beschriebenen Uber diesen Analysator sind nur wenige Informationen erhalten Ein zweites Modell moglicherweise auch ein Umbau des Originals wurde 1951 von Studenten angefertigt 3 6 Cambridge und Promotion Bearbeiten Nachdem der Analysator fertiggestellt war wurden Worsley und Stanley nach Grossbritannien geschickt um sich uber das EDSAC Design zu informieren das am Computer Laboratory heute Informatik Fachbereich der Cambridge University im Bau war Als sie ankamen war die Maschine bereits fast fertiggestellt sie halfen dabei sie fur den ersten Testlauf am 6 Mai 1949 in Gang zu bringen Das erste Programm das erfolgreich auf der Maschine ausgefuhrt wurde war ein von Worsley mitgeschriebenes Programm zur Berechnung von Quadraten 2 54 3 7 In einem der fruhesten Artikel zum Thema The E D S A C Demonstration sammelte sie spater dieses und eine Reihe ahnlicher Programme 4 Im Monat darauf fand in Cambridge ein Treffen zum Thema Computer statt Dafur erstellte Worsley einen Bericht zu dem Programm zur Quadrateberechnung sowie zu einem neuen zur Erstellung von Primzahl Tabellen Der Bericht enthielt eine Beispielausgabe sowie eine Beschreibung des Codes und dessen Ausfuhrung auf dem Computer 4 Dies wurde in den Konferenzberichten abgedruckt und Jahre spater von Brian Randell in seinem 1973 veroffentlichten Buch The Origins of Digital Computers aufgegriffen Dies machte Worsley lange nach den Ereignissen auf ihrem Gebiet bekannt 2 55Worsley begann anschliessend ihre Doktorarbeit am Newnham College Wahrend ihrer Arbeit im Labor besuchte sie Kurse zur Quantenphysik bei Paul Dirac John Lennard Jones und Nicholas Kemmer zur Zahlentheorie bei Albert Ingham sowie Kurse zur Numerik bei Douglas Hartree Unter Hartree begann sie dann auch ihre Dissertation zu schreiben der in der gleichen Zeit mit Charlotte Fischer noch eine andere kanadische Frau betreute 2 55Wahrend dieser Arbeit kehrte Worsley aus unbekannten Grunden nach Toronto zuruck 2 56 und setzte ihre Dissertation an der University of Toronto bei Mathematikprofessor Byron Griffith fort Kurz darauf im Juli 1951 wurde sie wieder am Computation Centre eingestellt Im Jahr 1952 promovierte Worsley schliesslich bei Hartree 2 55Ihre Arbeit Serial Programming for Real and Idealized Digital Calculating Machines gilt als die erste Dissertation uberhaupt uber moderne Computer 2 55 Sie enthielt eine Reihe von Diskussionen uber numerische Berechnungen auf Turing Maschinen sowie Beispiele aus der Praxis insbesondere zu EDSAC Anschliessend wurden Methoden beschrieben mit denen erkannt werden kann welche Maschinenbefehle erforderlich sind und welche durch Kombinationen anderer Befehle erreicht werden konnen Sowohl Alan Turing als auch Claude Shannon hatten idealisierte Versionen dieses Konzepts diskutiert aber Worsleys Beitrag bestand darin den effizientesten Weg dafur aufzuzeigen statt einer einzigen verallgemeinerten Losung wie bei Shannon 2 55 56 FERUT und Transcode Bearbeiten Im Sommer 1948 wandte sich das Computing Centre der University of Toronto mit Planen an das NRC eine Kopie des relaisbasierten Digitalcomputers Mark 6 von Bell Laboratories zu bauen Nachdem sie eine vorlaufige Genehmigung erhalten hatten wandten sie sich an Northern Electric um Entwurfe fur das Design zu erhalten Dort wurde ihnen allerdings mitgeteilt dass dafur Lizenzgebuhren in Hohe von 25 000 USD anfallen wurden was