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Beat Hermann Brenk 15 Februar 1935 in Basel ist ein Schweizer Kunsthistoriker Leben BearbeitenNach der Promotion 1960 an der Universitat Basel in Kunstgeschichte hatte er von 1963 bis 1969 ein Stipendium des Fonds national suisse de la recherche scientifique Aufenthalt und Forschung in Rom am Deutschen Archaologischen Institut und der Bibliotheca Hertziana Von 1969 bis 1971 war er Gastwissenschaftler in Dumbarton Oaks 1971 lehrte er als Gastprofessor an der Universitat Hamburg und 1972 als Gastprofessor an der Hebraischen Universitat Jerusalem und von 1973 bis 1975 als Gastprofessor an der Universitat Utrecht Von 1977 bis 2002 war er ordentlicher Professor fur fruhchristliche und mittelalterliche Kunstgeschichte und Archaologie und Direktor der Abteilung Kunstgeschichte an der Universitat Basel Von 2002 bis 2008 bekleidete er eine Professur an der Sapienza Universitat in Rom Schriften Auswahl BearbeitenDie fruhchristlichen Mosaiken in Santa Maria Maggiore zu Rom Wiesbaden 1975 ISBN 3 515 02264 3 Das Lektionar des Desiderius von Montecassino Cod Vat Lat 1202 Ein Meisterwerk italienischer Buchmalerei des 11 Jahrhunderts Zurich 1987 ISBN 3 7630 7500 3 Die Christianisierung der spatromischen Welt Stadt Land Haus Kirche und Kloster in fruhchristlicher Zeit Wiesbaden 2003 ISBN 3 89500 308 5 The apse the image and the icon An historical perspective of the apse as a space for images Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 89500 703 3 Weblinks BearbeitenLebenslauf unibas academia edu Brenk Beat Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Normdaten Person GND 101050097 lobid OGND AKS LCCN n90603797 VIAF 37044439 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brenk BeatALTERNATIVNAMEN Brenk Beat Hermann vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer KunsthistorikerGEBURTSDATUM 15 Februar 1935GEBURTSORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beat Brenk amp oldid 212763266