etwa 282 627 USD im Jahr 2018 entspricht Im Marz 1949 fragten sie um zusatzliche 50 000 USD fur Lizenz und Baukosten erneut beim National Research Council NRC an wo sie aber angewiesen wurden diese Plane fallen zu lassen und stattdessen eine elektronische Version zu bauen 3 7Die Universitat und das NRC planten gemeinsam ein ehrgeiziges Programm zum Bau eines erstklassigen Computers der vom NRC dem Defense Research Board und der Industrie verwendet werden sollte Der Bau des UTEC University of Toronto Electronic Computer Mark I 5 begann 1951 stiess jedoch aufgrund der Unzuverlassigkeit ihrer Williamsrohrenspeichersysteme schnell auf ernste Probleme Erst gegen Ende des Jahres 1951 war das System endlich betriebssicher genug Zu diesem Zeitpunkt wandte sich das Computing Centre fur die Finanzierung einer parallelen Recheneinheit an das NCR um das System so fertigzustellen 3 8 9Die Atomic Energy of Canada Limited war zunehmend frustriert uber das Fehlen einer brauchbaren Maschine und als sie erfuhren dass das NRC wegen der Weiterentwicklung des UTEC angesprochen worden war rieten sie die Mittel besser fur den Kauf einer kompletten Maschine auszugegeben Bennett Lewis von AECL war bekannt dass Ferranti eine komplette Ferranti Mark I Maschine fur das britische Gegenstuck zur AECL gebaut hatte der United Kingdom Atomic Energy Authority UKAEA die jedoch aufgrund des Wegfalls der Finanzierung durch die neue Regierung nie ausgeliefert worden war Diese Mark I war fur nur 30 000 USD verfugbar was in etwa der ersten Finanzierungsrate entsprach die fur die erweiterte UTEC erforderlich war 3 10 Die Maschine wurde Anfang 1952 gekauft und kam auch Anfang 1952 bereits an kurz bevor sich Worsley wieder dem Computing Centre anschloss Sie war sich der Ankunft der Maschine bewusst und taufte sie FERUT fur Ferranti Electronic Computer an der University of Toronto Im Sommer des Jahres war die Maschine einsatzbereit wodurch die University of Toronto einen der leistungsstarksten Computer der Welt besass 3 10Im Herbst 1953 begannen Worsley und J N Patterson Hume mit der Entwicklung einer neuen Computersprache fur die Maschine namens Transcode 2 57 Diese Sprache war vergleichbar mit der von Alick Glennie an der Universitat von Manchester fur dieselbe Maschine entwickelten Sprache Autocode nutzte jedoch mehrere Design Hinweise des Mark I um eine schnellere und etwas einfacher zu benutzende Sprache zu erstellen Ein wesentlicher Vorteil war die Konvertierung von Dezimal auf Binar und zuruck die es Programmierern ermoglichte Zahlen in Dezimalform einzugeben 6 Queen s University und Tod Bearbeiten Trotz beeindruckender Referenzen aus Cambridge einer Reihe von angesehenen Veroffentlichungen und mehreren Innovationen wurde Worsley wiederholt bei den Beforderungen an der University of Toronto ubergangen Erst 1960 wurde sie von einer Mitarbeiterin zum assistent professor befordert was in etwa einer Juniorprofessur entspricht und erst 1964 wurde sie zur assistent professor fur Physik und Informatik befordert Verglichen mit anderen Mitgliedern der Anfangszeit des Computation Centre erhielt sie weit weniger Anerkennung 2 59Im Jahr 1965 wurde Worsley eine Stelle an der Queen s University in Kingston angeboten als dort ein neues Rechenzentrum auf der Basis eines IBM 1620 eingerichtet wurde A 2 2 60 An der Queen s University konzentrierte sich ihre Tatigkeit mehr auf das Unterrichten und nahm bis 1971 den grossten Teil ihrer Zeit in Anspruch 2 59 60 Ab September des Jahres 1971 absolvierte sie nach 20 jahriger Tatigkeit ein Sabbatjahr am Institut fur Angewandte Analysen und Informatik der University of Waterloo Am 8 Mai 1972 erlitt Worsley in Waterloo einen todlichen Herzinfarkt 2 60Ehrungen BearbeitenIm Jahr 2014 wurde Worsley postum mit dem Lifetime Achievement Award in Computer Science vom kanadischen Verband fur Informatik ausgezeichnet 7 Anmerkungen Bearbeiten Den Stutzpunkten der kanadischen Marine werden schiffsahnliche Namen zugewiesen Der IBM 1620 wurde im Jahr 1967 durch einen IBM 360 40 ersetzt Literatur BearbeitenScott Campbell Beatrice Helen Worsley Canada s Female Computer Pioneer In IEEE Annals of the History of Computing Band 25 Nr 4 2003 ISSN 1058 6180 S 51 62 doi 10 1109 MAHC 2003 1253890 utoronto ca PDF abgerufen am 20 Oktober 2019 Brian Randell The Origins of Digital Computers Selected Papers 2 Auflage Springer 1975 ISBN 978 0 387 07114 5 Michael Williams UTEC and Ferut The University of Toronto s Computation Centre In IEEE Annals of the History of Computing Band 16 Nr 2 1994 ISSN 1058 6180 S 4 12 doi 10 1109 85 279226 Statutes and Ordinances of the University of Cambridge 2007 Cambridge University Press 2007 ISBN 0 521 70692 0 S 806 Keith Smillie Beatrice Trixie Worsley In The Computer and Me A Restrospective Look at Some Computers and Languages 2002 abgerufen am 16 Oktober 2019 Archivgut Beatrice Worsley Fonds CA ON00239 F01390 Beatrice Worsley fonds Queen s University Archives 1951 1972 LinkEinzelnachweise Bearbeiten Jonathan P Bowen The Impact of Alan Turing Formal Methods and Beyond In Jonathan P Bowen Zhiming Liu Zili Zhang Hrsg Engineering Trustworthy Software Systems SETSS 2018 Lecture Notes in Computer Science Band 11430 Springer Cham 2019 S 202 235 doi 10 1007 978 3 030 17601 3 5 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Scott Campbell Beatrice Helen Worsley Canada s Female Computer Pioneer In IEEE Annals of the History of Computing Band 25 Nr 4 2003 ISSN 1058 6180 S 51 62 doi 10 1109 MAHC 2003 1253890 utoronto ca PDF abgerufen am 20 Oktober 2019 a b c d e f Michael Williams UTEC and Ferut The University of Toronto s Computation Centre In IEEE Annals of the History of Computing Band 16 Nr 2 1994 ISSN 1058 6180 S 4 12 doi 10 1109 85 279226 a b Brian Randell The E D S A C Demonstration In The Origins of Digital Computers Selected Papers 2 Auflage Springer 1975 ISBN 978 0 387 07114 5 S 395 401 Chris Bateman The story behind the first computer in Canada In spacing ca 12 November 2016 abgerufen am 20 Oktober 2019 J N Patterson Hume Beatrice Worsley Transcode A system of automatic coding for FERUT In Journal of the Association for Computing Machinery Band 2 Nr 4 1955 S 243 252 doi 10 1145 320809 320811 Lifetime Achievement Award 2014 Beatrice H Trixie Worsley In Canadian Association of Computer Science 2014 abgerufen am 20 Oktober 2019 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 Oktober 2019 PersonendatenNAME Worsley BeatriceALTERNATIVNAMEN Worsley Beatrice Helen vollstandiger Name Worsley TrixieKURZBESCHREIBUNG kanadische InformatikerinGEBURTSDATUM 18 Oktober 1921GEBURTSORT Queretaro MexikoSTERBEDATUM 8 Mai 1972STERBEORT Waterloo Ontario Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beatrice Worsley amp oldid 243263934